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13:10

Dienstag
24.04.2012, 13:10

Vorwürfe gegen Günter Wallraff wegen Autorenschaft von «Ganz unten»

Günter Wallraffs Buch «Ganz unten» sorgt 27 Jahre nach der Veröffentlichung immer noch für Schlagzeilen. Wieder steht Gastarbeiter Ali im Mittelpunkt. Diesmal allerdings geht es nicht um ... weiter lesen

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Günter Wallraffs Buch «Ganz unten» sorgt 27 Jahre nach der Veröffentlichung immer noch für Schlagzeilen. Wieder steht Gastarbeiter Ali im Mittelpunkt. Diesmal allerdings geht es nicht um unerträgliche Arbeitsbedingungen, sondern darum, wer das Buch aus der Sicht des Gastarbeiters überhaupt geschrieben hat. Die «Welt» berichtet, dass zumindest Teile des Buches von Frank Berger geschrieben worden seien.

Pikant: Berger war nicht nur Wallraffs Mitarbeiter, sondern er hat auch für den DDR-Geheimdienst gearbeitet. Gemäss der deutschen Zeitung soll es sich bei ihm um einen Top-Agenten gehandelt haben, dessen Berichte unter anderem auch direkt an Staats- und ... weiter lesen

13:04

Dienstag
24.04.2012, 13:04

40 000 Franken für die Vermittlung einer Kunstidee

Es ist schon beachtlich, wenn eine grosse Privatbank dem Spargeist trotzt und jährlich 40 000 Franken Preissumme für ein Kunstprojekt ausrichtet, das die Kunstvermittlung honoriert. Das heisst, dass ... weiter lesen

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Es ist schon beachtlich, wenn eine grosse Privatbank dem Spargeist trotzt und jährlich 40 000 Franken Preissumme für ein Kunstprojekt ausrichtet, das die Kunstvermittlung honoriert. Das heisst, dass sie jenes Museum auszeichnet, das eine Idee am besten museal kommuniziert.

Schade, dass eine hochkarätige Jury (u.a. Hans Rudolf Reust, Präsident der Eidg. Kunstkommission) dabei dem Zeitgeist nicht zu trotzen vermochte und vergangene Woche in Zürich genau jenes Projekt honorierte, welches dem Zeitgeist wie kein zweites auf der Shortlist ... weiter lesen

13:02

Dienstag
24.04.2012, 13:02

SIX Group wird zu SIX

Die SIX Group wird künftig unter der Marke SIX auftreten. Mit der Reduktion will das Unternehmen, das Dienstleistungen in den Bereichen Wertschriftenhandel und -abwicklung, Finanzinformationen und Zahlungsverkehr anbietet, Klarheit ... weiter lesen

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Die SIX Group wird künftig unter der Marke SIX auftreten. Mit der Reduktion will das Unternehmen, das Dienstleistungen in den Bereichen Wertschriftenhandel und -abwicklung, Finanzinformationen und Zahlungsverkehr anbietet, Klarheit schaffen und den Marktauftritt stärken. Die Marke wird bei den vier Geschäftsbereichen jeweils um den Zusatz  Swiss Exchange, Securities Services, Financial Information oder Payment Services ergänzt. Eingeführt wurde der neue Markenauftritt am 23. April.

SIX erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Betriebsertrag von 1,26 Milliarden Franken und einen Konzerngewinn ... weiter lesen

09:40

Dienstag
24.04.2012, 09:40

Komitee gegen MAZ-Wegzug aus Luzern gebildet

Das Medienausbildungszentrum MAZ soll in Luzern bleiben. Das verlangt ein überparteiliches Komitee mit dem Namen «Nicht ohne MAZ». Die Journalistenschule hatte im März bekannt gegeben, andere Standorte zu pr ... weiter lesen

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Das Medienausbildungszentrum MAZ soll in Luzern bleiben. Das verlangt ein überparteiliches Komitee mit dem Namen «Nicht ohne MAZ». Die Journalistenschule hatte im März bekannt gegeben, andere Standorte zu prüfen. Dies als Reaktion auf den Entscheid des Kantons, den Unterstützungsbeitrag von 50 000 Franken für die Schule, die der Kanton 1984 mitbegründet hatte, zu streichen.

