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20:38

Dienstag
25.10.2011, 20:38

Durchzogenes 2011 für BSW-Agenturen

«2011 wird für die führenden Schweizer Agenturen ein durchzogenes Jahr», erklärte BSW-Präsident Peter Felser am Dienstagmorgen an einem Medienfrühstück. Laut einer im Oktober durchgef ... weiter lesen

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«2011 wird für die führenden Schweizer Agenturen ein durchzogenes Jahr», erklärte BSW-Präsident Peter Felser am Dienstagmorgen an einem Medienfrühstück. Laut einer im Oktober durchgeführten Umfrage werden die BSW-Agenturen das Geschäftsjahr 2011 zwar mit einem leichten Wachstum bei den Honorareinnahmen abschliessen. Zwei Drittel der Werbe- und Spezialagenturen erwarten demnach gegenüber 2010 eine Steigerung der Honorareinnahmen (BBE) um durchschnittlich vier Prozent. Die Mediaagenturen rechnen gar mit einem Plus von zehn Prozent.

Die Gewinnerwartungen der befragten Agenturen sind allerdings deutlich verhaltener. «Rund zwei Drittel aller Agenturen erwarten teilweise einen Rückgang des Ebit gegenüber 2010. Nur ein Drittel aller Agenturen rechnet damit, dass ... weiter lesen

20:36

Dienstag
25.10.2011, 20:36

Maxomedia kämpft gegen gefälschte Medikamente

Die sterbende Hauptfigur des neuen Kurzfilms «Schmutzige Vergangenheit» ist kein Einzelfall: Jährlich sterben mindestens 200 000 Menschen weltweit, weil sie ein gefälschtes Medikament im Internet gekauft haben. Im ... weiter lesen

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Die sterbende Hauptfigur des neuen Kurzfilms «Schmutzige Vergangenheit» ist kein Einzelfall: Jährlich sterben mindestens 200 000 Menschen weltweit, weil sie ein gefälschtes Medikament im Internet gekauft haben. Im Film wird der Weg der tödlichen Pille zurückverfolgt - vom Mund des sterbenden Mannes zurück zum kriminellen Händler und einem schmutzigen Hinterhoflabor irgendwo in Asien.

Realisiert wurde der 90-Sekunden-Film von der Agentur Maxomedia, die zum dritten Mal in Folge für eine «Stop Piracy»-Sensibilisierungskampagne mitverantwortlich ist. Der Kurzfilm läuft ... weiter lesen

13:05

Dienstag
25.10.2011, 13:05

Post verärgert: «Syndicom sucht via Medienmitteilung Publizität»

Nachdem die Gewerkschaft Unia auf der Grossbaustelle der Berner Schanzenpost Lohndumping publik gemacht hat, meldete sich am Montag ebenfalls die Schwestergewerkschaft Syndicom zu Wort. «Die aufgedeckten Zustände auf der ... weiter lesen

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Nachdem die Gewerkschaft Unia auf der Grossbaustelle der Berner Schanzenpost Lohndumping publik gemacht hat, meldete sich am Montag ebenfalls die Schwestergewerkschaft Syndicom zu Wort. «Die aufgedeckten Zustände auf der Baustelle der ehemaligen Schanzenpost in Bern sind nicht nur menschenunwürdig, sie sind auch des Unternehmens unwürdig, das den Auftrag zum Umbau erteilt hat, der Schweizerischen Post», teilte die Gewerkschaft Medien und Kommunikation per Medienmitteilung mit.

Die Syndicom habe deshalb sofort nach Bekanntwerden des Skandals am letzten Samstag per E-Mail bei der Konzernleitung (namentlich bei den Herren Jürg Bucher, Thomas Brönnimann und Yves-André Jeandupeux) «interveniert und ... weiter lesen

13:02

Dienstag
25.10.2011, 13:02

Talente der AZ Medien sollen sich weiterentwickeln

Die AZ Medien lancieren das interne Talentförderungsprogramm «FIT» (Förderung interner Talente). Damit haben sich die AZ Medien zum Ziel gesetzt, Nachwuchskräfte im eigenen Unternehmen zu fördern ... weiter lesen

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Die AZ Medien lancieren das interne Talentförderungsprogramm «FIT» (Förderung interner Talente). Damit haben sich die AZ Medien zum Ziel gesetzt, Nachwuchskräfte im eigenen Unternehmen zu fördern. «Wir wollen ein attraktiver Arbeitgeber für unsere Mitarbeiter sein und unseren Talenten eine Perspektive bieten», lautet ein Leitsatz der AZ Medien.

