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10:20

Freitag
14.10.2011, 10:20

Werbemarkt entscheidet sich immer häufiger gegen Zeitungen

Gemäss der Studie «World Press Trends» der Weltverbandes der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) ist das Fernsehen mit Werbeeinnahmen von insgesamt 180 Milliarden US-Dollar im Jahr 2010 weltweit das gr ... weiter lesen

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Gemäss der Studie «World Press Trends» der Weltverbandes der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) ist das Fernsehen mit Werbeeinnahmen von insgesamt 180 Milliarden US-Dollar im Jahr 2010 weltweit das grösste Werbemedium. Die Zeitungen standen mit 97 Milliarden an zweiter Stelle, gefolgt vom Internet (62 Milliarden), den Zeitschriften (43 Milliarden) und vom Radio (32 Milliarden).

Im Wachstumstrend hinken die Zeitungen dem Fernsehen und dem Internet hinterher, wobei das Internet laut der Studie beide überholt. Das Onlinewerbegeschäft nahm 2010 in Asien gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent zu, während TV-Werbung ein Wachstum von elf Prozent und Zeitungswerbung eine Zunahme von nur drei Prozent verzeichnete. In Europa ... weiter lesen

10:15

Freitag
14.10.2011, 10:15

Zeitungen erreichen weiter mehr Leser als Webseiten

Die Auflagen von Printzeitungen waren im vergangenen Jahr weltweit rückläufig, doch wurde dieser Rückgang durch den Zuwachs bei den Nutzern digitaler Medien mehr als ausgeglichen. Dies eine ... weiter lesen

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Die Auflagen von Printzeitungen waren im vergangenen Jahr weltweit rückläufig, doch wurde dieser Rückgang durch den Zuwachs bei den Nutzern digitaler Medien mehr als ausgeglichen. Dies eine Haupterkenntnis der jährlichen Studie «World Press Trends», die der Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) am Donnerstag auf dem Weltkongress der Zeitungen und dem World Editors Forum in Wien vorgestellt hat.

Die Zeitungen erreichen täglich 2,3 Milliarden Leser und damit 20 Prozent mehr Menschen als das Internet, dessen Nutzer täglich mit 1,9 Milliarden beziffert werden. Die weltweiten Auflagen der Tageszeitungen gingen ... weiter lesen

10:12

Freitag
14.10.2011, 10:12

Verlage sollen sich vor Apple in Acht nehmen

Auf die Frage, ob das Internet oder der Mobile-Bereich bessere Geschäftsmöglichkeiten für Zeitungsunternehmen bieten würden, erklärte Christoph Riess, CEO von WAN-IFRA, am Donnerstag bei der ... weiter lesen

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Auf die Frage, ob das Internet oder der Mobile-Bereich bessere Geschäftsmöglichkeiten für Zeitungsunternehmen bieten würden, erklärte Christoph Riess, CEO von WAN-IFRA, am Donnerstag bei der Vorstellung der Studie «World Press Trends»: «Das ist abhängig vom jeweiligen Markt. Weltweit haben wir es mit ganz unterschiedlichen Situationen zu tun», so Riess.

In Russland zum Beispiel beträgt gemäss der Studie die Marktdurchdringung mobiler Endgeräte 130 Prozent, die des Internets jedoch nur 30 Prozent. Damit bieten dort die mobilen Dienste eindeutig bessere Möglichkeiten. Dasselbe gilt für Indien, wo 60 Prozent der Bevölkerung ein Handy besitzen. In den USA, wo sich eine hohe Marktdurchdringung ... weiter lesen

08:20

Freitag
14.10.2011, 08:20

ARD und Verleger sollen sich aussergerichtlich einigen

Das Verfahren um die «Tagesschau»-App der ARD ist zumindest vertagt. Am ersten und vorläufig letzten Verhandlungstag am Landgericht Köln hat der Richter die gegen die Anwendung f ... weiter lesen

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Das Verfahren um die «Tagesschau»-App der ARD ist zumindest vertagt. Am ersten und vorläufig letzten Verhandlungstag am Landgericht Köln hat der Richter die gegen die Anwendung für Smartphone und Tablet-PC klagenden Verlage und die ARD zu einer aussergerichtlichen Einigung aufgefordert.

