Freitag
30.09.2011, 12:15
UPC Cablecom hat «überhaupt keine Angst», an Reputation zu verlieren
Bei UPC Cablecom kann man die Kritik am Beschluss, sich bis vor Bundesgericht gegen die Aufschaltung von Joiz in der analogen Programmpalette zu wehren, nicht nachvollziehen. Als «verbissenen Kampf gegen ... weiter lesen
Bei UPC Cablecom kann man die Kritik am Beschluss, sich bis vor Bundesgericht gegen die Aufschaltung von Joiz in der analogen Programmpalette zu wehren, nicht nachvollziehen. Als «verbissenen Kampf gegen die Aufschaltung eines Jugendsenders» will man das Vorgehen ohnehin nicht verstanden haben. «Es geht im vorliegenden Fall nicht um den Sender an sich, sondern einzig um die Tatsache, dass wir die Frage der Kriterien für eine Must-Carry-Verpflichtung endgültig geklärt haben möchten», sagte Eric Zeller, Pressesprecher von UPC Cablecom, am Donnerstag gegenüber dem Klein Report.
«Wir begrüssen das Projekt von Joiz als Spartensender für die Schweizer Jugend und freuen uns, dass wir den Sender seit dem ersten Sendetag in unserem digitalen Netz verbreiten können. Wir sind einfach der Meinung, dass die digitale Verbreitung genau das richtige ist für einen Sender der `Digital Natives` von heute», so Zeller. UPC Cablecom habe dem Sender im digitalen TV-Angebot einen prominenten Sendeplatz unter den Top-25-Sendern zugewiesen. Die Reaktionen auf die entsprechenden Medienberichterstattungen ... weiter lesen

