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16:18

Mittwoch
01.02.2012, 16:18

Medien / Publizistik

Urs Paul Engeler: «Selbstkritik ist nicht meine Kernkompetenz»

Der zum «Schweizer Journalist des Jahres 2011» ernannte «Weltwoche»-Bundeshauskorrepondent Urs Paul Engeler stellte sich am Dienstagmittag am «Journitalk» im Berner Käfigturm den Fragen der Kolleginnen und Kollegen der ... weiter lesen

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Der zum «Schweizer Journalist des Jahres 2011» ernannte «Weltwoche»-Bundeshauskorrepondent Urs Paul Engeler stellte sich am Dienstagmittag am «Journitalk» im Berner Käfigturm den Fragen der Kolleginnen und Kollegen der schreibenden Zunft.

Die Berufskollegen wollten von Engeler unter anderem wissen, wie ... weiter lesen

16:15

Mittwoch
01.02.2012, 16:15

Notenstein Privatbank AG wirbt bereits um Kunden

Erst am vergangenen Freitag hat die Raiffeisenbank grosse Teile der Wegelin & Co. übernommen, worauf deren Bankgeschäft auf die Notenstein Privatbank transferiert wurde. Doch schon am Dienstag warb die j ... weiter lesen

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Erst am vergangenen Freitag hat die Raiffeisenbank grosse Teile der Wegelin & Co. übernommen, worauf deren Bankgeschäft auf die Notenstein Privatbank transferiert wurde. Doch schon am Dienstag warb die jüngste Bank der Schweiz in der nationalen und regionalen Tagespresse um Kunden.

In den Inseraten trat die Notenstein Privatbank mit neuem Logo und dem Hinweis auf den Onlineauftritt www.notenstein.ch auf. In den kommenden Tagen sollen weitere Inserate mit dem Slogan «Grosse Erfahrung. Junge Bank. Starker Partner» sowie Impressionen aus dem Ostschweizer Alpsteingebirge folgen.

Das neue Corporate Design und die Kampagne wurden von der internen Kreativabteilung der ... weiter lesen

16:10

Mittwoch
01.02.2012, 16:10

Peter Wick moderiert Arosa-Wettersendung

Wer sich über das Wetter in Arosa informieren möchte, kann sich neuerdings online eine Arosa-Wettersendung anschauen. Moderator ist der Meteorologe Peter Wick.

Die am Dienstag erstmals ausgestrahlte Wettersendung will ... weiter lesen

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Wer sich über das Wetter in Arosa informieren möchte, kann sich neuerdings online eine Arosa-Wettersendung anschauen. Moderator ist der Meteorologe Peter Wick.

Die am Dienstag erstmals ausgestrahlte Wettersendung will in zwei bis drei Minuten nicht nur über die aktuellen Wetteraussichten, sondern auch über die Pistenqualität und die Schneehöhe sowie über die interessantesten Veranstaltungen der Woche ... weiter lesen

16:00

Mittwoch
01.02.2012, 16:00

Bezahlzeitungen geniessen grösstes Vertrauen

Gute Nachricht für Zeitungsjournalisten: 29 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer vertrauen den Kauf- und Abozeitungen am meisten. 24 Prozent vertrauen dagegen am ehesten dem Fernsehen, wie eine repräsentative ... weiter lesen

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Gute Nachricht für Zeitungsjournalisten: 29 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer vertrauen den Kauf- und Abozeitungen am meisten. 24 Prozent vertrauen dagegen am ehesten dem Fernsehen, wie eine repräsentative Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Link ergeben hat, die am Dienstag in der «Coopzeitung» veröffentlicht worden ist.

