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09:00

Sonntag
22.01.2012, 09:00

Digicomp: Aufholjagd in Basel

14 000 Kursteilnehmer sind noch nicht genug: Digicomp, Marktleader im IT- und Management-Bildungsmarkt, erweitert das Schulungsangebot und stockt personell auf: Oliver Ryf bekleidet seit Anfang Monat die Stelle des Produktmanagers ... weiter lesen

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14 000 Kursteilnehmer sind noch nicht genug: Digicomp, Marktleader im IT- und Management-Bildungsmarkt, erweitert das Schulungsangebot und stockt personell auf: Oliver Ryf bekleidet seit Anfang Monat die Stelle des Produktmanagers für Microsoft- und Security-Kurse und Günter Tschan pflegt neu den Raum Basel als Produktmanager für Development-Kurse sowie als Account-Manager.

Von den Seminarzentren Zürich, Bern, Basel, St. Gallen, Genf und Lausanne sieht Digicomp-CEO Peter Kupper im Gespräch mit dem Klein Report Basel bisher ganz klar unter seinem Wert geschlagen: «Basel liegt bei uns heute gleichauf mit Genf und ist als Wirtschaftsstandort ... weiter lesen

08:50

Sonntag
22.01.2012, 08:50

Medienförderung: Auftrag an Bundesrat

Die Staatspolitische Kommission des Nationalrates (SPK) sieht die demokratiepolitischen Funktionen der Medien zunehmend infrage gestellt. Mit einer Kommissionsmotion soll deshalb der Bundesrat beauftragt werden, eine Vorlage zur Medienförderung auszuarbeiten ... weiter lesen

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Die Staatspolitische Kommission des Nationalrates (SPK) sieht die demokratiepolitischen Funktionen der Medien zunehmend infrage gestellt. Mit einer Kommissionsmotion soll deshalb der Bundesrat beauftragt werden, eine Vorlage zur Medienförderung auszuarbeiten. Innert zweier Jahre soll dieser ein Förderkonzept und den Entwurf rechtlicher Grundlagen für die indirekte und direkte Medienförderung vorlegen.

Als Grundlage soll eine Gesamtschau der schweizerischen Medienlandschaft aus regional- und aus gesamtmedienpolitischer Optik dienen, die der Bundesrat umgehend an die Hand nehmen soll. Die in der Motion formulierten Aufträge der SPK beabsichtigen, eine der verschiedenen Vorgehensoptionen ... weiter lesen

08:42

Sonntag
22.01.2012, 08:42

Bedrohte Ringier-Journalisten: Festnahmen

Zwei Männer, denen Ehrverletzung und Bedrohung von Ringier-Journalisten vorgeworfen wird, sind am Donnerstag von der Stadtpolizei Zürich festgenommen worden, wie Stapo-Sprecher Marco Cortesi bekannt gab.

Tote Fische in ... weiter lesen

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Zwei Männer, denen Ehrverletzung und Bedrohung von Ringier-Journalisten vorgeworfen wird, sind am Donnerstag von der Stadtpolizei Zürich festgenommen worden, wie Stapo-Sprecher Marco Cortesi bekannt gab.

Tote Fische in Briefkästen und massive telefonische Drohungen: Das Sündenregister der mutmasslichen Täter, welches im November in die Medien gelangte, war lang. Die Ringier-Journalisten wurden offenbar aufgrund der Berichterstattungen über Petardenwürfen beim Derby GC-FCZ bedroht. Das Spiel musste damals abgebrochen werden, weil Pyros von Fussball-Anhängern gegen andere Zuschauer geworfen worden waren. In der Folge veröffentlichte der «Blick» ... weiter lesen

09:20

Samstag
21.01.2012, 09:20

Basler Zeitung Medien engagieren Martin Wagner als Anwalt

Martin Wagner wird neuer Konzernanwalt

 der Basler Zeitung Medien. Diese Entscheidung hat am Donnerstag der BZM-Verwaltungsratspräsident Filippo Leutenegger bekannt gegeben.

Wagner war bereits in der Vergangenheit einige Jahre lang ... weiter lesen

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Martin Wagner wird neuer Konzernanwalt

 der Basler Zeitung Medien. Diese Entscheidung hat am Donnerstag der BZM-Verwaltungsratspräsident Filippo Leutenegger bekannt gegeben.

