Content: Home

16:34

Dienstag
03.04.2012, 16:34

Privatradios können Konzessionsvorgaben kaum erfüllen

Die Zürcher Privatradios sind gemäss einer Erhebung von Publicom kaum in der Lage, die konzessionsrechtliche Forderung nach umfassender Abdeckung des Versorgungsgebietes zu gewährleisten. Besonders die Sender aus ... weiter lesen

NULL

Die Zürcher Privatradios sind gemäss einer Erhebung von Publicom kaum in der Lage, die konzessionsrechtliche Forderung nach umfassender Abdeckung des Versorgungsgebietes zu gewährleisten. Besonders die Sender aus der Stadt Zürich würden Gebiete ausserhalb nur sporadisch berücksichtigen. Aber auch für die Landradios gelte, dass mit zunehmender geografischer Distanz zum Senderstandort die Wahrscheinlichkeit sinke, wahrgenommen zu werden.

Radio 1 und Radio 24, welche die grössten Versorgungsgebiete aufweisen, widmen laut Publicom beispielsweise nur gerade zehn Prozent ihres Informationsangebots dem regionalen Geschehen ausserhalb der Stadt Zürich. Das Linthgebiet oder das Glarnerland erhalten bei den beiden Sendern dagegen praktisch keine Beachtung. Die Auflagen der Konzessionen stünden deshalb «in einem schwer auflösbaren Widerspruch mit ... weiter lesen

16:15

Dienstag
03.04.2012, 16:15

3+: Schweizer Frauenherzen sollen höher schlagen

Nach dem Bauer nun der Junggeselle: Der Privatsender 3+ plant, die Dokusoap «Der Bachelor» im kommenden Winter als Schweizer Eigenproduktion zu lancieren. Wer der begehrenswerte Junggeselle ist, steht noch nicht ... weiter lesen

NULL

Nach dem Bauer nun der Junggeselle: Der Privatsender 3+ plant, die Dokusoap «Der Bachelor» im kommenden Winter als Schweizer Eigenproduktion zu lancieren. Wer der begehrenswerte Junggeselle ist, steht noch nicht fest. In einem aufwendigen Suchverfahren wird dieser momentan gesucht. Interessierte Frauen können sich aber ab sofort auf die Chance nach dem Traummann ihres Lebens bewerben.

Ein intelligenter, gut aussehender, erfolgreicher, humorvoller und romantischer Junggeselle ist auf der Suche nach der grossen Liebe und die Damen seiner Wahl versuchen sein Herz zu erobern. «Der Bachelor» muss sich in jeder Folge von mehr Kandidatinnen trennen. Denn nur die hübschen Damen, die ihm mehr als nur den Kopf verdrehen, bekommen am Ende jeder Sendung eine Rose vom ... weiter lesen

16:12

Dienstag
03.04.2012, 16:12

Neue Namen für die Tamedia-Druckzentren

Tamedia hat seine Druckzentren umbenannt. Neu heissen diese «Druckzentrum Bern», «Centre d`Impression Lausanne» und «Druckzentrum Zürich». Mit den einheitlich aufgebauten Bildmarken will das Zürcher Medienunternehmen die Zusammengeh ... weiter lesen

NULL

Tamedia hat seine Druckzentren umbenannt. Neu heissen diese «Druckzentrum Bern», «Centre d`Impression Lausanne» und «Druckzentrum Zürich». Mit den einheitlich aufgebauten Bildmarken will das Zürcher Medienunternehmen die Zusammengehörigkeit der drei Zeitungsdruckzentren und deren regionale Verankerung in den Regionen Bern, Romandie und Zürich verdeutlichen.

Damit die Kunden die neuen Logos der Druckzentren wiedererkennen, wurden einzelne bisherige Elemente übernommen. Neu werden die Namen allerdings durch den Zusatz «Ein Unternehmen ... weiter lesen

16:00

Dienstag
03.04.2012, 16:00

Goldman Sachs steigt aus Sexhandel aus

Goldman Sachs ist aus dem Sexgeschäft ausgestiegen - und wusste wohl bis vor Kurzem kaum, dass es überhaupt in dieses Geschäft eingestiegen war. Der «New York Times»-Journalist Nicholas ... weiter lesen

NULL

Goldman Sachs ist aus dem Sexgeschäft ausgestiegen - und wusste wohl bis vor Kurzem kaum, dass es überhaupt in dieses Geschäft eingestiegen war. Der «New York Times»-Journalist Nicholas Kristof hat auf seinem Blog aufgedeckt, dass die Bank einen 16-Prozent-Anteil an Village Voice Media besitzt. Diesem Unternehmen wiederum gehört die Webseite backpage.com, über welche die fraglichen Sexgeschäfte abgewickelt worden sind.

