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14:30

Mittwoch
23.11.2011, 14:30

«Bote der Urschweiz» hätte Staatsanwalt mit Vorwürfen konfrontieren müssen

Der Schweizer Presserat hat die Beschwerde eines Schwyzer Staatsanwalts gegen den «Boten der Urschweiz» zum Teil gutgeheissen. Die Zeitung hatte den Staatsanwalt indirekt der Indiskretion verdächtigt.

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Der Schweizer Presserat hat die Beschwerde eines Schwyzer Staatsanwalts gegen den «Boten der Urschweiz» zum Teil gutgeheissen. Die Zeitung hatte den Staatsanwalt indirekt der Indiskretion verdächtigt.

«Da der `Bote der Urschweiz` Personen als mögliche Urheber einer Indiskretion namentlich nannte, hätte er sie zwingend anhören müssen», teilte der Presserat am Dienstag mit. Wer in einem «justizpolitisch derart aufgeheizten Klima», in dem zuvor schon Indiskretionen begangen ... weiter lesen

14:30

Mittwoch
23.11.2011, 14:30

Jörg Kachelmann siegt und verliert vor Kölner Gericht

Das Oberlandgericht Köln hat «bild.de» verboten, bei der Berichterstattung über Jörg Kachelmann aus privaten E-Mails zu zitieren und sogenannte «Hofgangfotos» des Schweizer Wetterexperten zu zeigen.

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Das Oberlandgericht Köln hat «bild.de» verboten, bei der Berichterstattung über Jörg Kachelmann aus privaten E-Mails zu zitieren und sogenannte «Hofgangfotos» des Schweizer Wetterexperten zu zeigen.

«Die Verbreitung einer privat und im Vertrauen auf Diskretion verfassten E-Mail begründet einen nicht hinzunehmenden Eingriff in die Privatsphäre», fasste Kachelmann-Anwalt Ralf Höcker am Dienstag in einer Medienmitteilung das Gerichtsurteil zusammen. «Darüber hinaus - und kumulativ zu der Verletzungshandlung des reinen Verbreitens - stellte auch die Veröffentlichung des konkreten Inhalts der E-Mail einen rechtswidrigen Eingriff dar. Durch die beigegebenen Konnotationen wurde Herr Kachelmann durch die konkreten Äusserungen massiv und in einer unzulässigen Weise ... weiter lesen

13:40

Mittwoch
23.11.2011, 13:40

«20 minutes» hätte nicht verdeckt chatten dürfen

Der Presserat hat einen «20 minutes»-Journalisten gerügt, der sich auf einer Gay-Website als minderjährig ausgab, um einen bereits suspendierten Lehrer aktiv zu ködern.

Der Presserat erinnerte ... weiter lesen

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Der Presserat hat einen «20 minutes»-Journalisten gerügt, der sich auf einer Gay-Website als minderjährig ausgab, um einen bereits suspendierten Lehrer aktiv zu ködern.

Der Presserat erinnerte am Dienstag daran, dass eine verdeckte Recherche nur ausnahmsweise, unter strengen Voraussetzungen zulässig sei. Erforderlich sei ein den Eingriff in die Privatsphäre rechtfertigendes, überwiegendes öffentliches Interesse an den Informationen, die sich zudem nicht auf andere Weise beschaffen lassen. Im vorliegenden Fall fehlte es nach Auffassung des Presserat nicht bloss an einem überwiegenden öffentlichen Interesse an der Recherche. «20 minutes» hätte laut Presserat auch gestützt auf das Verhältnismässigkeitsprinzip auf die Veröffentlichung verzichten müssen, da der suspendierte Lehrer zum Zeitpunkt der Publikation seinen Rückzug aus der Politik ... weiter lesen

13:35

Mittwoch
23.11.2011, 13:35

Tausende Jasser greifen sechsmal jährlich zum «Trumpf-As»

Sechsmal jährlich berichtet der Bündner Fabian Cadonau über das Jassgeschehen in der ganzen Schweiz, führt Interviews und veröffentlicht den Jasskalender und Spielresultate. Cadonau ist alleiniger Redaktor ... weiter lesen

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Sechsmal jährlich berichtet der Bündner Fabian Cadonau über das Jassgeschehen in der ganzen Schweiz, führt Interviews und veröffentlicht den Jasskalender und Spielresultate. Cadonau ist alleiniger Redaktor der einzigen Schweizer Jasszeitschrift «Trumpf-As», die im 29. Jahrgang bei der Casanova Druck und Verlag AG erscheint. Im Churer Unternehmen wird die Zeitschrift redigiert und gelayoutet.