Wagner war bereits in der Vergangenheit einige Jahre lang als BZM-Anwalt tätig. Zudem fungierte er 2010 zehn Monate lang als Verwaltungsratspräsident des Unternehmens.

Martin Wagner sei ein Spezialist für Medienrecht und kenne zudem die Basler Zeitung Medien, weshalb er ... weiter lesen

09:18

Samstag
21.01.2012, 09:18

Lebruments Reflex

Politiker in Bern erwägen, von den Medienhäusern zu verlangen, dass sie die Besitzverhältnisse der Zeitungen offenlegen. Verlegerpräsident Hanspeter Lebrument reagierte sofort schroff ablehnend, weil dies die ... weiter lesen

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Politiker in Bern erwägen, von den Medienhäusern zu verlangen, dass sie die Besitzverhältnisse der Zeitungen offenlegen. Verlegerpräsident Hanspeter Lebrument reagierte sofort schroff ablehnend, weil dies die Privatwirtschaft schwäche. Warum Lebruments Reflex nicht schlau ist, erklärt Roger Blum in einem Kommentar für den Klein Report.

Sechs Parteipräsidenten forderten von der «Weltwoche», die im Verein mit Christoph Blocher seit Monaten den Nationalbankpräsidenten Hildebrand gejagt hatte, dass sie ihre Besitzverhältnisse offenlege. Die Vermutung geistert durch das Land, dass eben doch Christoph Blocher als Geldgeber hinter dem Blatt stehe. Genährt werden solche Vermutungen durch die Erfahrung mit der «Basler Zeitung», die dreimal die Hand änderte, bis schliesslich ans Licht kam, dass im Hintergrund stets Blocher die Fäden zog. Einige Politiker erwägen daher, die Medien durch ein Gesetz grundsätzlich zu zwingen, ihre Besitzverhältnisse ... weiter lesen

09:14

Samstag
21.01.2012, 09:14

Zürcher Marktleader Radio 24 steigert Hörerzahl erneut

Der Zürcher Privatsender Radio 24 konnte im zweiten Halbjahr 2011 seinen Marktanteil nochmals leicht steigern: Von Montag bis Sonntag schalteten im Schnitt 308 600 Menschen den Lokalsender ein. Das ... weiter lesen

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Der Zürcher Privatsender Radio 24 konnte im zweiten Halbjahr 2011 seinen Marktanteil nochmals leicht steigern: Von Montag bis Sonntag schalteten im Schnitt 308 600 Menschen den Lokalsender ein. Das entspricht einem Gesamtschweizer Marktanteil von 3,4 Prozent, wie den am Donnerstag von Publica Data veröffentlichten Radiozahlen zu entnehmen ist.

Zum Vergleich: Im ersten Semester 2011 kam Radio 24 auf einen Marktanteil von 3,2 Prozent, im zweiten Semester 2010 auf 3,1 Prozent. Die durchschnittliche Hördauer betrug im vergangenen Halbjahr 58,4 Minuten. Noch besser sieht es für den Zürcher Marktleader aus, wenn man ... weiter lesen

16:30

Freitag
20.01.2012, 16:30

ORF-Personalentscheid rückgängig gemacht

Der Protest gegen die Personalpolitik im Österreichischen Rundfunk (ORF) hat Wirkung gezeigt: Der 25-jährige Nikolaus Pelinka, welcher der SPÖ nahesteht, wird nun doch nicht Büroleiter von ORF-Chef Alexander ... weiter lesen

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Der Protest gegen die Personalpolitik im Österreichischen Rundfunk (ORF) hat Wirkung gezeigt: Der 25-jährige Nikolaus Pelinka, welcher der SPÖ nahesteht, wird nun doch nicht Büroleiter von ORF-Chef Alexander Wrabetz. «Die andauernde öffentliche Debatte über meine Person und meine mögliche Bestellung zum Büroleiter des ORF-Generaldirektors hat ein Ausmass erreicht, das nicht mehr akzeptabel ist. Ich ziehe mich von dieser Ausschreibung zurück», teilte Pelinka am Donnerstag mit.

«Dieser Schritt erfolgt nicht, weil ich die falsche Person für diesen Posten bin», fügte er hinzu. Er sei einerseits notwendig, weil er weitere untergriffige Angriffe gegen sich, seine Familie und sein persönliches Umfeld vermeiden möchte. «Er erfolgt auch, weil eine breite öffentliche ... weiter lesen