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15:00

Freitag
06.01.2012, 15:00

RTL stösst griechischen Fernsehsender ab

Der Fernsehkonzern RTL Group will seine Anteile am griechischen Fernsehsender Alpha TV verkaufen. Seit Dezember 2008 hält das Luxemburger Medienunternehmen 70 Prozent an der Alpha Media Group. Kaufinteressent ist ... weiter lesen

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Der Fernsehkonzern RTL Group will seine Anteile am griechischen Fernsehsender Alpha TV verkaufen. Seit Dezember 2008 hält das Luxemburger Medienunternehmen 70 Prozent an der Alpha Media Group. Kaufinteressent ist der griechische Unternehmer Dimitris Contominas, der die restlichen 30 Prozent der Anteile des Sender hält und damit künftig wieder alleiniger Besitzer des Senders wäre.

Die Transaktion muss allerdings erst noch von den griechischen Wettbewerbshütern genehmigt werden. RTL hofft darauf, dass der Deal im Laufe des Quartals 1/2012 abgeschlossen werden kann. Gerhard Zeiler, CEO der ... weiter lesen

13:06

Freitag
06.01.2012, 13:06

Neue Druckerei in Rom will ausländische Verlage anlocken

Der Verlagsdienstleister Newsprint Italia eröffnet Mitte März in Rom eine digitale Zeitungsdruckerei, die auch um ausländische Verlage buhlt: Man biete deutschen und internationalen Verlagen neue Möglichkeiten ... weiter lesen

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Der Verlagsdienstleister Newsprint Italia eröffnet Mitte März in Rom eine digitale Zeitungsdruckerei, die auch um ausländische Verlage buhlt: Man biete deutschen und internationalen Verlagen neue Möglichkeiten wie «zuverlässige Lieferung am Erscheinungstag, Regionalisierung von redaktionellen Inhalten und Anzeigen und Präsenz auf dem italienischen Markt auch mit kleineren Auflagen», teilten die Verantwortlichen am Donnerstag mit. Die Druckerei will im März denn auch mit Zeitungstiteln «grosser deutscher und internationaler Verlage» starten.

Das neue Druckunternehmen wurde im Rahmen eines Joint Ventures der deutschen IPS-Gruppe und der in Malta ansässigen Miller Newsprint Ltd gegründet. Gedruckt werde «auf zwei hochmodernen Druckmaschinen von ... weiter lesen

13:05

Freitag
06.01.2012, 13:05

2011 wurden in 27 Ländern Journalisten umgebracht

2011 wurden weltweit 64 Journalisten und andere Medienmitarbeiter im Rahmen ihrer Berufsausübung getötet. Nahezu die Hälfte davon ist in Pakistan, Irak, Libyen und Jemen ums Leben gekommen ... weiter lesen

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2011 wurden weltweit 64 Journalisten und andere Medienmitarbeiter im Rahmen ihrer Berufsausübung getötet. Nahezu die Hälfte davon ist in Pakistan, Irak, Libyen und Jemen ums Leben gekommen, wie der Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) am Donnerstag bekannt gab.

2011 wurden in 27 Ländern Journalisten und andere Medienmitarbeiter getötet: Ägypten (2), Afghanistan (2), Aserbaidschan (1), Bahrain (1), Brasilien (3), Demokratische Republik Kongo (1), Dominikanische Republik (1), Honduras (1), Indien (2), Irak (6), Jemen (6), Kolumbien (1), Libyen (5), Mexiko (6), Pakistan (10), Panama (1), Paraguay (1), Peru (2), Philippinen (2), Russland (1), Sierra Leone (1), Somalia (3), Syrien (1), Thailand (1), Tunesien (1), Uganda (1) und Vietnam (1).

