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16:00

Donnerstag
22.12.2011, 16:00

Bundesgericht hebt UBI-Rüge gegen TVO auf

Gemäss Bundesgericht war die Berichterstattung des Ostschweizer Fernsehens TVO zum Konzessionsstreit Ende 2009 sachgerecht. Dementsprechend haben die Richter damit einen Entscheid der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und ... weiter lesen

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Gemäss Bundesgericht war die Berichterstattung des Ostschweizer Fernsehens TVO zum Konzessionsstreit Ende 2009 sachgerecht. Dementsprechend haben die Richter damit einen Entscheid der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) vom Januar 2011 aufgehoben.

Die UBI hatte eine Beschwerde der Tele Säntis AG gegen die Sendung «Fokus» auf TVO gutgeheissen. In der umstrittenen Sendung diskutierten der damalige St. Galler Regierungspräsident Joe Keller und TVO-Geschäftsführer André Moesch über jenen Entscheid des Bundesverwaltungsgerichtes, welcher die Beschwerde von Tele Säntis gegen die ... weiter lesen

15:35

Donnerstag
22.12.2011, 15:35

Ringier und Axel Springer präsentieren neue Website

Ringier und Axel Springer präsentieren ihr Joint Venture in einem neuen Design: Das Brand Portal - bestehend aus der Holding-Seite und vier Länderseiten - bietet Informationen zum Unternehmen und dessen ... weiter lesen

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Ringier und Axel Springer präsentieren ihr Joint Venture in einem neuen Design: Das Brand Portal - bestehend aus der Holding-Seite und vier Länderseiten - bietet Informationen zum Unternehmen und dessen Produkten.

Interessierte Nutzer, Werbekunden, Stellenbewerber und Journalisten finden alle relevanten Informationen auf der Holding-Seite www.ringieraxelspringer.com sowie auf den jeweiligen Länderseiten Polen, Tschechien, Slowakei und Serbien, welche in lokaler Sprache und in Englisch verfügbar sind.

Eine einfache Navigationsstruktur ermögliche dem User neben der Betrachtung des einzelnen Produkts ... weiter lesen

15:04

Donnerstag
22.12.2011, 15:04

Schaffhauser Plakatierungskonzession geht erneut an APG

Die Allgemeine Plakatgesellschaft APG hat in der Stadt Schaffhausen erneut den Zuschlag erhalten und darf damit ab 2012 weiterhin die Plakatwände vermarkten. Auf die Ausschreibung im offenen Verfahren haben ... weiter lesen

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Die Allgemeine Plakatgesellschaft APG hat in der Stadt Schaffhausen erneut den Zuschlag erhalten und darf damit ab 2012 weiterhin die Plakatwände vermarkten. Auf die Ausschreibung im offenen Verfahren haben insgesamt drei Unternehmen die Ausschreibungsunterlagen bestellt, jedoch reichte nur die APG ein Angebot ein. «Dieses erfüllt alle Anforderungen. Dazu gehören unter anderem die Qualitätssicherung und der Nachweis über einen sorgfältigen Umgang mit den Ressourcen», teilte die Schaffhauser Stadtregierung am Mittwoch mit.

Die APG biete «eine konstante Qualität» an, indem sie die Plakatstellen wöchentlich kontrolliert und einen Pikettdienst betreibt. Allerdings werden die Erträge der Stadt Schaffhausen aus der Plakatierung künftig rückläufig sein, weil insbesondere in der Bleiche zahlreiche Plakatstellen aufgehoben werden sollen. «Insgesamt kann künftig mit ... weiter lesen

14:08

Donnerstag
22.12.2011, 14:08

Margrit Zopfi und Esther Wyler vom Bundesgericht verurteilt

Das Bundesgericht bestätigt die Verurteilung von Margrit Zopfi und Esther Wyler durch die Vorinstanz. Am Mittwochmittag haben die Lausanner Richter ihre Begründung bekannt gegeben. Für den Journalisten ... weiter lesen

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Das Bundesgericht bestätigt die Verurteilung von Margrit Zopfi und Esther Wyler durch die Vorinstanz. Am Mittwochmittag haben die Lausanner Richter ihre Begründung bekannt gegeben. Für den Journalisten Alex Baur, der den Sozialmissbrauch in Zürcher Amtsstuben publik gemacht hat, ein Hohn: «Im Punkt 1 ihrer Erwägungen bringen sie es direkt zum Ausdruck: Der Antrag der Verteidigung auf eine öffentliche Beratung wird abgewiesen. Begründung: keine», sagte Baur gegenüber dem Klein Report am Mittwoch.

