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17:10

Montag
14.11.2011, 17:10

An der ASW-Gala heizten die Lady Killers ein

Im Zürcher Haus zum Rüden gaben sich die Mitglieder und Freunde der Allianz Schweizer Werbeagenturen (ASW) an der alljährlichen Gala die Klinke in die Hand. Dieses Jahr ... weiter lesen

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Im Zürcher Haus zum Rüden gaben sich die Mitglieder und Freunde der Allianz Schweizer Werbeagenturen (ASW) an der alljährlichen Gala die Klinke in die Hand. Dieses Jahr schrieb man die Schnapszahl 11.11.11. Gleich an der Tür zum Gotischen Saal grüssten Peter Grob, Geschäftsführer der ASW, und seine Frau Ursula Grob, die das Sekretariat leitet, die 74 Mitglieder und 33 Gäste. Freundliche Begrüssungen und erste angeregte Diskussion sorgten schon bald für Stau im Eingangsbereich - von der Adivan High Tech AG bis zur Zünd Brandwork AG waren alle vertreten.

Zu den Galagästen am Eingang gehörten unter anderem Beat Holenstein, Mitglied der Geschäftsleitung der APG, die seit einigen Jahren die Allianz Schweizer Werbeagenturen sponsert. «Mit diesem Engagement wollen wir zum Ausdruck bringen, dass uns der ASW und seine Aktivitäten hinsichtlich Entwicklung von Qualität und ... weiter lesen

15:25

Montag
14.11.2011, 15:25

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Paris Photo: Geballte Ladung Schweizer Talent

So viel Schweizer Fototalent hat man kaum je auf einem Fleck gesehen: Aus Anlass des 15-Jahre-Jubiläums ihrer Pariser Kunst-Galerie hat die Berner Galeristin Esther Woerdehoff alles, was an Schweizer ... weiter lesen

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So viel Schweizer Fototalent hat man kaum je auf einem Fleck gesehen: Aus Anlass des 15-Jahre-Jubiläums ihrer Pariser Kunst-Galerie hat die Berner Galeristin Esther Woerdehoff alles, was an Schweizer Fotokunst Rang und Namen hat, nach Paris gebracht, an ihren prominent platzierten Stand bei Paris Photo im wunderschönen Palais Royal, der bedeutendsten Fotomesse der Welt.

Die grossen Verstorbenen (Werner Bischof, Karl-Heinz Weinberger) und die grossen Alten sind da (René Burri, Robert FrankPeter Knapp), die grossen Etablierten (Michel Comte, Woerdehoff-Ehemann Michael von Graffenried ... weiter lesen

11:08

Montag
14.11.2011, 11:08

Sterbehilfebuch wird in der «liberalen Schweiz» vorgestellt

Das Buch «The Peaceful Pill Handbook» erscheint im Januar 2012 erstmals auf Deutsch. Die Übersetzung des Buches des Deutsch-Australiers Philip Nitschke, das in Australien verboten ist, wird am 23. November ... weiter lesen

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Das Buch «The Peaceful Pill Handbook» erscheint im Januar 2012 erstmals auf Deutsch. Die Übersetzung des Buches des Deutsch-Australiers Philip Nitschke, das in Australien verboten ist, wird am 23. November im Zürcher Airport-Hotel «Radisson Blu» vorgestellt. Nitschke ist Sterbehilfeaktivist und setzt sich für sanfte und sichere Sterbemethoden ein. Er wird selbst an der Konferenz anwesend sein und dort erstmal Do-it-yourself-Medikamententests für im Internet bezogene Mittel vorstellen.

Zürich sei deshalb für die internationale Medienkonferenz ausgewählt worden, weil in Deutschland ähnliche Bücher in der jüngeren Vergangenheit zensuriert und vom Buchhandel ausgeschlossen worden seien, teilte die Organisation Exit International mit, welche das Buch verlegt. Die Schweiz dagegen sei für ... weiter lesen

10:02

Montag
14.11.2011, 10:02

Publica Data zieht um und erhält neue Telefonnummern

Die Publica Data zieht in das Zürcher Stadtzentrum und wird in der Badenerstrasse 15 die neuen Büroräumlichkeiten beziehen. Mit dem Wechsel der Örtlichkeit erfolgt auch ein Wechsel ... weiter lesen

