Donnerstag
27.10.2011, 15:25
Radioverbreitung: Bundesrat setzt auf Digitalisierung
Zusätzliche Frequenzen für die Verbreitung von UKW-Programmen könnten zwar bereitgestellt werden, doch der Preis dafür wäre laut Bundesrat für alle Beteiligten unverhältnismässig ... weiter lesen
Zusätzliche Frequenzen für die Verbreitung von UKW-Programmen könnten zwar bereitgestellt werden, doch der Preis dafür wäre laut Bundesrat für alle Beteiligten unverhältnismässig hoch. Deshalb verzichtet der Bund darauf, weitere breit angelegte Studien zur Verfügbarkeit von UKW-Frequenzen anzustellen, wie in einem Postulat gewünscht wurde. Stattdessen bekräftigt der Bundesrat im entsprechenden, am Mittwoch gutgeheissenen Bericht seine Strategie für die zukünftige (digitale) Radioverbreitung in der Schweiz.
In seinem Postulat vom 9. März 2009 lädt Nationalrat Filippo Leutenegger den Bundesrat ein, die aktuellen UKW-Frequenzkapazitäten innerhalb der unterschiedlichen Versorgungsgebiete der Schweiz zu überprüfen und, falls ungenutzte Restkapazitäten entdeckt würden, in einem entsprechenden Bericht darzustellen, ob eine ... weiter lesen