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19:00

Montag
15.08.2011, 19:00

Remo Leupin: «Wir machen hier kritischen Journalismus und keine Gesellschaftspolitik»

Die neue Wochenzeitung für Basel, ergänzt mit einem täglich aktualisierten Onlinesuftritt, heisst «TagesWoche». Der Name wurde am Samstagabend festgelegt, wie Remo Leupin, Co-Redaktionsleiter, gegenüber dem Klein ... weiter lesen

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Die neue Wochenzeitung für Basel, ergänzt mit einem täglich aktualisierten Onlinesuftritt, heisst «TagesWoche». Der Name wurde am Samstagabend festgelegt, wie Remo Leupin, Co-Redaktionsleiter, gegenüber dem Klein Report verrät. Als Geschäftsführer fungiert Tobias Faust.

Schon länger bekannt ist der Standort: Die «TagesWoche» wird im Gewerbe- und Kaffeehaus Mitte im Herzen von Basel produziert. Weshalb hat sich das Zeitungsprojekt, welches aus den Querelen rund um die «Basler Zeitung» im letzten Winter entstanden ist, für diesen Standort entschieden? Remo Leupin begründet: «Die Mitte liegt geografisch perfekt im Herzen der Stadt Basel. Das Kaffeehaus im Parterre strahlt im besten Sinne lebhafte Urbanität aus und ist eines der beliebtesten Lokale in Basel. Täglich verkehren hier ... weiter lesen

18:45

Montag
15.08.2011, 18:45

«Rendezvous» mit Curt Truninger

Die Sonne lachte über Locarno und der Luzerner Filmer Curt Truninger lachte auch, als er am Rande der Piazza Grande sass und sich vom Filmfestivalfluidum inspirieren liess. Der zeitweise in ... weiter lesen

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Die Sonne lachte über Locarno und der Luzerner Filmer Curt Truninger lachte auch, als er am Rande der Piazza Grande sass und sich vom Filmfestivalfluidum inspirieren liess. Der zeitweise in Kanada lebende Regisseur war nach der Premiere seines Films in Toronto in die Schweiz gekommen, um den Kinostart des Liebesdramas «The Rendezvous» vorzubereiten.

Rund drei Jahre hatte er zusammen mit seiner Lebenspartnerin und Produzentin, Margrit «Maggie»Ritzmann an diesem Drama mit tragisch-heiteren Seiten gearbeitet. Beim Zurich Film Festival 2010 feierte der Film Weltpremiere, Ende Juli startete er in Kanada und im ... weiter lesen

07:24

Montag
15.08.2011, 07:24

Neue Zeitung für Basel heisst «TagesWoche»

Die neue Wochenzeitung für Basel, ergänzt mit einem täglich aktualisierten Onlineauftritt, heisst «TagesWoche». Der Name wurde am Samstagabend festgelegt, wie Remo Leupin, Co-Redaktionsleiter, gegenüber dem Klein ... weiter lesen

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Die neue Wochenzeitung für Basel, ergänzt mit einem täglich aktualisierten Onlineauftritt, heisst «TagesWoche». Der Name wurde am Samstagabend festgelegt, wie Remo Leupin, Co-Redaktionsleiter, gegenüber dem Klein Report verriet. Als Geschäftsführer fungiert Tobias Faust. Den aktuellen Stand des Projektes sieht man unter ... weiter lesen

23:50

Sonntag
14.08.2011, 23:50

NZZ-Mediengruppe startet besser als 2010 ins Geschäftsjahr

Die NZZ-Mediengruppe hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2011 ein Gruppenergebnis von 23,8 Millionen Franken erwirtschaftet - 3,2 Millionen mehr als im Vorjahr. Hauptgründe für das ... weiter lesen

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Die NZZ-Mediengruppe hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2011 ein Gruppenergebnis von 23,8 Millionen Franken erwirtschaftet - 3,2 Millionen mehr als im Vorjahr. Hauptgründe für das bessere Ergebnis seien neu erworbene Medien sowie Umsatzsteigerungen und eine verbesserte Auslastung der Druckzentren.

«Die NZZ-Mediengruppe konnte den betrieblichen Umsatz vor allem dank neu erworbenen Medien wie `Thurgauer Zeitung` und `Anzeiger Luzern` sowie höheren Erträgen im Bereich der elektronischen Medien um 4,1 Prozent auf 261,0 Millionen Franken steigern», teilte die NZZ am Freitagabend mit.

