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23:54

Dienstag
06.03.2012, 23:54

Konsumentenzeitschriften lancieren Volksinitiative

Bei Bundesbetrieben wie der Post, den SBB oder der Swisscom sollen die Löhne und Honorare der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht über denjenigen der Bundesverwaltung liegen. Das fordern die Konsumentenzeitschriften ... weiter lesen

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Bei Bundesbetrieben wie der Post, den SBB oder der Swisscom sollen die Löhne und Honorare der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht über denjenigen der Bundesverwaltung liegen. Das fordern die Konsumentenzeitschriften «K-Tipp», «Saldo», «Bon à Savoir» und «Spendere Meglio» in einer am Dienstag lancierten Volksinitiative.

Die Volksinitiative «Pro Service public» will es dem Bund verbieten, «mit zu hohen Post-, SBB- und Swisscom-Tarifen indirekt Steuern zu erheben», wie die Initianten am Dienstag erklärten. Als Beispiel nannten sie die Swisscom, welche von 2007 bis 2010 über zwei Milliarden Franken an die Bundeskasse abgeliefert habe.

«Im Bereich der Grundversorgung strebt der Bund nicht nach Gewinn, verzichtet auf die Quersubventionierung ... weiter lesen

23:05

Dienstag
06.03.2012, 23:05

Ombudsstelle beschäftigte sich 2011 18 Mal mit der «Tagesschau»

Im Jahr 2011 wurden bei der Ombudsstelle der SRG Deutschschweiz 171 Beanstandungen von Sendungen des Schweizer Radio und Fernsehens (SRF) eingereicht, fast ein Drittel mehr als im Vorjahr (134 Eingaben ... weiter lesen

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Im Jahr 2011 wurden bei der Ombudsstelle der SRG Deutschschweiz 171 Beanstandungen von Sendungen des Schweizer Radio und Fernsehens (SRF) eingereicht, fast ein Drittel mehr als im Vorjahr (134 Eingaben). Bei 50 der 171 im Geschäftsjahr 2011 eingereichten Reklamationen war es rechtlich nicht möglich, formell auf die Beanstandung einzutreten. Diese Beanstandungen wurden meistens zur direkten Beantwortung weitergeleitet.

Von den 116 materiell behandelten Ombudsfällen betrafen 14 (Vorjahr 17) das Radio, 101 (Vorjahr 84) das Fernsehen und eine das übrige publizistische Angebot, welches neu ebenfalls in den Zuständigkeitsbereich der Ombudsstelle fällt. Ombudsmann Achille Casanova und seine Stellvertreterin Sylvia Egli von Matt erachteten knapp ein Viertel davon (23 Prozent) als «mehr oder weniger ... weiter lesen

21:45

Dienstag
06.03.2012, 21:45

ZDF dreht Cross-over zweier Serien

Gefährliche Abenteuer in den Bergen und ein rätselhaftes Todesvirus: Im Kaunertal in der Nähe des Dachsteingebirges wird unter dem Arbeitstitel «Virus» seit Dienstag ein Cross-over der beiden ... weiter lesen

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Gefährliche Abenteuer in den Bergen und ein rätselhaftes Todesvirus: Im Kaunertal in der Nähe des Dachsteingebirges wird unter dem Arbeitstitel «Virus» seit Dienstag ein Cross-over der beiden ZDF-Serien «Der Bergdoktor» und «Die Bergretter» gedreht.

«Bergdoktor» Martin Gruber und «Bergretter» Andreas Marthaler treffen sich bei einer Hochzeit und kämpfen gemeinsam gegen ein unbekanntes Virus, das die Gäste bedroht.

Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis zum 31. März. Ein Sendetermin steht noch nicht fest. Cross-over-Geschichten, in denen ... weiter lesen

21:40

Dienstag
06.03.2012, 21:40

Neun Prozent mehr Gewinn für RTL Group

Die RTL Group steigerte 2011 ihren Umsatz um 4,2 Prozent auf 5,765 Mrd. Euro. Beim Gewinn konnte gar ein Zuwachs von neun Prozent auf 795 Mio. Euro verzeichnet ... weiter lesen

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Die RTL Group steigerte 2011 ihren Umsatz um 4,2 Prozent auf 5,765 Mrd. Euro. Beim Gewinn konnte gar ein Zuwachs von neun Prozent auf 795 Mio. Euro verzeichnet werden, teilte Europas grösster Fernsehkonzern am Dienstag mit. Die Dividende, die hauptsächlich an den Grossaktionär Bertelsmann geht, solle um 10 Cent auf 5.10 Euro je Aktie angehoben werden.

