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12:38

Dienstag
30.08.2011, 12:38

Onlinebereich wächst bei Publigroupe

Der Bereich Online der Publigroupe konnte im ersten Halbjahr einen konsolidierten Umsatz von 73 Millionen Franken aufweisen, was 13 Prozent mehr sind als noch im Vorjahr. Allein beim Segment Search ... weiter lesen

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Der Bereich Online der Publigroupe konnte im ersten Halbjahr einen konsolidierten Umsatz von 73 Millionen Franken aufweisen, was 13 Prozent mehr sind als noch im Vorjahr. Allein beim Segment Search & Find legte die Publigroupe von 46,3 Millionen im ersten Halbjahr 2010 um neun Prozent auf 50,4 Millionen Franken zu. Zusammen mit dem Umsatz von 263 Millionen Franken der Zanox-Gruppe (zu 47,5 Prozent im Besitz der Publigroupe) und dem nicht konsolidierten Umsatzanteil an local.ch (49 Prozent Publigroupe) ergibt sich ein Umsatz von 340 Millionen Franken, der damit acht Prozent höher liegt als im Vorjahr.

Search & Find sei wiederum in der Lage gewesen, den Umsatzrückgang bei den gedruckten Produkten (-11 Prozent) weitgehend mit dem Wachstum der Onlinedienste (+11 Prozent) wettzumachen, teilte die Publigroupe mit. Der operative Gewinn dieses Bereiches reduzierte sich hingegen von 9,4 Millionen im ersten Halbjahr des Vorjahres auf ... weiter lesen

09:35

Dienstag
30.08.2011, 09:35

Umsatz bei Media Sales der Publigroupe gesunken

Das Segment Media Sales der Publigroupe hat für das erste Halbjahr 2011 einen Umsatzrückgang von 588,1 Millionen Franken in der Vorjahresperiode um zwölf Prozent auf 517 ... weiter lesen

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Das Segment Media Sales der Publigroupe hat für das erste Halbjahr 2011 einen Umsatzrückgang von 588,1 Millionen Franken in der Vorjahresperiode um zwölf Prozent auf 517,2 Millionen ausgewiesen. Bei den Geschäftsaktivitäten im Bereich der Schweizer Presse verzeichnet das Unternehmen einen Rückgang von sechs Prozent. Das internationale Geschäftsvolumen, das rund 20 Prozent des Media-Sales-Geschäfts ausmacht, verlor sogar elf Prozent. Dies hauptsächlich wegen der Schwäche der Währungen Euro und US-Dollar.

Das tiefere Geschäftsvolumen im Segment Media Sales, das zu einem wesentlichen Teil aus der Publicitas besteht, führt die Publigroupe auf das Fernsehvermarktungsgeschäft der ProSiebenSat.1 und 3+-Gruppen zurück, das im ersten Halbjahr 2010 30 Millionen ausgemacht habe. Das Unternehmen habe sich ausserdem entschieden, «keine Verträge auf Garantiebasis zu unterzeichnen zugunsten einer leistungsorientierten Rentabilität getriebenen Geschäftspolitik über sämtliche Medienkategorien ... weiter lesen

09:18

Dienstag
30.08.2011, 09:18

Marketing / PR

Dr. Schenker Kommunikation baut aus

Die Berner Agentur Dr. Schenker Kommunikation hat zwei neue Mitglieder in die Geschäftsleitung berufen und das Team um zwei Mitarbeiter erweitert. Neu liegt die operative Leitung in der Hand ... weiter lesen

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Die Berner Agentur Dr. Schenker Kommunikation hat zwei neue Mitglieder in die Geschäftsleitung berufen und das Team um zwei Mitarbeiter erweitert. Neu liegt die operative Leitung in der Hand eines Dreiergremiums.

Neben dem geschäftsführenden Partner Stefan Wyer stossen nun Daniel Schnyder und ... weiter lesen

09:10

Dienstag
30.08.2011, 09:10

Publigroupe mit 14,9 Millionen Gewinn im ersten Halbjahr

Die Publigroupe hat in den ersten sechs Monaten 14,9 Millionen Franken Gewinn erzielt, im gleichen Vorjahreszeitraum waren es 26,6 Millionen Franken. Der mehrheitlich in der Inseratevermarktung tätige ... weiter lesen

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Die Publigroupe hat in den ersten sechs Monaten 14,9 Millionen Franken Gewinn erzielt, im gleichen Vorjahreszeitraum waren es 26,6 Millionen Franken. Der mehrheitlich in der Inseratevermarktung tätige Konzern steigerte das Betriebsergebnis (Ebit) um 23 Prozent auf 13,8 Millionen Franken; in den ersten sechs Monaten des letzten Jahres waren es 11,3 Millionen Franken gewesen.

