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07:15

Sonntag
18.03.2012, 07:15

Filippo Leutenegger neuer Präsident von Swisscable

An der Spitze des Verbands Swisscable kommt es zu einem Wechsel. Als Nachfolger des langjährigen Präsidenten Hajo Leutenegger ist an der Generalversammlung vom Freitag sein Namensvetter und FDP-Nationalrat ... weiter lesen

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An der Spitze des Verbands Swisscable kommt es zu einem Wechsel. Als Nachfolger des langjährigen Präsidenten Hajo Leutenegger ist an der Generalversammlung vom Freitag sein Namensvetter und FDP-Nationalrat Filippo Leutenegger gewählt worden.

Hajo Leutenegger übernahm die Leitung des Verbands an der Generalversammlung vom 31. März 1995. Seine Ziele, die Branche angesichts der nationalen Konkurrenz zu stärken und die Kabelnetze zu Kooperationen zu bewegen, hätten sich erfüllt und erfüllten sich laufend, heisst es in einer Mitteilung des Verbands.

Der neue Präsident Filippo Leutenegger stehe einerseits für Kontinuität, so werde die ... weiter lesen

07:15

Sonntag
18.03.2012, 07:15

Schweizerische Lauterkeitskommission mit neuen Präsidenten

Die Stiftungsratsmitglieder der Schweizerischen Lauterkeitskommission haben Filippo Lombardi und Christine Bulliard-Marbach als Vorsitzende der Stiftung sowie der Kommission gewählt.

Die Schweizerische Lauterkeitskommission besteht seit 1966. Als privates Selbstkontrollorgan der ... weiter lesen

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Die Stiftungsratsmitglieder der Schweizerischen Lauterkeitskommission haben Filippo Lombardi und Christine Bulliard-Marbach als Vorsitzende der Stiftung sowie der Kommission gewählt.

Die Schweizerische Lauterkeitskommission besteht seit 1966. Als privates Selbstkontrollorgan der kommerziellen Kommunikation hat sie die Aufgabe, unlautere Sachverhalte in der Werbung festzustellen und mit Hilfe der Medien zu unterbinden. 1981 ist sie in einer Stiftung verselbstständigt worden. Sowohl Stiftung als auch Kommission werden von einem Präsidenten respektive einer ... weiter lesen

07:08

Sonntag
18.03.2012, 07:08

SRG-Hauptsitz an der Giacomettistrasse in Bern verkauft

Wird da Tafelsilber verscherbelt? Die SRG SSR verkauft ihre Liegenschaft an der Giacomettistrasse 1 in Bern, DIE Adresse für die öffentlich-rechtlichen Medien der Schweiz überhaupt! Käuferin ist die ... weiter lesen

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Wird da Tafelsilber verscherbelt? Die SRG SSR verkauft ihre Liegenschaft an der Giacomettistrasse 1 in Bern, DIE Adresse für die öffentlich-rechtlichen Medien der Schweiz überhaupt! Käuferin ist die Schweizerische Mobiliar Lebensversicherungs-Gesellschaft AG. Dies hat der SRG-Verwaltungsrat in seiner Sitzung vom Mittwoch beschlossen.

Die Unterschrift soll noch vor Monatsende unter den Kaufvertrag kommen, und gleichzeitig wird die SRG ihr nunmehr verkauftes Hauptverwaltungsgebäude anmieten, ein 20-jähriger Mietvertrag ist ebenso beschlossen und vereinbart worden.

«Man sagte sich, dass im Rahmen der neuen Immobilienstrategie nur noch betriebsnotwendige Gebäude wie ... weiter lesen

09:40

Samstag
17.03.2012, 09:40

Online-Agentur atfront baut aus

Die atfront ag, Online-Agentur für interaktive Wissensvermittlung, durfte in den letzten Monaten einige Mandatsgewinne verzeichnen. Als Folge konnte die Belegschaft auf acht Mitarbeiter erweitert werden, die am Standort Z ... weiter lesen

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Die atfront ag, Online-Agentur für interaktive Wissensvermittlung, durfte in den letzten Monaten einige Mandatsgewinne verzeichnen. Als Folge konnte die Belegschaft auf acht Mitarbeiter erweitert werden, die am Standort Zürich tätig sind.

