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09:05

Dienstag
22.11.2011, 09:05

«X-Diaries» verstösst weiterhin regelmässig gegen den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Die Sendung «X-Diaries» auf RTL 2 hat erneut am häufigsten gegen die Bestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags verstossen. Während im zweiten Quartal 31 von 47 Fälle, bei welchen die ... weiter lesen

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Die Sendung «X-Diaries» auf RTL 2 hat erneut am häufigsten gegen die Bestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags verstossen. Während im zweiten Quartal 31 von 47 Fälle, bei welchen die deutsche Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) einen Verstoss feststellten, auf die Sendung entfielen, waren es im dritten Quartal immerhin nur noch 16 von 27 Fällen. Die Entwicklungsbeeinträchtigung begründete die KJM «vor allem mit der aufdringlichen Darstellung der Themen Sex und Alkohol und der derb-zotigen Sprachwahl». Aufgrund der für Heranwachsende nicht zu erkennenden Fiktionalität der Sendung sei eine sozialethische Desorientierung für unter 16-Jährige oder für unter 12-Jährige zu befürchten.

Aber auch andere Sendungen gingen an die Grenzen des guten Geschmacks und wurden ebenfalls als nicht jugendgerecht taxiert. So zum Beispiel die Sendung «Die spektakulärste Morningshow aller Zeiten: Die erste Penistätowierung im Radio!» auf dem Webradio 89.0 RTL oder ... weiter lesen

23:00

Montag
21.11.2011, 23:00

FAZ erhält Leuchtturm für die Guttenberg-Berichterstattung

Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (FAZ) und die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» (FAS) haben den diesjährigen Leuchtturm-Preis des Netzwerk Recherche erhalten. Die Journalistenvereinigung zeichnet die beiden Publikationen nicht in erster Linie ... weiter lesen

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Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (FAZ) und die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» (FAS) haben den diesjährigen Leuchtturm-Preis des Netzwerk Recherche erhalten. Die Journalistenvereinigung zeichnet die beiden Publikationen nicht in erster Linie wegen ihrer investigativen Leistungen aus - wie das bisher der Fall war -, sondern die Haltung der Redaktion. Auch durch Abokündigungen während der Plagiatsaffäre hätten sich FAZ und FAS nicht von ihrem Standpunkt abbringen lassen, so die Jury. Ohne Rücksicht auf solche Angriffe habe die Redaktion die Verharmlosungen des Guttenberg-Lagers mit sorgfältig recherchierten, messerscharfen Berichten widerlegt.

Der Preis ist mit 3000 Euro dotiert und wird am Mittwoch von Hans-Ulrich Jörges, Mitglied der «Stern»-Chefredaktion, in Mainz verliehen. Bisherige Leuchtturm-Preisträger waren unter anderem der Reporterpool von ... weiter lesen

22:42

Montag
21.11.2011, 22:42

Zürcher Start-up Fellody analysiert Musikgeschmack der last.fm-Nutzer

Über das soziale Netzwerk Fellody können die Nutzer ab sofort ihren Musikgeschmack auf last.fm zwecks Partnersuche auswerten lassen. Bisher hat Fellody eine Software angeboten, welche den Musikgeschmack der ... weiter lesen

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Über das soziale Netzwerk Fellody können die Nutzer ab sofort ihren Musikgeschmack auf last.fm zwecks Partnersuche auswerten lassen. Bisher hat Fellody eine Software angeboten, welche den Musikgeschmack der iTunes- oder Windows-Media-Player-Bibliothek analysierte. Nun kann man den eigenen Fellody-Account auch direkt mit dem Nutzerkonto der Musikplattform last.fm verbinden. Fellody will das Angebot aber weiter ausbauen: Ab Anfang 2012 sollen mittels Apps auch die Hörgewohnheiten auf mobilen Geräten für Fellody verfügbar gemacht werden.