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Die Publica Data zieht in das Zürcher Stadtzentrum und wird in der Badenerstrasse 15 die neuen Büroräumlichkeiten beziehen. Mit dem Wechsel der Örtlichkeit erfolgt auch ein Wechsel beim IT- und Telefonieanbieter. Zwar sei nur ein Arbeitsunterbruch von wenigen Stunden zu erwarten, aber es könne vorkommen, dass Mitarbeiter zeitweise nur reduziert erreichbar sein werden. Die neue Hauptnummer von ... weiter lesen

23:10

Sonntag
13.11.2011, 23:10

Drohung gegen Leib und Leben von fünf «Blick»-Journalisten

Fünf Journalisten sind in der Nacht auf Freitag Opfer von Drohungen geworden, wie die Online-Ausgabe des «Tages-Anzeigers» schreibt. Die Betroffenen hätten am Morgen tote Fische in ihren Briefk ... weiter lesen

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Fünf Journalisten sind in der Nacht auf Freitag Opfer von Drohungen geworden, wie die Online-Ausgabe des «Tages-Anzeigers» schreibt. Die Betroffenen hätten am Morgen tote Fische in ihren Briefkästen gefunden. Ausserdem wurden in Zürich Hetz-Plakate mit den Porträts und privaten Telefonnummern von drei Journalisten aufgehängt, auch auf dem Schulweg von deren Kindern. Eine Reaktion in dieser Härte und Breite hätten sie noch nie erlebt, sagte Ringier-Sprecher Edi Estermann auf Anfrage des «Tages-Anzeigers».

Wer hinter den Drohungen, die auch per Telefon und SMS erfolgten, steckt, ist unbekannt. Vermutet wird aber ein Zusammenhang mit der Berichterstattung über ... weiter lesen

23:10

Sonntag
13.11.2011, 23:10

Neuer Vorstand beim Netzwerk Recherche

Oliver Schröm und Markus Grill sind neu im Vorstand der Journalistenorganisation Netzwerk Recherche, die zuletzt wegen falscher Abrechnungen in die Schlagzeilen geriet. Geschäftsführer Günter Bartsch bezeichnete ... weiter lesen

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Oliver Schröm und Markus Grill sind neu im Vorstand der Journalistenorganisation Netzwerk Recherche, die zuletzt wegen falscher Abrechnungen in die Schlagzeilen geriet. Geschäftsführer Günter Bartsch bezeichnete den Einzug der Journalisten aus Hamburg als Neuanfang. Thomas Leif, der die Organisation vor zehn Jahren gegründet hatte und deren Vorsitzender war, hat das Netzwerk in diesem Jahr verlassen. Ihm wird vorgeworfen, Anträge an die Bundeszentrale für politische Bildung für Fördergelder falsch ausgefüllt zu haben. Dabei soll es sich um einen Betrag in der Höhe von 75 000 Euro handeln.

Leif äusserte nun gegenüber dem «Spiegel» den Vorwurf, es habe sich in Zusammenhang mit der Abrechnung von Fördergeldern um «Konfliktinszenierung» seitens seiner ehemaligen Mitstreiter gehandelt. Im Nachhinein sei ... weiter lesen

22:10

Sonntag
13.11.2011, 22:10

Alice Schmid, ein Herz für Kinder und eine Erfolgsgeschichte

Die Luzernerin Alice Schmid ist angekommen, nicht in der Leuchtenstadt, wo sie 1951 geboren wurde (Sternzeichen: Löwe) und aufgewachsen ist, sondern in ihrer wahren Heimat, dem Napfgebiet. Vor 40 ... weiter lesen

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Die Luzernerin Alice Schmid ist angekommen, nicht in der Leuchtenstadt, wo sie 1951 geboren wurde (Sternzeichen: Löwe) und aufgewachsen ist, sondern in ihrer wahren Heimat, dem Napfgebiet. Vor 40 Jahren hatte die ausgebildete Lehrerin dort bereits ein altes Haus gemietet. «Für 80 Franken im Jahr», erzählte sie Rolf Breiner, Filmredaktor des Klein Reports. Nun ist sie nach vielen Reisen und Filmen in der Welt - von Sierra Leone über Kambodscha und Indien bis Bolivien - heimgekehrt. Seit Juli ist ihr Domizil ein stillgelegtes Aussenschulhaus in Romoos im Napfgebiet.

«Napf ist ein Kraftort. Hierher bin ich nach langen Reisen zurückgekehrt und habe mich voll regeneriert.» In diesem Jahr liess Alice Schmid aufhorchen, als sie mit ihrem ersten Roman «Dreizehn ist meine Zahl» in den Bestsellerlisten landete. Aus Sicht einer ... weiter lesen