Auf der Seite backpage.com werden neben einem Markt für Autos und Immobilien eben auch Kontakte und nicht jugendfreie Angebote wie «Stripper/innen & Striptease-Lokale» oder «Beherrschung & Fetisch» angeboten. Kristof schreibt sogar, die Seite sei in den USA führend in Bezug auf illegalen Handel mit Frauen und ... weiter lesen

14:32

Dienstag
03.04.2012, 14:32

Festival del film Locarno zieht positive Bilanz

Die Leitung des Filmfestivals in Locarno hat an der Generalversammlung eine positive Bilanz gezogen: Den Anwesenden konnte eine ausgeglichene Rechnung vorgelegt werden. Für Festivalpräsident Marco Solari ein erfreuliches ... weiter lesen

NULL

Die Leitung des Filmfestivals in Locarno hat an der Generalversammlung eine positive Bilanz gezogen: Den Anwesenden konnte eine ausgeglichene Rechnung vorgelegt werden. Für Festivalpräsident Marco Solari ein erfreuliches Ergebnis: «Der Anlass ist nun da angekommen, wo wir hinwollten», meinte er. Das Festival del film Locarno konnte damit auch die Rückstellungen für künftige Investitionen vornehmen, wie dies von der Regierung und vom Grossen Rat gefordert wurde.

Das provisorische Budget 2012 beläuft sich auf knapp 11,7 Millionen Schweizer Franken - etwa so viel wie im Vorjahr. Die Bürgermeisterin von Locarno, Carla Speziali, mahnte: «Wenn wir dieses hohe Niveau ... weiter lesen

14:30

Dienstag
03.04.2012, 14:30

Homegate AG kündigt Kauf von ImmoStreet.ch SA an

Die Homegate AG hat sich auf den 1. Januar 2012 eine 20-Prozent-Beteiligung an ImmoStreet.ch SA gesichert. Dabei soll es aber nicht bleiben: Bis 2016 soll die Beteiligung laut den ... weiter lesen

NULL

Die Homegate AG hat sich auf den 1. Januar 2012 eine 20-Prozent-Beteiligung an ImmoStreet.ch SA gesichert. Dabei soll es aber nicht bleiben: Bis 2016 soll die Beteiligung laut den beiden Partnern auf 100 Prozent erhöht werden. Mit der Beteiligung will Homegate ihre Position als Immobilienplattform in der Westschweiz stärken. Auch die Deutschschweiz soll profitieren, indem die Entwicklung der Plattform beschleunigt wird.

Über die Einzelheiten der Beteiligung und die geplante Übernahmen haben die beiden Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Die Beteiligungsschritte werden gemäss Homegate der Eidgenössischen Wettbewerbskommission gemeldet und müssen erst noch von dieser ... weiter lesen

14:01

Dienstag
03.04.2012, 14:01

Telesuisse fordert mehr Gebührenanteile und weniger regionale Beschränkungen

Der Verband der Schweizer Regional Fernsehen begrüsst die laufende Revision der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) und die bevorstehende Revision des dazugehörigen Gesetzes (RTVG). Er hat aber einige weitergehende ... weiter lesen

NULL

Der Verband der Schweizer Regional Fernsehen begrüsst die laufende Revision der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) und die bevorstehende Revision des dazugehörigen Gesetzes (RTVG). Er hat aber einige weitergehende Forderungen formuliert. Der Verband teilte mit, dass er für seine Mitglieder weniger verpflichtende Rahmenbedingungen will, um die Liberalisierung des Fernsehmarkts zu fördern und somit eine dynamische und solide Entwicklung der privaten und konzessionierten Fernsehsender der Schweiz zu schaffen.

Das heisst etwa, dass Telesuisse für die Senkung des Eigenfinanzierungsgrads von 50 auf 30 Prozent ist, was der Verband im Rahmen einer Bitte um Stellungnahme des Uvek dem Bundesamt mitteilte und was nun gemäss ... weiter lesen