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18:02

Mittwoch
19.10.2011, 18:02

Apple: Rekordgewinn und Kurseinbruch

Rund zwei Wochen nach dem Tod des Apple-Mitbegründers Steve Jobs hat der Computerkonzern die Bilanz für das 4. Quartal des laufenden Geschäftsjahrs vorgelegt. Apple vermeldete bei Umsatz ... weiter lesen

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Rund zwei Wochen nach dem Tod des Apple-Mitbegründers Steve Jobs hat der Computerkonzern die Bilanz für das 4. Quartal des laufenden Geschäftsjahrs vorgelegt. Apple vermeldete bei Umsatz und Gewinn zwar neue Rekordzahlen, jedoch brach die Aktie ein.

Demnach stieg der Umsatz um 39 Prozent auf 28,3 Mrd. Dollar. Beim Gewinn vermeldete Apple gar einen Zuwachs von 54 Prozent auf 6,6 Mrd. Dollar. Nachdem die Zahlen bekannt wurden, fiel der Kurs nachbörslich um mehr als sechs Prozent.

Vor allem die hohen Erwartungen an den iPhone-Verkauf wurden nicht erfüllt. Insgesamt verkaufte Apple 17 Millionen iPhones, 21 Prozent mehr als im ... weiter lesen

17:55

Mittwoch
19.10.2011, 17:55

«Trotz unschönem Fehler eine ausgezeichnete und folgenreiche Recherche»

Am Dienstag sorgte ein Presserat-Urteil für Aufsehen, das dem Recherchejournalismus des «Bieler Tagblatts» auf den ersten Blick ein nur knapp genügendes Urteil auszustellen schien. Es wurden von sieben ... weiter lesen

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Am Dienstag sorgte ein Presserat-Urteil für Aufsehen, das dem Recherchejournalismus des «Bieler Tagblatts» auf den ersten Blick ein nur knapp genügendes Urteil auszustellen schien. Es wurden von sieben Beschwerdepunkten, welche die Bieler Stadtregierung gegen die Lokalzeitung erhoben hatte, zwei gutgeheissen. Die Rüge wurde wegen eines Artikels, der sich - wie bereits mehrere vorangegangene Beiträge - kritisch mit der Leiterin des Bieler Amts für Erwachsenen- und Jugendschutz (EJS) auseinandergesetzt hatte, ausgesprochen.

Chefredaktorin Catherine Duttweiler relativierte das Urteil des Presserats am Dienstag gegenüber dem Klein Report: «Im `Bieler Tagblatt` sind insgesamt 78 Artikel über die unhaltbaren Zustände im Bieler Amt für Erwachsenen- und Jugendschutz erschienen. Nur gegen zwei dieser Artikel über das vormalige Vormundschaftsamt legte der Gemeinderat Beschwerde ein, wobei der Presserat nun bei einem Artikel zwei Punkte bemängelt hat», sagte Duttweiler. Diese Ungenauigkeiten ... weiter lesen

15:22

Mittwoch
19.10.2011, 15:22

Neues Magazin für die Königsdisziplin des Journalismus

Am 27. Oktober erscheint das neue deutschsprachige Magazin «Reportagen» auf dem Markt. Herausgegeben wird das Magazin von der Puntas Reportagen AG aus Zollikon. «Der Verlag wurde zusammen mit Investoren gegr ... weiter lesen

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Am 27. Oktober erscheint das neue deutschsprachige Magazin «Reportagen» auf dem Markt. Herausgegeben wird das Magazin von der Puntas Reportagen AG aus Zollikon. «Der Verlag wurde zusammen mit Investoren gegründet, welche das Startkapital eingebracht haben», sagte Daniel Puntas Bernet von «Reportagen» am Dienstag gegenüber dem Klein Report. Das Team setze sich aus fünf Personen in der Redaktion und aus je einer Person für das Backoffice sowie für den Anzeigenverkauf zusammen.