Der Bündner erklärte im Gespräch mit dem Klein Report, warum sich der gemeinsame Jassplausch wieder grösserer Beliebtheit erfreut und wieso auch Themen aus Politik und Wirtschaft im «Trumpf-As» ihren Platz haben.

«Trumpf-As»-Chefredaktor Fabian Cadonau ist überzeugt, dass das Interesse am «Volkssport» Jassen in den letzten Jahren eher zu- als abgenommen hat: «Das Jassen hatte zwischenzeitlich an Boden verloren. Doch in letzteren Jahren hat sich ein Wandel ... weiter lesen

12:40

Mittwoch
23.11.2011, 12:40

Swisscom IT Services übernimmt SAP-Serviceanbieter‎

Swisscom IT Services baut mit der am Dienstag vermeldeten Übernahme der Cirrus Group sowie der EFP Group - mit ihren Unternehmen EFP Consulting AG, B1 Consulting AG, EFM Consulting AG sowie ... weiter lesen

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Swisscom IT Services baut mit der am Dienstag vermeldeten Übernahme der Cirrus Group sowie der EFP Group - mit ihren Unternehmen EFP Consulting AG, B1 Consulting AG, EFM Consulting AG sowie dem Tessiner Tochterunternehmen Athon SA  - ihr SAP-Portfolio aus. Über den Kaufpreis der Unternehmen wurde Stillschweigen vereinbart.

EFP und Cirrus werden neu unter der Marke Swisscom auftreten. Beide Unternehmensgruppen werden in den Geschäftsbereich SAP Services integriert. Lediglich die auf Beratung im SAP- und Microsoft-Umfeld sowie Outsourcing spezialisierte EFP-Tochter Athon SA führt ... weiter lesen

12:25

Mittwoch
23.11.2011, 12:25

TAG-Heuer-Uhren ticken für Condor BB/A

Der Uhrenhersteller TAG Heuer hat die Zürcher Bewegtbildagentur Condor BB/A mit der Kreation und Produktion eines Manufakturfilmes beauftragt. «Condor BB/A hat sich beim Pitch mit einem Konzept ... weiter lesen

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Der Uhrenhersteller TAG Heuer hat die Zürcher Bewegtbildagentur Condor BB/A mit der Kreation und Produktion eines Manufakturfilmes beauftragt. «Condor BB/A hat sich beim Pitch mit einem Konzept durchsetzen können, das auf die Ingenieurwerte der Marke baut», teilte die Agentur am Dienstag mit. Regie führt bei der Produktion Olivier Egli, hinter der Kamera steht Hans Meier.

Condor BB/A steht für Condor Bewegtbildagentur. Die bis im letzten Jahr als Condor Corporate auftretende Division der Condor Films AG bietet für Direktkunden und in Partnerschaft mit Agenturen seit 2008 Leistungen im Bewegtbildsegment an; seien dies Produktfilme ... weiter lesen

11:02

Mittwoch
23.11.2011, 11:02

Susanne Ruoff wird Post-Chefin

Susanne Ruoff löst per 1. September 2012 Jürg Bucher an der Spitze der Schweizerischen Post ab. Der Verwaltungsrat hat sie am Dienstag zur neuen Konzernleiterin der Post gew ... weiter lesen

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Susanne Ruoff löst per 1. September 2012 Jürg Bucher an der Spitze der Schweizerischen Post ab. Der Verwaltungsrat hat sie am Dienstag zur neuen Konzernleiterin der Post gewählt. Ihre aktuelle Funktion als Country Manager und CEO von BT Switzerland Ltd. bekleidet die 53-jährige Ökonomin seit dem 1. April 2009. Bei der British Telecom hat sie gemäss Medienmitteilung den Schwerpunkt auf den Ausbau des Geschäfts mit Grosskunden und die Akquisition von Neukunden gelegt.

Zuvor war Susanne Ruoff bei IBM Schweiz in verschiedenen Führungsfunktionen in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Dienstleistungsgeschäft aktiv - so unter anderem auch als Leiterin des Geschäftsbereichs «öffentliche Verwaltungen». In dieser Funktion habe sie einen «engen Kontakt» zu Bund und Verwaltung aufgebaut, wie die Post am Dienstag mitteilte. Am Ende ihrer 20-jährigen Tätigkeit bei IBM Schweiz war Ruoff schliesslich Mitglied der Geschäftsleitung und zuständig für Global Technology ... weiter lesen