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08:08

Montag
05.03.2012, 08:08

Verleger contra SRG: Die Zügel in der Hand behalten

Der März soll die Entscheidung im Streit zwischen dem Verlegerverband und der SRG um Onlinewerbung für die SRG bringen: Bis Ende Monat haben die beiden Parteien Zeit, eine ... weiter lesen

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Der März soll die Entscheidung im Streit zwischen dem Verlegerverband und der SRG um Onlinewerbung für die SRG bringen: Bis Ende Monat haben die beiden Parteien Zeit, eine einvernehmliche Lösung zu finden, ansonsten will Medienministerin Doris Leuthard entscheiden. Der März ist nach dem griechischen Kriegsgott Mars benannt, und nun schon zum dritten Mal reitet Verlegerpräsident Hanspeter Lebrument in den Krieg gegen die SRG in selbiger Sache, wie er sich im Gespräch mit dem Klein Report schmunzelnd erinnert, «und bisher hat immer die Verlegerseite gewonnen».

Einige wenige Mitglieder des Verlegerverbandes Schweizer Medien sitzen dabei mit der SRG am Tisch: Lebrument als dessen Präsident und Vertreter der Südostschweiz Medien in Chur, NZZ-CEO Albert P. Stäheli, Tamedia VR-Präsident Pietro Supino, Marc Walder, CEO Ringier Schweiz, Peter Wanner, Verleger der AZ Medien in Baden, sowie ... weiter lesen

08:06

Montag
05.03.2012, 08:06

Neues Chefredaktions-Mitglied beim «SonntagsBlick»

Dirk Ruschmann (40) ist seit dem 1. März Mitglied der Chefredaktion des «SonntagsBlick». Ruschmann verstärkt damit den Newsroom der Blick-Gruppe und wird das Team um «SonntagsBlick»-Chefredaktor Karsten ... weiter lesen

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Dirk Ruschmann (40) ist seit dem 1. März Mitglied der Chefredaktion des «SonntagsBlick». Ruschmann verstärkt damit den Newsroom der Blick-Gruppe und wird das Team um «SonntagsBlick»-Chefredaktor Karsten Witzmann ergänzen.

Ruschmann hat an der Universität Hamburg Politische Wissenschaft, Rechtswissenschaft und Neuere Deutsche Literatur studiert und arbeitete anschliessend für den Norddeutschen Rundfunk NDR und als Redaktor bei der «Wirtschaftswoche». Später war er als freier Journalist unter anderem für die «Süddeutsche Zeitung», «Stern» und «Die Zeit» ... weiter lesen

08:06

Montag
05.03.2012, 08:06

Greenpeace rügt Acer und Xerox

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace wirft Acer und Xerox vor, Papier aus illegal geschlagenem Tropenholz zu nutzen. Das Papier stammt vom Papierhersteller Asia Pulp and Paper (APP), deren Vorgehen Greenpeace untersucht hat ... weiter lesen

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Die Umweltschutzorganisation Greenpeace wirft Acer und Xerox vor, Papier aus illegal geschlagenem Tropenholz zu nutzen. Das Papier stammt vom Papierhersteller Asia Pulp and Paper (APP), deren Vorgehen Greenpeace untersucht hat. Die Non-Profit-Organisation wirft dem Papierhersteller vor, geschütztes Tropenholz zu schlagen und dieses zusammen mit anderem Holz weiterzuverarbeiten.

In Sumatra gefährde die APP damit nicht nur den Raminbaum, sondern auch den Sumatra-Tiger. Beide Arten sind durch die Convention on International Trade in Endangered Species (CITES) der UNO unter Schutz gestellt worden. Gemäss Greenpeace sei das Kopierpapier, Verpackungsmaterial und Buchpapier der APP, das geschütztes Holz ... weiter lesen

08:00

Montag
05.03.2012, 08:00

Das Ende von «Benissimo» ist beschlossen

Im Dezember 2012 wird die 103. und letzte Ausgabe von «Benissimo» ausgestrahlt. Die Sendung wird ab 2013 in die Sendung «Happy Day» integriert. Darauf hätten sich SRF und Swisslos ... weiter lesen

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Im Dezember 2012 wird die 103. und letzte Ausgabe von «Benissimo» ausgestrahlt. Die Sendung wird ab 2013 in die Sendung «Happy Day» integriert. Darauf hätten sich SRF und Swisslos geeinigt, teilte das Schweizer Fernsehen am Freitag mit. «Happy Day» werde dann auf die Partnerschaft mit Swisslos hin angepasst und ab dem nächsten Jahr neu fünfmal jährlich ausgestrahlt.

