Mittwoch
23.11.2011, 14:30
«Bote der Urschweiz» hätte Staatsanwalt mit Vorwürfen konfrontieren müssen
Der Schweizer Presserat hat die Beschwerde eines Schwyzer Staatsanwalts gegen den «Boten der Urschweiz» zum Teil gutgeheissen. Die Zeitung hatte den Staatsanwalt indirekt der Indiskretion verdächtigt.
«Da der `Bote ... weiter lesen
Der Schweizer Presserat hat die Beschwerde eines Schwyzer Staatsanwalts gegen den «Boten der Urschweiz» zum Teil gutgeheissen. Die Zeitung hatte den Staatsanwalt indirekt der Indiskretion verdächtigt.
«Da der `Bote der Urschweiz` Personen als mögliche Urheber einer Indiskretion namentlich nannte, hätte er sie zwingend anhören müssen», teilte der Presserat am Dienstag mit. Wer in einem «justizpolitisch derart aufgeheizten Klima», in dem zuvor schon Indiskretionen begangen ... weiter lesen