«Mit 22 getöteten Journalisten war die ... weiter lesen

09:20

Freitag
06.01.2012, 09:20

Verein der unabhängigen Kleinbuchhandlungen halbiert Mitgliedsbeitrag

Der Verein der unabhängigen Kleinbuchhandlungen (VUKB) hat seinen Mitgliedsbeitrag von 100 auf 50 Franken bzw. von 80 auf 40 Euro gesenkt. Der VUKB habe sich «in Anbetracht der wirtschaftlichen ... weiter lesen

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Der Verein der unabhängigen Kleinbuchhandlungen (VUKB) hat seinen Mitgliedsbeitrag von 100 auf 50 Franken bzw. von 80 auf 40 Euro gesenkt. Der VUKB habe sich «in Anbetracht der wirtschaftlichen Lage» zu dieser Halbierung der Jahresbeiträge entschlossen, wie er am Donnerstag mitteilte.

Der VUKB wurde 2005 auf Initiative des Journalisten und Buchhändlers Urs Heinz Aerni in Zürich mit dem Ziel gegründet, die unabhängige Geschäfte zu vernetzen und ihre Stimme zu stärken. «Schon damals wurde deutlich gemacht, dass der ... weiter lesen

09:15

Freitag
06.01.2012, 09:15

stocks.ch weicht neuem Finanzportal

Axel Springer Schweiz hat am Donnerstag unter www.finanzen.ch ein neues Finanz- und Börsenportal lanciert. Zugleich wurde das bisherige Portal des Anlegermagazins «Stocks» in eine Spiegelseite von finanzen ... weiter lesen

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Axel Springer Schweiz hat am Donnerstag unter www.finanzen.ch ein neues Finanz- und Börsenportal lanciert. Zugleich wurde das bisherige Portal des Anlegermagazins «Stocks» in eine Spiegelseite von finanzen.ch umgewandelt.

finanzen.ch ist das Schweizer Pendant zum deutschen Finanzportal finanzen.net. Auf dem Portal sollen Schweizer Nutzer künftig «speziell auf ihren Markt zugeschnittene Börsen-News, Kursdaten in Echtzeit sowie zahlreiche Informationen rund um Aktien, Fonds, Rohstoffe, strukturierte Produkte und Devisen» erhalten, wie Axel Springer Schweiz am Donnerstag mitteilte. In der Rubrik «Börse: Heute im Fokus» soll zudem täglich darüber informiert werden, welche Themen die Kurse an der Börse beeinflussen ... weiter lesen

09:10

Freitag
06.01.2012, 09:10

160 000 Spenden für deutsche Wikipedia

In rund 50 Tagen hat Wikimedia Deutschland das Spendenziel von 3,8 Millionen Euro für das Jahr 2012 erreicht. Insgesamt gingen über 160 000 Spenden für die deutsche ... weiter lesen

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In rund 50 Tagen hat Wikimedia Deutschland das Spendenziel von 3,8 Millionen Euro für das Jahr 2012 erreicht. Insgesamt gingen über 160 000 Spenden für die deutsche Wikipedia ein, mehr als doppelt so viele wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

«Die Zahl von mehr als 160 000 Einzelspenden bedeutet eine durchschnittliche Spendenhöhe von rund 25 Euro. Erneut machen damit Kleinstspenden den Charakter der Spenden für Wikipedia aus», erklärte am Donnerstag Till Mletzko, Fundraiser bei ... weiter lesen

09:10

Freitag
06.01.2012, 09:10

Bundesrat Alain Berset wählt persönlichen Mitarbeiter

Der Freiburger Bundesrat Alain Berset hat Michael Brändle zu seinem persönlichen Mitarbeiter ernannt. Brändle, der heute stellvertretender Generalsekretär der Suva ist, tritt sein neues Amt im ... weiter lesen

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Der Freiburger Bundesrat Alain Berset hat Michael Brändle zu seinem persönlichen Mitarbeiter ernannt. Brändle, der heute stellvertretender Generalsekretär der Suva ist, tritt sein neues Amt im Departement des Innern am 1. Februar an.

Michael Brändle ist einer von zwei persönlichen Mitarbeitern des EDI-Vorstehers. Zwischen 2003 und 2009 war er in verschiedenen Funktionen im Stab des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA tätig. Als stellvertretender ... weiter lesen