16 Prozent geben dem Radio den Vorzug, zwölf Prozent dem Internet und gerade mal fünf Prozent den Gratisbättern - kein erfreuliches Ergebnis für die Redaktion der «Coopzeitung», welche die Umfrage in Auftrag gegeben hat. Elf Prozent der 516 Befragten haben sich für die ... weiter lesen

13:44

Mittwoch
01.02.2012, 13:44

Brandanschlag auf russische Oppositionszeitung

Am Wochenende wurden in der südwestrussischen Region Perm bei einem Brandanschlag auf die Wochenzeitung «Wetschernij Krasnokamsk» Büros sowie die gesamte Infrastruktur zerstört. Reporter ohne Grenzen verurteilte am ... weiter lesen

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Am Wochenende wurden in der südwestrussischen Region Perm bei einem Brandanschlag auf die Wochenzeitung «Wetschernij Krasnokamsk» Büros sowie die gesamte Infrastruktur zerstört. Reporter ohne Grenzen verurteilte am Dienstag den Brandanschlag und forderte die Polizei auf, den Anschlag so schnell wie möglich aufzuklären.

Ein Unbekannter hatte am frühen Morgen des 28. Januar in den Büros von «Wetschernij Krasnokamsk» ein Fenster eingeschlagen und einen Molotow-Cocktail hineingeworfen. Innerhalb kürzester Zeit brannte die Redaktion nieder, sämtliche Computer wurden ... weiter lesen

12:08

Mittwoch
01.02.2012, 12:08

Avenir-Suisse-Direktor soll nicht länger unter NZZ-Kürzel schreiben

Am 26. März 2011 startete die «Neue Zürcher Zeitung» die monatlich erscheinende Kolumne «Die wirtschaftspolitische Grafik». Als Autor wurde Gerhard Schwarz auserkoren, der von 1981 bis Ende Oktober ... weiter lesen

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Am 26. März 2011 startete die «Neue Zürcher Zeitung» die monatlich erscheinende Kolumne «Die wirtschaftspolitische Grafik». Als Autor wurde Gerhard Schwarz auserkoren, der von 1981 bis Ende Oktober 2010 Mitglied der NZZ-Wirtschaftsredaktion gewesen war, mittlerweile aber Direktor der Denkfabrik Avenir Suisse geworden ist. Dennoch zeichnete der Gastautor seine Kolumne mit dem Kürzel «G.S.», das er zuvor fast 30 Jahre lang als Journalist verwendet hatte. Eine Vorgehensweise, welche der Presserat am Dienstag rügte.

Einzig in der ersten Kolumne hatte die Redaktion darauf hingewiesen, dass Gerhard Schwarz NZZ-Redaktor mit dem «Markenzeichen» G. S. gewesen sei und mittlerweile Direktor von Avenir Suisse sei. Daraufhin reichten zwei Privatpersonen unabhängig voneinander Beschwerden beim Presserat ein, weil Schwarz in seiner Kolumne «gesellschaftspolitische Themen mit Schlussfolgerungen» diskutiere, «ohne dabei darauf hinzuweisen, dass er in der gesellschaftspolitischen Diskussion eindeutig ... weiter lesen

12:08

Mittwoch
01.02.2012, 12:08

«Blick» hätte FDP-Politikerin nicht oben ohne zeigen dürfen

Die FDP-Frauen warben im Vorfeld der Eidgenössischen Wahlen 2011 mit dem Slogan «Nicht mehr oben ohne» für mehr Frauen in Spitzenämtern von Politik und Wirtschaft. Als Blickfang ... weiter lesen

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Die FDP-Frauen warben im Vorfeld der Eidgenössischen Wahlen 2011 mit dem Slogan «Nicht mehr oben ohne» für mehr Frauen in Spitzenämtern von Politik und Wirtschaft. Als Blickfang benutzte die Kampagne ein Bild mit dem nackten Oberkörper der Generalsekretärin der FDP-Frauen, der allerdings durch einen schwarzen Balken abgedeckt war. Weil der «Blick» das gleiche Sujet ohne schwarze Balken abdruckte, beschwerte sich die abgebildete Politikerin beim Presserat.

Der «Blick» hatte sich unter dem Titel «Freisinnige Nacktpanne» darüber lustig gemacht, der schwarze Balken mit dem Slogan fehle, wenn der Computer zu langsam sei. Und in der französischen Version des Flyers könne man ihn einfach wegklicken. Zur Illustration zeigte der «Blick» je eine Version des Bildes mit und eine ohne ... weiter lesen