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07:40

Montag
12.12.2011, 07:40

Personelle Wechsel beim «St. Galler Tagblatt»

Das «St. Galler Tagblatt» hat einen neuen Blattmacher sowie einen neuen stellvertretenden Ostschweiz-Ressortleiter: Jürg Ackermann, der die Zeitung erst im Februar dieses Jahres in Richtung «Tages-Anzeiger» verlassen hatte, kommt ... weiter lesen

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Das «St. Galler Tagblatt» hat einen neuen Blattmacher sowie einen neuen stellvertretenden Ostschweiz-Ressortleiter: Jürg Ackermann, der die Zeitung erst im Februar dieses Jahres in Richtung «Tages-Anzeiger» verlassen hatte, kommt zurück und wird Nachfolger von Stefan Schmid als Blattmacher. Er wird damit auch Mitglied der «Tagblatt»-Chefredaktion. Die Stellvertretung von Ostschweiz-Ressortleiterin Regula Weik übernimmt Markus Scherrer. Der ehemalige Ressortleiter der Sportredaktion verliess das «Tagblatt» 2010 und ist derzeit Medienchef des FC St. Gallen.

Jürg Ackermann (37) war beim «St. Galler Tagblatt» bereits in der Sportredaktion, der Inlandredaktion und als Bundeshausredaktor tätig. Im Moment ist er in der Inlandredaktion des «Tages-Anzeigers» tätig und betreut die Ostschweiz. Er hat zudem eben sein Doktorat ... weiter lesen

23:26

Sonntag
11.12.2011, 23:26

Sponsoren einer Kinderweihnachtsparty in Schaffhausen wissen nichts von ihrem Engagement

In Schaffhausen hat an diesem Wochenende eine Kinderweihnachtsparty stattgefunden, die von einer Reihe zahlungskräftiger Sponsoren unterstützt wurde. Nicht alle Sponsoren wussten allerdings von ihrem Engagement. Nachdem die «schaffhauser ... weiter lesen

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In Schaffhausen hat an diesem Wochenende eine Kinderweihnachtsparty stattgefunden, die von einer Reihe zahlungskräftiger Sponsoren unterstützt wurde. Nicht alle Sponsoren wussten allerdings von ihrem Engagement. Nachdem die «schaffhauser az» einen kritischen Bericht über die Party publiziert hatte, gaben sowohl die «Schaffhauser Nachrichten» als auch Radio Munot bekannt, dass sie nicht zu den Sponsoren zählen würden und ihre Logos ohne ihr Einverständnis auf den Flyern des Anlasses abgedruckt wurden.

Zu den weiteren Sponsoren gehören gemäss Flyer unter anderem Denner, Migros, Volvo, die Zürich Versicherungen, IWC, Clientis, Cilag und die Stadt Schaffhausen. Der städtische Kulturbeauftragte, Jens Lampater, erklärte gegenüber der «schaffhauser az», dass noch ... weiter lesen

23:24

Sonntag
11.12.2011, 23:24

Google-Chefs wollen NASA-Hangar für ihre acht Privatjets

Die beiden Google-Mitbegründer Larry Page und Sergei Brin und der Google-Verwaltungsrat Eric Schmidt wollen 33 Millionen Dollar für die Restaurierung eines historischen Hangars ausgeben. Unter diesem befindet sich ... weiter lesen

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Die beiden Google-Mitbegründer Larry Page und Sergei Brin und der Google-Verwaltungsrat Eric Schmidt wollen 33 Millionen Dollar für die Restaurierung eines historischen Hangars ausgeben. Unter diesem befindet sich giftiges Material, das wegsickern könnte.

Bereits jetzt parken die drei ihre Privatjets mit Spezialgenehmigung der NASA auf dem Flughafen in der Nähe, der für den privaten Luftverkehr eigentlich geschlossen ist. Nun wollen sie als Gegenleistung für die Finanzierung der ... weiter lesen

23:06

Sonntag
11.12.2011, 23:06

US-Politiker kündigt drei Assistenten wegen Tweets

Drei Assistenten von Rick Larsen, dem Vertreter von Washington im US-Repräsentantenhaus, hätten an der Schweizer Datenschutz-Meisterschaft für Kinder und Jugendliche den Einzug in den Final bestimmt nicht ... weiter lesen

