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11:00

Sonntag
27.11.2011, 11:00

Espace Media verkauft «Radio Canal 3»-Minderheitsbeteiligung an Radio Bilingue

Die Radio Bilingue SA, welche Radio Canal 3 betreibt, übernimmt die 31,2-Prozent-Beteiligung der Espace Media Groupe am Bieler Radio. Der Verkauf sei ein weiterer Schritt in der Strategie-Umsetzung des ... weiter lesen

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Die Radio Bilingue SA, welche Radio Canal 3 betreibt, übernimmt die 31,2-Prozent-Beteiligung der Espace Media Groupe am Bieler Radio. Der Verkauf sei ein weiterer Schritt in der Strategie-Umsetzung des Tamedia-Gesamtunternehmens, die eine Konzentration auf das Print- und Online-Geschäft vorsehe, heisst es in der gemeinsamen Mitteilung von Espace Media und der Betreibergesellschaft. Über die Einzelheiten der Übernahme haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Noch muss der Verkauf der Minderheitsbeteiligung an Radio Canal 3 durch das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation genehmigt werden. Espace Media musste schon im Jahr 2007 ... weiter lesen

10:45

Sonntag
27.11.2011, 10:45

NZZ wechselt von Publicis zu Jung von Matt

Die Zürcher Agentur Jung von Matt/Limmat ist künftig für die Marketingkommunikation im Geschäftsbereich Medien Zürich der NZZ-Mediengruppe zuständig. Das Mandat umfasst das gesamte ... weiter lesen

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Die Zürcher Agentur Jung von Matt/Limmat ist künftig für die Marketingkommunikation im Geschäftsbereich Medien Zürich der NZZ-Mediengruppe zuständig. Das Mandat umfasst das gesamte Portfolio mit der «Neuen Zürcher Zeitung», der «NZZ am Sonntag», der Zeitschrift «NZZ Folio» und den digitalen Angeboten. «Aufgrund der kompletten Neuausrichtung unserer Kommunikation haben wir uns entschlossen, diesen Weg mit einer neuen Agentur zu gehen», sagte Marius Hagger, Leiter Verlage NZZ. Das Mandat wurde nicht in einem Pitch vergeben, die Wahl der Agentur erfolgte gemäss Mitteilung «durch gezielte Selektion».

Publicis war seit 1995 für die gedruckten und digitalen Produkte der NZZ tätig und schuf die Kampagne mit dem blauen Bleistift. «Publicis und die NZZ haben zusammen Werbegeschichte ... weiter lesen

10:02

Sonntag
27.11.2011, 10:02

René Braginsky: Going Public der sehr privaten Art

Er ist der Mann der Widersprüche unter den Reichen und Erfolgreichen der Schweiz, und zu seinem 60. Geburtstag leistete sich René Braginsky am Donnserstagabend im Landesmuseum in Zürich ... weiter lesen

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Er ist der Mann der Widersprüche unter den Reichen und Erfolgreichen der Schweiz, und zu seinem 60. Geburtstag leistete sich René Braginsky am Donnserstagabend im Landesmuseum in Zürich einen Widerspruch der ganz besonderen Art, nämlich ein Going Public mit seinem Allerprivatesten, seiner während Jahrzehnten geheim gehaltenen Sammlerleidenschaft für Judaica.

Braginsky ist Financier und Banker, Firmenjäger (Sulzer) und Renditejäger (sein 2009 lancierter Silber-Hedge-Funds war 2010 der drittbeste weltweit), Verleger («Tacheles») und Philanthrop. Doch nur ein kleiner, nur ein eingeweihter Kreis wusste bis vor Kurzem, dass er auch einer der bedeutendsten ... weiter lesen

10:00

Sonntag
27.11.2011, 10:00

Yahoo öffnet Bücher für Microsoft

Der Softwarekonzern Microsoft kommt dem angeschlagenen Internetunternehmen Yahoo immer näher: Laut Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg erhielt Microsoft Zugang zu detaillierten Finanzdaten von Yahoo.

Beide hätten eine entsprechende Vereinbarung ... weiter lesen

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Der Softwarekonzern Microsoft kommt dem angeschlagenen Internetunternehmen Yahoo immer näher: Laut Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg erhielt Microsoft Zugang zu detaillierten Finanzdaten von Yahoo.

Beide hätten eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet, schrieb Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf einen damit vertrauten Informanten. Die Öffnung der Bücher ist häufig ein Anzeichen für die Vorbereitung eines Kaufangebots. Für eine Übernahme von Yahoo sind neben Microsoft ebenfalls weitere Interessenten im Gespräch.