Es würden bereits mehrere Angebote anderer Kantone vorliegen, sagte MAZ-Direktorin Sylvia Egli von Matt gegenüber der «Neuen Luzerner Zeitung». Zwei davon mit konkreten Liegenschaftsvorschlägen. Ein Bewerber, an den das MAZ herangetreten ist, ist gemäss der Zeitung der Kanton Zug.

Das Komitee «Nicht ohne MAZ» will nun mittels einer Internet- und Social-Media-Kampagne Unterschriften über die ... weiter lesen

09:32

Dienstag
24.04.2012, 09:32

«Bild» testet Tabloid-Format

Die Hamburger Ausgabe der Boulevardzeitung «Bild» erscheint hundert Tage lang im Tabloid-Format. Das klassische Format, das wie die Versuchs-«Bild» 70 Cent kostet, wird allerdings parallel weitergeführt. Die Inhalte ... weiter lesen

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Die Hamburger Ausgabe der Boulevardzeitung «Bild» erscheint hundert Tage lang im Tabloid-Format. Das klassische Format, das wie die Versuchs-«Bild» 70 Cent kostet, wird allerdings parallel weitergeführt. Die Inhalte der Tabloid-Version sind dieselben, angepasst wird lediglich das Layout und die Struktur. Als Grund für die Aktion gibt der Verlag Axel Springer den 100. Geburtstag des Verlegers und «Bild»-Erfinders Axel Springer an.

Die Version könnte aber mehr als nur eine PR-Aktion sein. «Unsere kleinere Ausgabe von `Bild` richtet sich vor allem an Leser, die mobil sind und unterwegs - in Bussen, Bahnen und Cafés - lesen wollen», so Ralf Hermanns, der Vorsitzende der Verlagsgeschäftsführung der  ... weiter lesen

09:12

Dienstag
24.04.2012, 09:12

Marc Sway wirbt für Yootea

Der Schweizer Musiker Marc Sway wirbt ab sofort für das Zürcher Erfrischungsgetränkt Yootea. Er hat sich ab sofort für drei Jahre als Markenbotschafter verpflichtet. In Zusammenarbeit ... weiter lesen

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Der Schweizer Musiker Marc Sway wirbt ab sofort für das Zürcher Erfrischungsgetränkt Yootea. Er hat sich ab sofort für drei Jahre als Markenbotschafter verpflichtet. In Zusammenarbeit mit Sway wird der Getränkehersteller eine Werbekampagne unter dem Motto «I am yootea, are you?» lancieren. Geworben wird unter anderem mit einem ... weiter lesen

09:10

Dienstag
24.04.2012, 09:10

ST-Ericsson streicht 1700 Stellen

Der Chiphersteller ST-Ericsson hat angekündigt, weltweit 1700 Stellen zu streichen. Dies ist Teil der Umstrukturierung, die das Unternehmen gerade vornimmt. Unter anderem will ST-Ericsson eine Partnerschaft mit STMicroelectronics im ... weiter lesen

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Der Chiphersteller ST-Ericsson hat angekündigt, weltweit 1700 Stellen zu streichen. Dies ist Teil der Umstrukturierung, die das Unternehmen gerade vornimmt. Unter anderem will ST-Ericsson eine Partnerschaft mit STMicroelectronics im Bereich Forschung und Entwicklung eingehen. ST-Ericsson ist ein Joint Venture der französichen STMicroelectronics und des schwedischen Mobiltelefonherstellers Ericsson.

Mit der Restrukturierung sollen jährlich 320 Millionen Dollar gespart werden. Die Umstellungen im Unternehmen sollen ... weiter lesen