Das verbesserte Ergebnis sei «unter anderem erneuten deutlichen Kostensenkungen in Höhe von 9,8 Millionen Franken zu verdanken», teilte die Publigroupe am Montagmorgen mit.

Das Gesamtgeschäftsvolumen der Publigroupe sank um elf Prozent auf 637,5 Millionen Franken. Dieser Rückgang ist vor allem auf das rückläufige Printgeschäft, aber auch auf den Verlust des TV-Bereichs zurückzuführen. «Die konsolidierte Bruttomarge ... weiter lesen

09:08

Dienstag
30.08.2011, 09:08

«Yes or No» mit Facebook-App für Trendsetter

Die Agentur Notch Interactive hat für das Modelabel «Yes or No» von Manor eine Facebook-Applikation entwickelt, um «die Fan-Bilanz für den Mode-Brand aufzupolieren und die aktuelle Kollektion ins ... weiter lesen

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Die Agentur Notch Interactive hat für das Modelabel «Yes or No» von Manor eine Facebook-Applikation entwickelt, um «die Fan-Bilanz für den Mode-Brand aufzupolieren und die aktuelle Kollektion ins Rampenlicht zu rücken». Die App ist ein Style-Quiz, bei dem Fragen wie «Würdest du ein rotes Cape zu einem rosa Mini tragen?» beantwortet und so die eigenen Trendsetter-Qualitäten auf die Probe gestellt werden. Um die Kampagne bekannt ... weiter lesen

08:35

Dienstag
30.08.2011, 08:35

«Das grosse Interview mit Peter Wanner»

In der Einleitung zum Text «Das grosse Interview mit Peter Wanner» in der eigenen Zeitung «Der Sonntag» rechtfertigen seine angestellten Journalisten das Interview unter dem Titel «In meinen Adern fliesst ... weiter lesen

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In der Einleitung zum Text «Das grosse Interview mit Peter Wanner» in der eigenen Zeitung «Der Sonntag» rechtfertigen seine angestellten Journalisten das Interview unter dem Titel «In meinen Adern fliesst liberal-radikales Blut» damit, dass man auch schon «grosse Interviews mit Michael Ringier, Tamedia-Verleger Pietro Supino und dem langjährigen SRG-Generaldirektor Armin Walpen» gebracht habe, «aber noch nie eines mit dem eigenen Verleger».

Da scheinen die vielen Lobhudeleien aufs eigene Haus - speziell im «Sonntag» - gar rasch und fälschlicherweise wieder vergessen. Wie bei Tamedia, Ringier oder neuerdings auch der SRG reden die Chefs gerne mit den eigenen Untergebenen, die diese in ihrer Funktion (als Watchdogs) ironischerweise wiederum beurteilen oder gar kritisieren sollten.

PR-Mann (Swiss Media Forum) und Chefredaktor Patrik Müller zitiert denn auch ausgerechnet den blutroten ... weiter lesen

23:12

Montag
29.08.2011, 23:12

Radiospot von AKW-Betreiberin ist unlauter

Die Schweizerische Lauterkeitskommission (SLK) hat einen Radiospot einer AKW-Betreiberin als unlauter taxiert, weil irreführende Angaben über die CO2-Produktion gemacht wurden. Ein Konsument hatte beanstandet, dass in einem Radiospot behauptet ... weiter lesen

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Die Schweizerische Lauterkeitskommission (SLK) hat einen Radiospot einer AKW-Betreiberin als unlauter taxiert, weil irreführende Angaben über die CO2-Produktion gemacht wurden. Ein Konsument hatte beanstandet, dass in einem Radiospot behauptet wurde, Kernkraftwerke würden CO2-freien Strom erzeugen, tatsächlich aber würden sie doppelt so viel wie ein Wasserkraftwerk ausstossen. Die Beschwerdegegnerin entgegnete, dass es sich beim Spot um politische und nicht um kommerzielle Kommunikation handle und damit nicht in den Geltungsbereich der SLK falle.

Die SLK argumentierte hingegen, dass Strom durchaus ein kommerzielles Gut sei, und schloss sich der Meinung des AKWs nicht an, wonach es nicht möglich sei, die kritisierte Aussage auf Korrektheit zu prüfen, da sie gesetzlich nicht definiert sei. Es könne nicht sein, dass ... weiter lesen