Das Spiel um die Million wird aber nicht verschwinden, sondern in die neue Sendung eingebaut. Es wird also weiterhin Lose geben, mit denen um ein Haupttreffer von einer Million Franken gespielt wird. «Mit `Happy Day` haben wir eine Sendung gefunden, die perfekt dafür geeignet ist», findet Roger Fasnacht, Direktor von Swisslos.

«Benissimo» wird seit 1992 ausgestrahlt und ist mit den über hundert Sendungen in der Schweiz ein ... weiter lesen

22:20

Sonntag
04.03.2012, 22:20

Gottschalks Talksendung bleibt unter den Erwartungen

«Gottschalk live», die Talksendung des ehemaligen «Wetten, dass ..?»-Moderators Thomas Gottschalk, steht bei der ARD nicht hoch in der Gunst. Die ARD stehe zwar noch zur Sendung, der Moderator werde ... weiter lesen

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«Gottschalk live», die Talksendung des ehemaligen «Wetten, dass ..?»-Moderators Thomas Gottschalk, steht bei der ARD nicht hoch in der Gunst. Die ARD stehe zwar noch zur Sendung, der Moderator werde intern aber bereits als «Dead Man Talking» bezeichnet, berichtet der «Spiegel». Grund für den Ärger sind die Quoten, die mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 5,8 Prozent unter den Erwartungen liegen.

Gemäss dem deutschen Magazin soll ein Ausstieg bereits im April erfolgen können. Der Senderverbund soll nämlich ein Ausstiegsrecht haben, wenn Gottschalks Talksendung bis dahin nicht durchschnittlich zehn Prozent ... weiter lesen

22:20

Sonntag
04.03.2012, 22:20

Dominique Hiltbrunner hört als Direktor bei «L`Agefi» auf

Der Basler Verleger Dominique Hiltbrunner übergibt die Direktion der Lausanner Wirtschaftszeitung «L`Agefi» an Martin Schaedel. Hiltbrunner, der kürzlich mit dem Kauf der «Automobil Revue» und des «Schweizer Bauern ... weiter lesen

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Der Basler Verleger Dominique Hiltbrunner übergibt die Direktion der Lausanner Wirtschaftszeitung «L`Agefi» an Martin Schaedel. Hiltbrunner, der kürzlich mit dem Kauf der «Automobil Revue» und des «Schweizer Bauern» auf sich Aufmerksam machte, ist aber noch im Verwaltungsrat. Schaedel war bisher Verkaufschef bei der Zeitung.

«Ich ziehe mich nun in den Verwaltungsrat zurück und werde die Aufgaben und Änderungen noch strategisch überwachen, sodass der Kurs auch gehalten wird», sagte Hiltbrunner am Wochenende gegenüber dem Klein Report. «Ich hatte meine 80-Stunden-Wochen.»

Seinen Posten hat er auf den 1. Februar an Schaedel übergeben. «Nun ist ... weiter lesen

11:32

Sonntag
04.03.2012, 11:32

Peter Wick befürchtet Massenentlassungen

Die Totalrevision des Meteorologiegesetzes stösst nicht bei allen auf Begeisterung. Zwar schreibt der Bundesrat in seiner Mitteilung, dass die Revision zu MeteoSchweiz in der Vernehmlassung mehrheitlich auf Zustimmung gestossen ... weiter lesen

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Die Totalrevision des Meteorologiegesetzes stösst nicht bei allen auf Begeisterung. Zwar schreibt der Bundesrat in seiner Mitteilung, dass die Revision zu MeteoSchweiz in der Vernehmlassung mehrheitlich auf Zustimmung gestossen sei und sich vor allem die Kantone mit der Stossrichtung einverstanden erklärt hätten. Einer, der diese Auffassung nicht teilt, ist allerdings MeteoNews-CEO Peter Wick.

«Es existiert bereits eine grosse parlamentarische Opposition von rechts bis links», sagte Wick am Freitag gegenüber dem Klein Report. «Wir kämpfen um unsere Existenz gegen einen allmächtigen staatlichen Wetterdienst.» Dieser scheue nicht einmal davor zurück, der Anwaltskanzlei Bratschi Wiederkehr & Buob 50 000 Franken als Honorar für Beratung zu bezahlen, um die Interessen der privaten Anbieter im Rahmen der Gesetzesrevision auszuhebeln.

«Das neue Gesetz wird zu Massenentlassungen bei den privaten Wetterdienstleistern ... weiter lesen