Das an sich gute Ergebnis wurde dadurch getrübt, dass RTL Deutschland nur ein Plus von 1,1 Prozent vermelden konnte. Der Umsatz belief sich 2011 auf 1,912 Mrd. Euro. Das Ebita, also das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, sank bei ... weiter lesen

19:29

Dienstag
06.03.2012, 19:29

Lausanner Eiskunstlauf-Liebesfilm läuft an finnischem Festival

Das 42. Tampere Film Festival präsentiert im internationalen Wettbewerb 65 Kurzfilme aus der ganzen Welt. Einer von ihnen ist der 18-minütige Spielfilm «À quoi tu joues», den Jean Guillaume ... weiter lesen

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Das 42. Tampere Film Festival präsentiert im internationalen Wettbewerb 65 Kurzfilme aus der ganzen Welt. Einer von ihnen ist der 18-minütige Spielfilm «À quoi tu joues», den Jean Guillaume Sonnier im Rahmen seiner Regieausbildung an der ECAL in Lausanne gedreht hat. Der Schwarz-Weiss-Film steht damit im Rennen um den mit 5000 Euro dotierten Grossen Preis des Festivals, das vom 7. bis zum 11. März im finnischen Tampere stattfindet.

«À quoi tu joues» handelt von einem ehemaligen Eiskunstläufer, der sich auf der Suche nach einer Wohnung ... weiter lesen

16:20

Dienstag
06.03.2012, 16:20

Im Dortmunder «Tatort» geht Quartett auf Verbrecherjagd

21 Jahre nach dem letzten Ruhrpott-«Tatort» dreht der WDR wieder im sogenannten «Revier»: In Dortmund geht ab Herbst ein Vierer-Ermittlerteam auf Verbrecherjagd. Zu Wochenbeginn hat der Sender das vierte ... weiter lesen

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21 Jahre nach dem letzten Ruhrpott-«Tatort» dreht der WDR wieder im sogenannten «Revier»: In Dortmund geht ab Herbst ein Vierer-Ermittlerteam auf Verbrecherjagd. Zu Wochenbeginn hat der Sender das vierte Mitglied der neuen Ermittlertruppe vorgestellt: Stefan Konarske, der die Rolle des Polizeioberkommissars Daniel Kossik übernimmt.

Er unterstützt das Team um Jörg Hartmann (Hauptkommissar Peter Faber), Anna Schudt (Hauptkommissarin Martina Bönisch) und Aylin Tezel (Polizeioberkommissarin Nora Dalay).

Die Arbeit am «Tatort Dortmund» beginnt gleich mit zwei Fällen: Ab Mitte März stehen die Schauspieler für «Alter Ego» vor der Kamera. Direkt im Anschluss ... weiter lesen

15:16

Dienstag
06.03.2012, 15:16

Fashion Week Paris: Stelldichein der Schweizer

Ein einziges Schweizer Modelabel hat es bis heute auf den Kalender der berühmtesten aller Modewochen, der Pariser Fashion Week, geschafft: Akris aus St. Gallen. Und immer, wenn Chefdesigner Albert ... weiter lesen

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Ein einziges Schweizer Modelabel hat es bis heute auf den Kalender der berühmtesten aller Modewochen, der Pariser Fashion Week, geschafft: Akris aus St. Gallen. Und immer, wenn Chefdesigner Albert Kriemler zwei Mal jährlich zur Werkschau in der Seine-Stadt lädt, ist das auch ein Stelldichein von Schweizer Kreativität und Presse.

So auch am Sonntagmorgen um zehn Uhr, zu bester Zeit vor Céline, Hermès und Givenchy. 600 Zuschauer sowie 50 Fotografen und Kameraleute drängten sich im Palais du Chaillot am Trocadero. Da fiel es nicht einmal gross auf, dass Kriemlers prominenteste Kundin, Charlène von Monaco, diesmal fehlte (die Fürstin ist noch in den USA, wo sie letzten Sonntag von Kopf bis Fuss in Akris bei den Oscars auf dem roten Teppich brilliert hatte).

Verleger Michael Ringier war mit seinen zwei Metern Körperlänge nicht zu übersehen, ihm nahe kommt höchstens noch der ebenfalls baumlange CEO des Stämpfli-Verlags, Manfred Hiefner. Ringiers Beziehung zu den ... weiter lesen