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Drei Assistenten von Rick Larsen, dem Vertreter von Washington im US-Repräsentantenhaus, hätten an der Schweizer Datenschutz-Meisterschaft für Kinder und Jugendliche den Einzug in den Final bestimmt nicht geschafft. Die beiden Rechtsassistenten und der Rechtskorrespondent hatten über Twitter kundgetan, dass sie regelmässig während der Arbeit Jack-Daniels-Shots konsumieren würden, dass ihr Chef ein Idiot sei und dass sie alles aufgegeben hätten, was mit der Arbeit ... weiter lesen

22:02

Sonntag
11.12.2011, 22:02

Apple verliert Rechtsstreit um die Marke iPad

Apple hat vor einem Gericht in Shenzhen eine schmerzliche Niederlage eingefahren. Beim Streit geht es um die Marke iPad, welche sich der chinesische Monitoren-Hersteller Proview Technology aus Hongkong im Jahr ... weiter lesen

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Apple hat vor einem Gericht in Shenzhen eine schmerzliche Niederlage eingefahren. Beim Streit geht es um die Marke iPad, welche sich der chinesische Monitoren-Hersteller Proview Technology aus Hongkong im Jahr 2000 gesichert hatte. Apple hatte zwar 2006 mit der taiwanesischen Proview Electronics einen Vertrag abgeschlossen, in dem diese die weltweiten Rechte am Namen ablehnte. Dies sei aber gar nicht möglich gewesen, da die Rechte nicht bei der Tochtergesellschaft in Taiwan, sondern bei der Tochtergesellschaft in Hongkong waren, argumentierte die Muttergesellschaft Proview International Holdings - und erhielt recht.

Statt selbst wegen missbräuchlicher Verwendung eines Markennamens zu klagen, könnte Apple nun ... weiter lesen

19:08

Sonntag
11.12.2011, 19:08

Angst und Ignoranz als Grund für Stereotypen in Spielfilmen

Das NDR-Medienmagazin «Zapp» berichtete im Beitrag «Migrantin oder Dealer - Schwarze im Fernsehen» über dunkelhäutige Schauspieler, die in Spielfilmen immer wieder die gleichen Rollen spielen müssen. Der Klein Report ... weiter lesen

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Das NDR-Medienmagazin «Zapp» berichtete im Beitrag «Migrantin oder Dealer - Schwarze im Fernsehen» über dunkelhäutige Schauspieler, die in Spielfilmen immer wieder die gleichen Rollen spielen müssen. Der Klein Report hat bereits mit der SRG und der SwissCasting-Chefin Ruth Hirschfeld gesprochen und nun auch beim Schweizer Schauspieler Urs Althaus nachgefragt. Althaus hat einen schwarzen Vater und eine weisse Mutter. Er hat im Fussball-Film «L`allenatore nel pallone» den brasilianischen Fussballspieler Aristoteles gespielt und war 1986 neben Sean Connery im Film «Der Name der Rose» zu sehen. Althaus lebt in Flüelen am Urnersee.

«Mir ist nicht bewusst, dass es in der Schweiz viele Rollen für schwarze Schauspieler gibt. Auf jeden Fall habe ich mich gefreut, dass ich nach 30 Filmen endlich auch mal in der Schweiz in einer TV-Serie als schwarzer Vater mitspielen durfte», sagte er, lachte und ergänzte: «Gute Casting-Direktorinnen und -Direktoren versuchen natürlich immer, die besten Schauspieler für die ... weiter lesen

18:04

Sonntag
11.12.2011, 18:04

Siegerteam der Datenschutz-Meisterschaft gekürt

Am Samstag ging im Museum für Kommunikation in Bern die erste Datenschutz-Meisterschaft zu Ende. Zwei Stunden lang kämpften sich 48 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sieben und ... weiter lesen

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Am Samstag ging im Museum für Kommunikation in Bern die erste Datenschutz-Meisterschaft zu Ende. Zwei Stunden lang kämpften sich 48 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sieben und 14 Jahren in Teams durch Fragen zu Themen wie Überwachung, Persönlichkeitsschutz und Internetnutzung, ehe die Sieger feststanden.

Die Teilnehmer erhielten für ihre Leistung Spielkonsolen, Netbooks, Digicams oder Headsets für den PC. Die Datenschutz-Meisteschaft-Kampagne will Kindern und Jugendlichen die Bedeutung des ... weiter lesen