Die Anzeichen für einen Yahoo-Verkauf haben sich verdichtet, nachdem das Unternehmen Anfang September die Vorstandschefin Carol Bartz entlassen hatte. Für das dritte Quartal wies Yahoo einen ... weiter lesen

10:00

Sonntag
27.11.2011, 10:00

Comic-Portal als Plattform für einheimische Künstler

Das Schweizer Comic-Portal «Comic-Check» will Abhilfe im Zusammenhang mit der Flut von Comic-Neuerscheinungen schaffen - und Fans dieses Genres einen Überblick bieten. 2009 lancierte Dave Schläpfer www.comic-check.ch, seine ... weiter lesen

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Das Schweizer Comic-Portal «Comic-Check» will Abhilfe im Zusammenhang mit der Flut von Comic-Neuerscheinungen schaffen - und Fans dieses Genres einen Überblick bieten. 2009 lancierte Dave Schläpfer www.comic-check.ch, seine frühesten Artikel datieren bis ins Jahr 2007 zurück.

Auf Comic-Check würden unter der Rubrik «Druckfrisch» einerseits laufend empfehlenswerte Novitäten aufgeschaltet, sagte der Gründer und Leiter von Comic-Check, Dave Schläpfer, am Freitag gegenüber dem Klein Report. «Andererseits nehmen wir besonders hochwertige Comics, Serien und Phänomene aus der Welt des grafischen Erzählens in längeren Beiträgen eingehender unter die Lupe - das in der Rubrik `Schwerpunkte`». Zudem gebe es sogenannte «Showrooms», in denen sich regionale Comic-Künstler mit Proben kostenlos ... weiter lesen

09:55

Sonntag
27.11.2011, 09:55

Aus dem Bundesamt für Werbung wurde die Wirz-Gruppe

Wenn es denn so etwas gäbe: Die Wirz-Gruppe wäre es, die am Mittwochabend mit dem Wirz-Cocktail im Lake Side am Zürichsee ihren 75. Geburtstag feierte, das ehemalige ... weiter lesen

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Wenn es denn so etwas gäbe: Die Wirz-Gruppe wäre es, die am Mittwochabend mit dem Wirz-Cocktail im Lake Side am Zürichsee ihren 75. Geburtstag feierte, das ehemalige Bundesamt für Werbung. Adolf Wirz gründete seine Agentur, die älteste der Schweiz, zu einer Zeit, als Werber noch Reklameberater waren, und nistete sich mit Slogans wie «Der Kluge reist im Zuge» im kollektiven helvetischen Gedächtnis ein.

Sohn und Nachfolger Jost Wirz durfte sich über mehr als 300 Gäste freuen, die den Firmengeburtstag mitfeierten, und illustre Podiumsteilnehmer, die den Blick zurück wagten: War früher wirklich alles besser (oder nur einfacher ... oder ist es heute gar besser)?

Und CEO Geri Aebi, Bruder von Werbe-Tausendsassa Jean-Etienne Aebi, ist stolz, eine Firmengruppe, die viele Ups und Downs hinter sich hat, in nun gesunder, unabhängiger Verfassung dem 100. Geburtstag entgegenführen ... weiter lesen

09:02

Sonntag
27.11.2011, 09:02

Dialog mit Nutzern digitaler Werke gefordert

Wikimedia Deutschland, die Digitale Gesellschaft und die Open Knowledge Foundation fordern in einem gemeinsamen Positionspapier mit dem Titel «Was zu tun wäre: ein Urheberrecht für das 21. Jahrhundert ... weiter lesen

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Wikimedia Deutschland, die Digitale Gesellschaft und die Open Knowledge Foundation fordern in einem gemeinsamen Positionspapier mit dem Titel «Was zu tun wäre: ein Urheberrecht für das 21. Jahrhundert» die Urheber und die Politik zu einem Dialog mit den Nutzern digitaler Werke auf.

Anlass der Veröffentlichung des Positionspapiers ist eine Rede der für die Digitale Agenda zuständigen EU-Kommissarin Neelie Kroes, die in einer Rede anmerkte, dass «Copyright» von einem begrüssenswerten Recht zu einem Hasswort für die Nutzer geworden sei. Urheberrecht werde mittlerweile als ein System des Untersagens und Bestrafens wahrgenommen und nicht als ein Instrument der Wertschätzung und Belohnung, als das es eigentlich erfunden wurde, sagte sie.

«Wir sind der Meinung, dass Kommissarin Kroes leider recht hat», sagte Jan Engelmann, Bereichsleiter Politik und Gesellschaft bei ... weiter lesen