«Halten Sie es für völlig ausgeschlossen, wenn man mal redet?», soll der Vorsitzende Richter der Wettbewerbskammer, Dieter Kehl, gemäss Agenturberichten zu den beiden Parteien gesagt haben. Als möglichen Kompromiss schlug er vor, Inhalte, die sich nicht direkt auf die Sendung beziehen, in der «Tagesschau»-App zu reduzieren und die sendungsbezogenen Inhalte zu ... weiter lesen

08:01

Freitag
14.10.2011, 08:01

Tanja Hollenstein wieder bei Weibel Communication

Tanja Hollenstein ist seit 1. Oktober stellvertretende Geschäftsführerin der im zürcherischen Zollikon ansässigen Weibel Communication AG. Die Agenturinhaberin Edith Weibel hat diese Stelle neu geschaffen. Sie ... weiter lesen

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Tanja Hollenstein ist seit 1. Oktober stellvertretende Geschäftsführerin der im zürcherischen Zollikon ansässigen Weibel Communication AG. Die Agenturinhaberin Edith Weibel hat diese Stelle neu geschaffen. Sie will damit «die positive Entwicklung der Kommunikationsagentur langfristig sichern und vorantreiben», hiess es am Donnerstag in einer Medienmitteilung. Ziel sei es, das bestehende Angebot auszubauen und neue Geschäftsfelder zu erschliessen

Für Tanja Hollenstein handelt es sich um eine Rückkehr an eine frühere Wirkungsstätte, stand sie doch bereits von 2001 bis 2006 für Edith Weibel im Einsatz. Hollenstein ist seit rund 15 Jahren in der Kommunikationsbranche tätig. In dieser Zeit hat sie sich in verschiedenen Zürcher PR-Agenturen ein Know-how in den Bereichen Corporate Communications, strategische Beratung, Produkt- und Marken-PR, Krisenkommunikation, Publikationen und Events erarbeitet. Während den ... weiter lesen

08:00

Freitag
14.10.2011, 08:00

Marthe Keller-Schwerpunkt an Solothurner Filmtagen

Zum ersten Mal widmen die Solothurner Filmtage das Programm «Rencontre» einer Schweizer Schauspielerin: der gebürtigen Baslerin Marthe Keller. Im Januar 2012 präsentiert sie in Solothurn ihre filmischen Highlights ... weiter lesen

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Zum ersten Mal widmen die Solothurner Filmtage das Programm «Rencontre» einer Schweizer Schauspielerin: der gebürtigen Baslerin Marthe Keller. Im Januar 2012 präsentiert sie in Solothurn ihre filmischen Highlights und berichtet vor Ort über ihre Erfahrungen im Laufe ihrer langjährigen internationalen Karriere. «Marthe Keller ist eine der wenigen Schweizer Leinwandstars, die auch in Hollywood grosse Erfolge feierten», begründete das Filmfestival am Donnerstag seinen Entscheid.

Nach verschiedenen Engagements im deutschen Fernsehen feierte die heute 66-Jährige ihr Leinwanddebüt im Film «Le diable par la queue» (1968) an der Seite von Yves Montand. Mit den französischen Fernsehserien «Arsène Lupin» (1971) und «La demoiselle d`Avignon» (1972) wurde sie in ganz Europa bekannt. 1976 wurde Marthe Keller von John Schlesinger für den ... weiter lesen

19:32

Donnerstag
13.10.2011, 19:32

«Vis-à-Vis» überschreitet seit zehn Jahren Grenzen

Das deutsch-französische Magazin «Vis-à-Vis», das auch immer wieder über die Schweizer Grenzregion berichtet, feiert Jubiläum. Seit einem Jahrzehnt erkundet das gemeinsam von Südwestrundfunk Studio Freiburg und ... weiter lesen

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Das deutsch-französische Magazin «Vis-à-Vis», das auch immer wieder über die Schweizer Grenzregion berichtet, feiert Jubiläum. Seit einem Jahrzehnt erkundet das gemeinsam von Südwestrundfunk Studio Freiburg und France 3 Alsace produzierte Magazin den Alltag der Menschen auf beiden Seiten des Rheins. Die Sendung hat sich zum Ziel gesetzt «einzigartig, zweisprachig und in dreissig Minuten auf humorvolle und unterhaltsame Weise die Unterschiede und die oft verblüffenden Gemeinsamkeiten zwischen Deutschen, Franzosen und Schweizern» zu zeigen. Präsentiert wird «Vis-à-Vis» von der Französin Carine Bastian und der Deutschen Kristin Haub.

Das 30-minütige Magazin ist jeden zweiten Samstag um 19.15 Uhr im Regionalprogramm Baden-Württemberg des SWR Fernsehen zu sehen. Die Jubiläumssendung vom kommenden Samstag, 15. Oktober, zeigt, was aus den ehemaligen Grenzhäuschen an der deutsch-französischen Grenze geworden ist, wirft einen (Rück-)Blick auf ... weiter lesen