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16:35

Freitag
11.11.2011, 16:35

Schweizer XING-Country-Manager neu auch für Österreich verantwortlich

Der Country Manager von XING Schweiz, Robert Beer, hat Anfang November auch die Verantwortung für Österreich übernommen und leitet nun die Entwicklung und Umsetzung der regionalen Strategien für ... weiter lesen

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Der Country Manager von XING Schweiz, Robert Beer, hat Anfang November auch die Verantwortung für Österreich übernommen und leitet nun die Entwicklung und Umsetzung der regionalen Strategien für beide Länder. «Allein in Wien ist jeder fünfte Berufstätige XING-Mitglied. Diese Basis möchte ich gemeinsam mit unseren Ambassadeuren und strategischen Partnern vor Ort weiter ausbauen», so Robert Beer.

Beer ist Dozent für Soziale Medien an verschiedenen Hochschulen in der Schweiz, unter anderem an der Hochschule für Wirtschaft, der Somexcloud Social ... weiter lesen

16:02

Freitag
11.11.2011, 16:02

Ständeratskommission gegen Werbeverbot auf SRG-Online-Portalen

Die Ständeratskommission für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF) hat sich mit 8 zu 5 Stimmen gegen ein Verbot von Werbung im Online-Angebot der SRG ausgesprochen. Sie erwartet aber, dass ... weiter lesen

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Die Ständeratskommission für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF) hat sich mit 8 zu 5 Stimmen gegen ein Verbot von Werbung im Online-Angebot der SRG ausgesprochen. Sie erwartet aber, dass der Bundesrat eine Verhandlungslösung zwischen den Verlegern und der SRG forciert.

Die Kommission hat sich am Donnerstag mit der Initiative «RTVG. Keine Werbung im Onlineangebot der SRG» befasst, die der heutige Aargauer SVP-Nationalrat Maximilian Reimann im Sommer noch als Ständerat eingereicht hatte. Die Initiative verlangt, dass nicht nur in den Radioprogrammen der SRG, sondern neu auch im Online-Angebot der SRG Werbung verboten ist. Dieses Verbot soll die Wettbewerbsverzerrung zwischen gebührenfinanzierter SRG und werbefinanzierten privaten Online-Anbietern minimieren und berücksichtigt die Interessen der Printmedien.

Die ständerätliche KVF hat der Initiative mit 8 zu 5 Stimmen keine Folge gegeben. Sie sieht aber grundsätzlich ... weiter lesen

16:00

Freitag
11.11.2011, 16:00

NZZ-Korrespondent will in Luzerner Stadtregierung

Martin Merki soll im Frühling 2012 den einzigen FDP-Sitz in der Luzerner Stadtregierung verteidigen. Die Delegierten der FDP haben den 49-Jährigen einstimmig nominiert. Der Chef der FDP-Fraktion im ... weiter lesen

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Martin Merki soll im Frühling 2012 den einzigen FDP-Sitz in der Luzerner Stadtregierung verteidigen. Die Delegierten der FDP haben den 49-Jährigen einstimmig nominiert. Der Chef der FDP-Fraktion im Grossen Stadtrat will die Nachfolge von FDP-Stadtrat Kurt Bieder antreten, der im kommenden Frühjahr nach zwölf Jahren als Baudirektor zurücktreten wird.

Merki ist langjähriger Journalist. Er arbeitete im Reporterteam der «Basler Zeitung» und als Redaktor bei den «Luzerner Neusten Nachrichten», bevor er 1994 als Korrespondent für die Zentralschweizer Kantone zur NZZ wechselte. Seit 2010 berichtet ... weiter lesen

15:35

Freitag
11.11.2011, 15:35

Der «PCtipp» will seinen Ruf nicht riskieren

Am Mittwoch hat das NDR-Medienmagazin «Zapp» darüber berichtet, wie deutsche Computerzeitschriften regelmässig auf illegale Download-Tricks aufmerksam machen. Auch «PCtipp»-Chefredaktor Hansjörg Honegger hat sich den Beitrag angesehen ... weiter lesen

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Am Mittwoch hat das NDR-Medienmagazin «Zapp» darüber berichtet, wie deutsche Computerzeitschriften regelmässig auf illegale Download-Tricks aufmerksam machen. Auch «PCtipp»-Chefredaktor Hansjörg Honegger hat sich den Beitrag angesehen. Doch der Chef der grössten Schweizer Fachzeitung im Computerbereich konnte sich vor dem Fernseher zurücklehnen. Schlagzeilen wie «Filme, Musik, Software: Die verbotensten Quellen» gibt es im monatlich im Verlag IDG Communications AG erscheinenden «PCtipp» nämlich nicht, wie Honegger am Donnerstag gegenüber dem Klein Report aufzeigte.