Beamte, die auf Missstände in ihrem Amt stossen, haben sich an den Dienstweg zu halten. «Auch wenn ihre Vorgesetzten die Verursacher derselben Missstände sind», so der «Weltwoche»-Journalist. «Wenden sie sich an die Öffentlichkeit, sind sie wegen Amtsgeheimnisverletzung zu verurteilen und zu ... weiter lesen

13:45

Donnerstag
22.12.2011, 13:45

Kommunikationsagentur Streuplan AG schafft mit TV-Spot Weltrekord

Die Zürcher Kommunikationsagentur Streuplan AG schaltet für Nivea den längsten TV-Spot der Welt: Dieser wurde «als weiterer Höhepunkt» der 100-Jahre-Nivea-Kampagne in der Schweiz am 20. Dezember ... weiter lesen

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Die Zürcher Kommunikationsagentur Streuplan AG schaltet für Nivea den längsten TV-Spot der Welt: Dieser wurde «als weiterer Höhepunkt» der 100-Jahre-Nivea-Kampagne in der Schweiz am 20. Dezember auf Star TV lanciert, wie die AG am Mittwoch mitteilte.

Der Spot besteht aus rund 1000 zusammengeschnittenen Einzelvideos, die während der letzten sechs Monate von und mit Nivea-Kunden generiert wurden. Die Videos zeigen einen Nivea-Tupf, der von den Kunden über den Bildschirmrand hinaus auf die Nase des Nächsten ... weiter lesen

13:40

Donnerstag
22.12.2011, 13:40

BaZ-Chefredaktor wollte nicht mit Urs Buess, Remo Leupin und Christian Mensch in die «Arena»

Die «Arena»-Sendung zum Thema «Unabhängigkeit der Medien, Medienvielfalt und Medienqualität in der Schweiz» vom Freitag, 23. Dezember, ist abgesagt worden. Am Mittwochnachmittag hat Markus Somm, Chefredaktor der ... weiter lesen

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Die «Arena»-Sendung zum Thema «Unabhängigkeit der Medien, Medienvielfalt und Medienqualität in der Schweiz» vom Freitag, 23. Dezember, ist abgesagt worden. Am Mittwochnachmittag hat Markus Somm, Chefredaktor der «Basler Zeitung», seine Sicht der Dinge in einer «persönlichen Erklärung» mitgeteilt.

«Dieses Thema wird nun nicht diskutiert», wie das Schweizer Fernsehen danach seinerseits kundtat. Die Gesprächsrunde zum Thema Medien in der Schweiz, ausgehend von der «Basler Zeitung», habe nicht nach Wunsch der «Arena»-Redaktion zusammengestellt werden können.

Marianne Gilgen, Redaktionsleiterin der «Arena»: «Markus Somm knüpfte die Teilnahme an ... weiter lesen

13:35

Donnerstag
22.12.2011, 13:35

Einführung in die Basler Volksseele

Die Besitzer der «Basler Zeitung» (BaZ) haben bis heute die Volksseele der Basler nicht verstanden. Ein Kommentar von Klein-Report-Redaktor Benjamin Shuler.

«Basel tickt anders» schlagzeilte vor einigen Jahren Basel Tourismus ... weiter lesen

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Die Besitzer der «Basler Zeitung» (BaZ) haben bis heute die Volksseele der Basler nicht verstanden. Ein Kommentar von Klein-Report-Redaktor Benjamin Shuler.

«Basel tickt anders» schlagzeilte vor einigen Jahren Basel Tourismus und brachte damit das Selbstverständnis einer Stadt derart gekonnt auf den Punkt, dass mit dem Claim der Traum jedes Texters geschah: Er wurde zum geflügelten Wort.

Dennoch scheinen sich die Besonderheiten dieser Stadt noch nicht bis ins Tessin oder nach Herrliberg herumgesprochen zu haben. Anders lässt sich das mehr als unsensible Agieren der BaZ-Besitzer (und das anschliessende Staunen ob der heftigen Reaktionen darauf) nicht erklären.

Die Basler Zeitungsleser jammerten bereits über die BaZ, als diese noch im Besitz der Familie Hagemann ... weiter lesen