Sämtliche Ertragsarten haben eine Umsatzzunahme verzeichnet: Der Anzeigenumsatz erhöhte sich vor allem akquisitionsbedingt um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Erlös aus dem Abo- und Einzelverkauf verzeichnet ... weiter lesen

23:12

Sonntag
14.08.2011, 23:12

Coop streicht verschiedene ausländische Waren aus Sortiment

Viele multinationale Konzerne weigern sich bislang trotz überaus starkem Schweizer Franken, ihre Wechselkursvorteile an die Kunden weiterzugeben. Coop hat sich deshalb am Wochenende zu einer radikalen Massnahme entschlossen und mehrere ... weiter lesen

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Viele multinationale Konzerne weigern sich bislang trotz überaus starkem Schweizer Franken, ihre Wechselkursvorteile an die Kunden weiterzugeben. Coop hat sich deshalb am Wochenende zu einer radikalen Massnahme entschlossen und mehrere internationale Markenartikel aus dem Sortiment gestrichen. Betroffen sind Uncle-Ben`s-Produkte von Mars, die Kinder-Milchschnitte und Pingui von Ferrero sowie die Haarpflegelinie Studio Line von L`Oreal.

«Coop verhandelt seit Monaten hart mit den Multis und fordert bessere Preise für die Kunden», erklärte am Sonntag Jürg Peritz, Leiter Marketing und Beschaffung bei Coop. «Wir haben bisher einige wenige positive Ergebnisse erzielt, viele Lieferanten weigern sich jedoch nach ... weiter lesen

22:55

Sonntag
14.08.2011, 22:55

Locarnos Misere: Falsche Filmstätten für richtige Filme

Die Piazza Grande in Locarno zog die Massen an - trotz nassen Begeleitumständen an den ersten Tagen (bis Sonntag, 7. August). Über die Aufführungsstätten hingegen muss man mehr ... weiter lesen

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Die Piazza Grande in Locarno zog die Massen an - trotz nassen Begeleitumständen an den ersten Tagen (bis Sonntag, 7. August). Über die Aufführungsstätten hingegen muss man mehr als einmal den Kopf schütteln. Einige Vorstellungen der Minelli-Werke im Ex-Kino Rex waren schwach besucht, der Kinosaal also halb leer, während andere Filme, etwa im Rahmen der Semaine de la critique, aus allen Nähten platzten und Leute draussen bleiben mussten. So geschehen beim Dokumentarfilm «Messies - ein schönes Chaos» von Ulrich Grossenbacher. Selbst bei der dritten Aufführung im Rialto mussten Besucher zurückgewiesen werden.

Überhaupt erfreuten sich die Filme der Semaine de la critique (Filmkritikerwoche) grosser Beliebtheit. Die zwei Aufführungen (Kursaal und L`altra Sala) der sieben Filme besuchten jeweils zwischen 700 und 1000 Leute. Besonderes Interesse weckte der «Messie»-Film, in dem ... weiter lesen

22:25

Sonntag
14.08.2011, 22:25

Filmfestival Locarno 2011: Getöse, Glamour und Gewinner

Das 64. Festival del Film Locarno ist Vergangenheit. Die Cowboys haben abgesattelt, die Aliens sich verzogen, die Emigranten versuchen weiter, in der Fremde heimisch zu werden, wo ihnen Argwohn, Neid ... weiter lesen

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Das 64. Festival del Film Locarno ist Vergangenheit. Die Cowboys haben abgesattelt, die Aliens sich verzogen, die Emigranten versuchen weiter, in der Fremde heimisch zu werden, wo ihnen Argwohn, Neid und teilweise Hass entgegenschlagen. Nebst Hollywood-Getöse, brutalem Action-Brimborium und Starrummel haben sich in der Festivalausgabe 2011 vor allem zwei Themen herausgeschält: Selbstfindung und Emigrantenschicksale, bilanziert der Filmexperte des Klein Reports Rolf Breiner.

Der argentinisch-schweizerische Siegerfilm «Abrir puertas y ventanas» von Milagros Mumenthaler, die selbst als Argentinierin in der Schweiz aufgewachsen ist, erzählt von drei Schwestern in Buenos Aires, die ihr Verhältnis zueinander klären und dann ihre eigenen Wege ... weiter lesen