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22:08

Montag
26.09.2011, 22:08

WAN-IFRA fordert Informationen über den Verbleib von Dawit Isaak

Die World Association of Newspapers and News Publishers (WAN-IFRA) fordert Informationen über den Gesundheitszustand und den Verbleib von Dawit Isaak. Der schwedisch-eritreische Journalist war vor zehn Jahren festgenommen worden, weil ... weiter lesen

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Die World Association of Newspapers and News Publishers (WAN-IFRA) fordert Informationen über den Gesundheitszustand und den Verbleib von Dawit Isaak. Der schwedisch-eritreische Journalist war vor zehn Jahren festgenommen worden, weil er im «Setit Newspaper», dessen Mitbegründer er ist, Reformen für Eritrea gefordert hatte. Die eritreischen Behörden hätten daraufhin die Meinungsfreiheit - bis zum heutigen Tag - brutal unterdrückt, so die Organisation.

Dawit Isaak war zusammen mit 13 weiteren Zeitungsbesitzern, Journalisten und Redaktoren ohne Prozess oder Anklagen eingesperrt worden. Vier von ihnen starben während der Gefangenschaft. Der Aufruf von WAN-IFRA erfolgt, weil Isaak im Oktober ... weiter lesen

19:42

Montag
26.09.2011, 19:42

Erfolgreicher Start für Endzeit-Thriller «Hell»

Der Thriller «Hell» des Schweizer Regisseurs Tim Fehlbaum ist erfolgreich in den deutschen Kinos gestartet. 52 000 Leute wollten am Startwochenende die deutsch-schweizerische Koproduktion sehen. Der Film gewann am 13 ... weiter lesen

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Der Thriller «Hell» des Schweizer Regisseurs Tim Fehlbaum ist erfolgreich in den deutschen Kinos gestartet. 52 000 Leute wollten am Startwochenende die deutsch-schweizerische Koproduktion sehen. Der Film gewann am 13. September den Publikumspreis am 25. Fantasy Filmfest, das in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln, Nürnberg, Stuttgart und München stattfand. Am 20. Oktober startet der Film dann auch in den Schweizer Kinos.

Der 29-jährige Fehlbaum drehte den Film als Diplomfilm an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) in München. Unterstützt wurde er von Filmautor und Produzent Roland Emmerich, der für seine Katastrophenfilme wie ... weiter lesen

19:22

Montag
26.09.2011, 19:22

Grafikchiphersteller verklagt Apple

Apple ist erneut vom Grafikchiphersteller S3 verklagt worden, weil angeblich zwei Patente verletzt wurden. Dabei handelt es sich um einen VGA-Controller-Schaltkreis und eine Rendering-Technik. S3 verlangt Schadenersatz und will ein ... weiter lesen

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Apple ist erneut vom Grafikchiphersteller S3 verklagt worden, weil angeblich zwei Patente verletzt wurden. Dabei handelt es sich um einen VGA-Controller-Schaltkreis und eine Rendering-Technik. S3 verlangt Schadenersatz und will ein Verkaufsverbot erwirken. S3 war bereits im letzten Jahr wegen angeblichen Patentrechtsverletzungen an die International Trade Commission (ITC) gelangt. Die ITC hatte damals festgestellt, dass Apple zwei Patente von S3 verletzt.

Der US-amerikanische Grafikchiphersteller gehört zu VIA Technologies, das ebenfalls in einen Patentrechtsstreit mit Apple verwickelt ist. Allerdings will VIA Technologies die Firma S3 an HTC verkaufen, das - nicht weiter erstaunlich - genauso ... weiter lesen

18:10

Montag
26.09.2011, 18:10

Marc Hasler wird CEO der DPD Schweiz AG

Marc Hasler, der derzeitige CEO der belgisch-luxemburgischen Tochtergesellschaft von DPD, wird am 1. Januar 2012 neuer CEO der DPD Schweiz AG. Er übernimmt die Nachfolge von Georges Champoud, der in ... weiter lesen

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Marc Hasler, der derzeitige CEO der belgisch-luxemburgischen Tochtergesellschaft von DPD, wird am 1. Januar 2012 neuer CEO der DPD Schweiz AG. Er übernimmt die Nachfolge von Georges Champoud, der in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres in den Ruhestand treten wird.