Investitionen wurden vor allem für die Bereiche Projektleitung und Interaktionsdesign ... weiter lesen

09:12

Samstag
17.03.2012, 09:12

Printausgabe von «beiUns» erstmals erschienen

In der Zentralschweiz gehts Schlag auf Schlag: Vor einer guten Woche musste das Aus für die «Obwalden und Nidwalden Zeitung» gemeldet werden, jetzt ist bereits eine neue Zeitung am ... weiter lesen

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In der Zentralschweiz gehts Schlag auf Schlag: Vor einer guten Woche musste das Aus für die «Obwalden und Nidwalden Zeitung» gemeldet werden, jetzt ist bereits eine neue Zeitung am Markt, die am Donnerstag dieser Woche erstmals erschienene Printversion des Mitmach-Mediums «beiUns», eine Zeitung, die nicht von Journalisten, sondern von ihren Lesern geschrieben wird. Dahinter allerdings stecken Vollblut-Journis unter der Leitung des Wirtschaftsjournalisten und preisgekrönten Porträtschreibers («Sepp, König der Fussballwelt») Bruno Affentranger, ehemals «Cash» und «Bilanz».

Die ersten Ausgaben der «beiUns»-Zeitungen haben eine Gesamtauflage von 24 000 Exemplaren und erscheinen im Zwei-Wochen-Rhythmus in der Stadt Luzern und deren Agglomerationsgemeinden. Affentranger: «Ein schneller Ausbau der Verbreitung ist geplant, und je nach Erscheinungsort weist die Zeitung einen unterschiedlichen Lokalteil auf. Den Lesern bietet die ... weiter lesen

09:05

Samstag
17.03.2012, 09:05

Omnicom Media Group und adwebster Schweiz entwickeln neues Buchungstool

Die Omnicom Media Group und adwebster Schweiz haben gemeinsam eine «AdNetwork-Whitelabel-Lösung» ausgetüftelt. «Qualitativ hochwertige, direkte Premiumbuchungen, Einsatz von Premium-Netzwerkbuchungen und Performance-Angeboten können nun optimal durch smartreach und ... weiter lesen

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Die Omnicom Media Group und adwebster Schweiz haben gemeinsam eine «AdNetwork-Whitelabel-Lösung» ausgetüftelt. «Qualitativ hochwertige, direkte Premiumbuchungen, Einsatz von Premium-Netzwerkbuchungen und Performance-Angeboten können nun optimal durch smartreach und seine klare, transparente Low-CPM-Ausrichtung ergänzt werden», teilte die Mediaagentur in überdrehtem PR-Deutsch mit.

Die neue Lösung erlaube es den Kunden, «direkt auf Augenhöhe der bis anhin bekannten, gängigen Low-Cost-Display-Netzwerke zu agieren und somit ihre Werbemittelauslieferung vor allem transparent, aber auch prominent und zu fairen Preisen auszusteuern».

Eine Alles-und-Nichts-Aussage, die jeder Online-Vermarkter macht und den Kunden und ... weiter lesen

14:15

Freitag
16.03.2012, 14:15

Umweltfreundliches darf mehr kosten - falls es umweltfreundlich ist

Für ökologisch hergestellte Produkte würden Schweizer Konsumenten mehr Geld ausgeben, sagen 73 Prozent der helvetischen Befragten in einer Studie des Magazins «Reader`s Digest», die in 15 europ ... weiter lesen

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Für ökologisch hergestellte Produkte würden Schweizer Konsumenten mehr Geld ausgeben, sagen 73 Prozent der helvetischen Befragten in einer Studie des Magazins «Reader`s Digest», die in 15 europäischen Ländern das Markenvertrauen repräsentativ ermittelt.

Nur: Gleichzeitig empfinden mehr als zwei Drittel der Schweizer (71 Prozent) umweltfreundliche Marken als zu teuer! Und 44 Prozent glauben der Werbung nicht, in der Hersteller auf die Umweltfreundlichkeit ihres Angebots hinweisen. 64 Prozent meinen zudem, dass Umweltfreundlichkeit den meisten grossen Unternehmen ziemlich egal ist.

«Obwohl sich viele Unternehmen für Umweltbelange einsetzen, sehen Konsumenten ihre Erwartungen noch lange nicht als erfüllt an», kommentiert Yakub Kambir, Leiter Werbemarkt der beiden Ausgaben des Magazins «Reader`s Digest» in der Schweiz, die ... weiter lesen