Während last.fm den Nutzern aufgrund ihrer Hörgewohnheiten neue Musik vorschlägt, zielt Fellody auf den Kontakt zwischen den Nutzern ab. Bisher sei das musikalische Profil in sozialen Netzwerken nicht dazu genutzt worden, um drauf basierend gleich gesinnte Menschen ... weiter lesen

22:30

Montag
21.11.2011, 22:30

«New Business» zeichnet «Cicero»-Cover aus

Das deutsche Magazin für Kommunikation und Medien «New Business» hat dem Magazin «Cicero» den Preis für das beste Cover verliehen. In der aktuellen Ausgabe hat eine Jury die ... weiter lesen

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Das deutsche Magazin für Kommunikation und Medien «New Business» hat dem Magazin «Cicero» den Preis für das beste Cover verliehen. In der aktuellen Ausgabe hat eine Jury die Titelbilder der grössten deutschen Magazine und Zeitschriften bewertet, verglichen und gewichtet. «Cicero», eine Publikation von Ringier, konnte sich dabei gegen «Den Spiegel» (2.), «audiophil» (3.), «impulse» (4.) und «Merian» (5.) durchsetzen. «Die Redaktion schafft es über einen langen Zeitraum hinweg, mithilfe von exzellenten Illustratoren eine hohe Qualität zu liefern», so Juror Eberhard Wolf. «Wenn es zurzeit einen Standard für illustrative Qualität gibt, dann gebührt diese Trophäe eindeutig den Machern von `Cicero` - und zwar allen.»

«Das Titelbild muss dem Charakter unserer Magazins entsprechen: Nicht grell und reisserisch, sondern sofort verständlich und zugleich subtil und bisweilen auch witzig genug muss es sein. Und natürlich - besser als die Konkurrenz», sagte ... weiter lesen

22:18

Montag
21.11.2011, 22:18

Reuters-Reporter ist gleichzeitig Diktatorendolmetscher

Der Dolmetscher des jemenitischen Diktators Ali Abdullah Salih ist daneben auch als Reporter für Reuters tätig. Das kam nach einer Entführung des Dolmetschers heraus, wie die «S ... weiter lesen

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Der Dolmetscher des jemenitischen Diktators Ali Abdullah Salih ist daneben auch als Reporter für Reuters tätig. Das kam nach einer Entführung des Dolmetschers heraus, wie die «Süddeutsche Zeitung» schreibt. Der Reporter ist freier Mitarbeiter der Agentur und hat zahlreiche Reuters-Meldungen verfasst.

Bei Reuters war man offenbar über die beiden Tätigkeiten des Reporters informiert. Seine Berichte hätten den hohen Standards genügt. Die Kritik, die in der Folge bei der Nachrichtenagentur ... weiter lesen

22:10

Montag
21.11.2011, 22:10

Drei Schweizer Gewinner beim State-Street-Preis

Gleich drei Schweizer Journalisten haben in diesem Jahr einen Preis von der State Street Corporation, einem internationalen Anbieter von Finanzdienstleistungen für institutionelle Anleger, erhalten. Mit dem State-Street-Preis werden seit ... weiter lesen

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Gleich drei Schweizer Journalisten haben in diesem Jahr einen Preis von der State Street Corporation, einem internationalen Anbieter von Finanzdienstleistungen für institutionelle Anleger, erhalten. Mit dem State-Street-Preis werden seit sechs Jahren Finanzjournalisten in Deutschland und der Schweiz ausgezeichnet und erhalten insgesamt ein Preisgeld von 17 500 Euro.

In diesem Jahr erhielten fünf Journalisten vier Preise, die jeweils für einzelne journalistische Darstellungsformen vergeben werden. «In diesem Jahr haben besonders die Beiträge aus der Schweiz überzeugt», so Evert van den Brink, Head of Sales von State Street in Deutschland und Österreich. Ingesamt gingen mehr als 100 Beiträge von 50 Journalisten aus Printmedien und TV ein.

Mark Dittli gewann in der Kategorie Analyse mit seinem Artikel «Unter Heimatschutz», den er den gegenseitigen Abhängigkeiten ... weiter lesen

22:05

Montag
21.11.2011, 22:05

Excellence Foundation Zurich neuer Kunde von open up

Die Zürcher Agentur open up hat ein Mandat der Zürcher Stiftung Excellence Foundation Zurich erhalten. Sie wird die Stiftung bei der strategischen Positionierung und bei der Umsetzung s ... weiter lesen

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Die Zürcher Agentur open up hat ein Mandat der Zürcher Stiftung Excellence Foundation Zurich erhalten. Sie wird die Stiftung bei der strategischen Positionierung und bei der Umsetzung sämtlicher Kommunikationsmittel - auch der Medienarbeit - unterstützen. Die Excellence Foundation Zurich for Economic and Social Research ist eine Stiftung des Instituts für Volkswirtschaftslehre der Universität Zürich. Sie hat sich ... weiter lesen