Hasler war bereits von 2005 bis 2007 als Direktor für Verkauf und Marketing bei der DPD Schweiz tätig, ehe er zur belgisch-luxemburgischen Tochtergesellschaft wechselte. «Seine Erfahrung ... weiter lesen

17:45

Montag
26.09.2011, 17:45

Weber Harbeke Partners lanciert «Schwindligmacher» für Valora

Valora, die Betreiberin von k kiosk und avec.-Läden, erweitert das Sortiment der «ok.-»-Linie um ein alkoholhaltiges Süssgetränk. Weber Harbeke Partners hat dem Drink den Namen ... weiter lesen

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Valora, die Betreiberin von k kiosk und avec.-Läden, erweitert das Sortiment der «ok.-»-Linie um ein alkoholhaltiges Süssgetränk. Weber Harbeke Partners hat dem Drink den Namen «Dizzler» gegeben, was vom Englischen «dizzy» (schwindlig) abgeleitet ist. Das Produkt wird ab sofort in der deutschen, französischen und italienischen Schweiz beworben.

Neben dem Namen ist die Agentur für das Packaging-Design und POS-Material verantwortlich. Der Drink wird auf der Basis von Obstwein hergestellt, enthält 4,7 Prozent Alkohol und fällt damit noch nicht ... weiter lesen

17:20

Montag
26.09.2011, 17:20

Überbordendes Lobbying von de Weck & Co.

Roger de Weck und seine Leute haben sich mit Hans-Ulrich Bigler, dem Direktor des Gewerbeverbandes (sgv), und dessen Kommunikationschef Ruedi Christen vor einem Monat zu einem gemeinsamen Frühstück ... weiter lesen

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Roger de Weck und seine Leute haben sich mit Hans-Ulrich Bigler, dem Direktor des Gewerbeverbandes (sgv), und dessen Kommunikationschef Ruedi Christen vor einem Monat zu einem gemeinsamen Frühstück getroffen. Und vorletzte Woche habe sich auch die Chefredaktion des Schweizer Radios und Fernsehens (SRF) gemäss der «Sonntagszeitung» zum Lobbying beim mächtigen Gewerbeverband in Bern eingefunden.

«Es fanden mit SRG-Generaldirektor Roger de Weck und der SRF-Chefredaktion Gespräche im informellen Rahmen statt», bestätigte Ruedi Christen gegenüber der «Sonntagszeitung». «Herr de Weck und die SRF-Chefredaktion erläuterten uns gegenüber die Position der SRG im Streit um die Onlinewerbung. Dabei wurde auch die Billag-Thematik angesprochen.»

Ausgerechnet die Billag, die für das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) Gebühren einzieht, und nicht in den Zuständigkeitsbereich der SRG fällt, wird von de Weck «bearbeitet». Die SRG würde nämlich laut «Sonntagszeitung» in der kommenden Vernehmlassung die Billag-Entlastung ... weiter lesen

15:06

Montag
26.09.2011, 15:06

Alexandra Takhtarova: «Wir rufen zum Boykott von Jelmoli auf»

Die Jungen Grünen Zürich kritisieren das Warenhaus Jelmoli wegen der sexuell anzüglichen Schaufensterwerbung. Zudem ist es für die Partei fragwürdig, dass das Unternehmen dem «Tages ... weiter lesen

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Die Jungen Grünen Zürich kritisieren das Warenhaus Jelmoli wegen der sexuell anzüglichen Schaufensterwerbung. Zudem ist es für die Partei fragwürdig, dass das Unternehmen dem «Tages Anzeiger» einen Werbeauftrag entzogen hat, weil die Zeitung besagte Werbung anprangerte (siehe Klein Report von Donnerstag und Samstag).

«Der Druck der Unternehmen auf die Medien hat extrem zugenommen», sagte Alexandra Takhtarova am Sonntag gegenüber dem Klein Report. Die Gefahr sei gross, dass die Medien nicht mehr über solche Dinge berichten, weil sie Angst hätten, ihre Werbeaufträge zu verlieren. «Die Unternehmen verhindern damit eine kritische Berichterstattung und eine kritische Auseinandersetzung mit Sexismus», so ... weiter lesen