Laut der Leiterin Unternehmenskommunikation, Eva Keller, beinhaltet «FIT» externe die Fachausbildung in Führung, Projektleitung, Finanzen und Controlling, die allfällige externe individuelle Fachausbildung, interne Projektmitarbeit sowie die Unterstützung durch externes und internes Coaching. «Eine attraktive berufliche Perspektive bei einem attraktiven Arbeitgeber», sagte ... weiter lesen

13:02

Dienstag
25.10.2011, 13:02

Elsbeth Hobmeier verlässt die «htr hotel revue»

Die Chefredaktorin der «htr hotel revue», Elsbeth Hobmeier, hat per Ende Februar 2012 gekündigt: «Die Chefposition beim wichtigsten Schweizer Branchenblatt für Hotellerie, Tourismus und Gastronomie gebe ich nach ... weiter lesen

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Die Chefredaktorin der «htr hotel revue», Elsbeth Hobmeier, hat per Ende Februar 2012 gekündigt: «Die Chefposition beim wichtigsten Schweizer Branchenblatt für Hotellerie, Tourismus und Gastronomie gebe ich nach fünf Jahren auf eigenen Wunsch ab», sagte Hobmeier am Montag gegenüber dem Klein Report.

Die Gründe für ihre Kündigung seien vielfältig: «Einerseits sind fünf Jahre des Aufbaus eines Blatts und der intensiven Betreuung einer 20-köpfigen Redaktion (Deutsch und Französisch) eine recht lange und anstrengende Zeit.» Anfang nächstes Jahr ist ein Wechsel auf eine Einbundzeitung (anstelle der heutigen vier redaktionellen Bünde) ... weiter lesen

11:02

Dienstag
25.10.2011, 11:02

Nach der Datenbank folgt die App bei Argus

Der Medienbeobachter Argus hat eine kostenlose App für iPhone und iPad entwickelt. Die App liste alle Informationen aus den Bereichen Print, Online, Radio und TV übersichtlich auf und erm ... weiter lesen

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Der Medienbeobachter Argus hat eine kostenlose App für iPhone und iPad entwickelt. Die App liste alle Informationen aus den Bereichen Print, Online, Radio und TV übersichtlich auf und ermögliche so, auf Informationen zuzugreifen, wo und wann immer man wolle.

«Das mobile Internet ist heute schon fast eine Selbstverständlichkeit, Informationen müssen rasch und jederzeit verfügbar sein», teilte Argus am Montag mit. Der Medienbeobachter habe diese Entwicklung schon länger erkannt und entwickelte vor ... weiter lesen

23:05

Montag
24.10.2011, 23:05

ARD greift Filmtochter Degeto unter die Arme

Um die Zahlungsfähigkeit ihrer Filmtochter Degeto zu sichern, greift die ARD ihr unter die Arme. Um «sämtliche eingegangenen Verpflichtungen für Produktionsvorhaben» zu erfüllen, halte man sich ... weiter lesen

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Um die Zahlungsfähigkeit ihrer Filmtochter Degeto zu sichern, greift die ARD ihr unter die Arme. Um «sämtliche eingegangenen Verpflichtungen für Produktionsvorhaben» zu erfüllen, halte man sich an alle bestehenden Verträge mit den Produzenten, teilten die ARD-Intendanten nach einer Sitzung in Frankfurt am Montag mit.

Die Degeto kauft für die ARD Lizenzproduktionen aus dem Ausland ein - und vergibt Projekte an inländische Produzenten. Damit werde «die überplanmässige Auftragsvergabe bei der Degeto keine negativen Auswirkungen auf bestehende Verträge mit Produzenten haben, den Produktionsfirmen soll dadurch Planungssicherheit gegeben werden», heisst es ... weiter lesen