Es handle sich dabei um einen bewussten Entscheid der Redaktion. «Einerseits ist der Verweis auf solche Seiten unethisch, andererseits sind die entsprechenden Portale für den Anwender gefährlich, da es oftmals von Schädlingen nur so wimmelt», sagte Hansjörg Honegger ... weiter lesen

15:30

Freitag
11.11.2011, 15:30

Stailamedia lanciert Interregio-Pool

Der in Zürich ansässige Online-Vermarkter Stailamedia bietet ab sofort den Interregio-Pool an, mit dem sich Werbung bei mehrheitlich aus ländlichen Gegenden der Schweiz berichtenden Medien buchen l ... weiter lesen

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Der in Zürich ansässige Online-Vermarkter Stailamedia bietet ab sofort den Interregio-Pool an, mit dem sich Werbung bei mehrheitlich aus ländlichen Gegenden der Schweiz berichtenden Medien buchen lässt.

Neben den Websites der AZ Medien, der «Südostschweiz» und des «Bieler Tagblatts» umfasst der Interregio-Pool auch die Internetauftritte der «Freiburger Nachrichten», des «Walliser Boten» und mehrerer regionaler Newsportale sowie der französischen Titel «Le Monde» ... weiter lesen

12:13

Freitag
11.11.2011, 12:13

«Der Landbote» verzichtet auf Publicitas

Die Ziegler Druck- und Verlags-AG und die Publicitas AG beenden ihre langjährige Zusammenarbeit bei der Vermittlung von Inseraten im «Landboten», im «Winterthurer Stadtanzeiger» sowie im Winterthurer Kombi per 31 ... weiter lesen

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Die Ziegler Druck- und Verlags-AG und die Publicitas AG beenden ihre langjährige Zusammenarbeit bei der Vermittlung von Inseraten im «Landboten», im «Winterthurer Stadtanzeiger» sowie im Winterthurer Kombi per 31. Dezember 2011.

Die Publicitas wird die Titel auf jenen Zeitpunkt hin aus ihrem Angebot entfernen und im Werbemarkt nicht mehr anbieten. Die Kombinationen «Zürcher Regionalzeitungen» (zrz) und «StellenNordost» sind davon nicht betroffen und können weiterhin auch über die Publicitas ... weiter lesen

12:11

Freitag
11.11.2011, 12:11

Esther Wyler macht sich als Whistleblower-Beraterin selbstständig

Bislang kannte man Esther Wyler vorwiegend als eine der Angeklagten im sogenannten Zürcher Whistleblower-Prozess und durch die Verleihung des Publikumspreises Prix Courage 2010 des «Beobachters». Anfang November hat sie ... weiter lesen

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Bislang kannte man Esther Wyler vorwiegend als eine der Angeklagten im sogenannten Zürcher Whistleblower-Prozess und durch die Verleihung des Publikumspreises Prix Courage 2010 des «Beobachters». Anfang November hat sie den Weg in die berufliche Selbstständigkeit gewagt und versucht mit ihrem Ein-Frau-Betrieb «esther wyler beratungen», Frauen und Männer zu unterstützen, die an ihrem Arbeitsplatz in eine ähnlich brisante Lage geraten sind wie einst Esther Wyler.

Die Beratungsfirma hat ihren Sitz im bernischen Urtenen-Schönbühl. Doch der Standort ist sekundär, schliesslich hat sich die 52-Jährige zum Ziel gesetzt, dereinst in der ganzen Deutschschweiz als Whistleblower- und Mobbing-Beraterin tätig zu sein und Fachreferate zu jenem Themenkomplex halten zu können. Am Donnerstag erklärte sie dem Klein Report, warum ihr Geschäftskonzept «leider» Erfolg versprechend ist und ob sie glaubt, ob ihre Medienbekanntheit für das Beratungsbüro eher Vor- oder ... weiter lesen