Daniel Puntas Bernet selbst ist freier Journalist. Er arbeitete als Hintergrundredaktor und später als Wirtschaftsredaktor bei der «NZZ am Sonntag». Daneben war er als Verfasser von Reportagen für die NZZ («Zeitbilder») sowie für die Zeitschriften «GEO» und «Cicero» tätig. Seit diesem Sommer widmet er sich jedoch ... weiter lesen

15:20

Mittwoch
19.10.2011, 15:20

Marketing / PR

Jens Windel sieht Handlungsbedarf bei Kleinkrediten

Das Zürcher Marktforschungsunternehmen Media Focus hat für den Werbedruck in der Schweiz im Monat September ein Plus von 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat errechnet (von 449 ... weiter lesen

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Das Zürcher Marktforschungsunternehmen Media Focus hat für den Werbedruck in der Schweiz im Monat September ein Plus von 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat errechnet (von 449,21 Mio. auf 445,50 Mio. Franken). Damit wurde im Vergleich zum Vorjahr ein beinnahe gleich hoher Bruttowerbedruck erzielt.

In seiner Einleitung zur Statistik von Media Focus ... weiter lesen

15:05

Mittwoch
19.10.2011, 15:05

MediaCom betreut neu die Credit Suisse

Die Mediaagentur MediaCom hat sich bei der Ausschreibung um den Mediaetat der Credit Suisse erfolgreich durchgesetzt: Seit dem 1. September zählt die Credit Suisse zu den Kunden der MediaCom ... weiter lesen

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Die Mediaagentur MediaCom hat sich bei der Ausschreibung um den Mediaetat der Credit Suisse erfolgreich durchgesetzt: Seit dem 1. September zählt die Credit Suisse zu den Kunden der MediaCom.

«Das Mandat betrifft ausschliesslich die Schweiz», sagte Lennart Hintz, stellvertretender Geschäftsführer der MediaCom am Dienstag gegenüber dem Klein Report. Die globale Mediaplanung ausserhalb der Schweiz erfolge weiter durch MPG International London.

Zu den Aufgaben der MediaCom zählen laut Hintz die strategische Mediaberatung, die Optimierung der Mediakanäle, die Mediadetailplanung sowie der ... weiter lesen

09:30

Mittwoch
19.10.2011, 09:30

Drei Millionen Schweizer nutzen Streaming-Angebote

Über drei Millionen Schweizerinnen und Schweizer nutzen im Internet zumindest gelegentlich Streaming-Angebote. Etwa eine halbe Million oder fast jeder zehnte Internetnutzer tut dies täglich oder fast täglich, wie ... weiter lesen

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Über drei Millionen Schweizerinnen und Schweizer nutzen im Internet zumindest gelegentlich Streaming-Angebote. Etwa eine halbe Million oder fast jeder zehnte Internetnutzer tut dies täglich oder fast täglich, wie dem am Dienstag veröffentlichten Streaming-Sonderreport von NET-Metrix zu entnehmen ist.

Bei den Personenmerkmalen gibt es klare Ausprägungen: Deutlich mehr Männer (61,5%) als Frauen (38,5%) repräsentieren die Streaming-User. Bei den Heavy-Streaming-Usern ist der Unterschied noch ausgeprägter (71,7% zu 28,4%). Ein klares Bild zeigt sich auch bei der Altersverteilung: Mit knapp 64 Prozent dominieren die jüngeren Altersgruppen (14 bis 39 Jahre) die Streaming-Nutzerschaft, bei den ... weiter lesen

08:32

Mittwoch
19.10.2011, 08:32

Presserat rügt Tessiner Medien

Mehrere Tessiner Medien arbeiteten nach Meinung des Presserats zu wenig sorgfältig, als sie im Herbst 2010 über eine mutmassliche Vergewaltigung berichteten. Wie der Presserat am Dienstag urteilte, war die ... weiter lesen

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Mehrere Tessiner Medien arbeiteten nach Meinung des Presserats zu wenig sorgfältig, als sie im Herbst 2010 über eine mutmassliche Vergewaltigung berichteten. Wie der Presserat am Dienstag urteilte, war die identifizierende Berichterstattung durch Radiotelevisione svizzera di lingua italiana (RSI) unmittelbar nach der Verhaftung eines Arztes wegen einer ihm vorgeworfenen Vergewaltigung ebenso wenig gerechtfertigt wie die darauffolgende Benennung seiner Ehefrau als mutmassliches Opfer durch ticinonews.ch, «Il Caffè», «La Regione Ticino», den «Corriere del Ticino» und das «Giornale del Popolo».

Im September 2010 berichtete RSI an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in der Sendung «Il Quotidiano» über die Verhaftung eines Arztes wegen einer ihm vorgeworfenen Vergewaltigung. Die Website ticinonews.ch benannte daraufhin die Ehefrau als mutmassliches Opfer. Weitere Medien zogen ... weiter lesen