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13:00

Freitag
09.03.2012, 13:00

Bundesamt für Kultur prämiert Nidwaldner Druckspezialisten

27 Bücher des Buchjahrgangs 2011 hat die Sektion Kunst und Design des Bundesamts für Kultur als «Die schönsten Schweizer Bücher» ausgezeichnet. Gleichzeitig ehrte die Jury mit ... weiter lesen

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27 Bücher des Buchjahrgangs 2011 hat die Sektion Kunst und Design des Bundesamts für Kultur als «Die schönsten Schweizer Bücher» ausgezeichnet. Gleichzeitig ehrte die Jury mit Erich Keiser, der in der Druckerei Odermatt im nidwaldnerischen Dallenwil tätig ist, erstmals einen Fachmann aus der Produktion mit dem Jan-Tschichold-Preis.

Die jährlich verliehene Auszeichnung würdigt jeweils «hervorragende Leistungen im Bereich der Buchgestaltung». Die Jury wollte mit der Wahl des diesjährigen Preisträgers unterstreichen, wie wichtig die Partnerschaft zwischen Druckern, Gestaltern und Verlegern ist.

Seit 1998 wurden bereits fünfzig Publikationen aus der Druckerei Odermatt mit dem Preis der schönsten Schweizer Bücher ausgezeichnet. «Erich Keisers Bekenntnis zu höchster Druckqualität ... weiter lesen

13:00

Freitag
09.03.2012, 13:00

Schweizer Banken setzen nur bedingt auf Social Media

Das Anleger-Onlineportal Assetinum.com hat eine weitere vermeintliche Informationslücke in der Schweizer Bankenwelt ausgemacht: «Die Schweizer Banken kommunizieren mit Social Media wesentlich schlechter als die internationale Konkurrenz», teilte Assetinum ... weiter lesen

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Das Anleger-Onlineportal Assetinum.com hat eine weitere vermeintliche Informationslücke in der Schweizer Bankenwelt ausgemacht: «Die Schweizer Banken kommunizieren mit Social Media wesentlich schlechter als die internationale Konkurrenz», teilte Assetinum am Donnerstag mit und verwies auf eine hauseigene Studie, in der man «die Social-Media-Auftritte der 50 führenden Privatbanken» analysiert habe.

In dieser Studie stehen Citibank, Société Générale und ABN AMRO zuoberst auf dem Podest. Am besten schneiden bei den Schweizer Banken die Credit Suisse (22. Rang) und Pictet & Cie (26. Rang) ab. Weiter hinten folgen ... weiter lesen

08:10

Freitag
09.03.2012, 08:10

Im ORF moderieren am Weltfrauentag nur die Damen

Der österreichische Rundfunk stellte am Donnerstag sein Fernsehprogramm ganz ins Zeichen des 101. Weltfrauentags. Der ORF hat sämtliche Nachrichtensprecher und Moderatoren von Informationsmagazinen für 24 Stunden vom Bildschirm ... weiter lesen

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Der österreichische Rundfunk stellte am Donnerstag sein Fernsehprogramm ganz ins Zeichen des 101. Weltfrauentags. Der ORF hat sämtliche Nachrichtensprecher und Moderatoren von Informationsmagazinen für 24 Stunden vom Bildschirm verbannt.

Auf ORF eins und ORF 2 wurden die Zuschauerinnen und Zuschauer bei allen Nachrichtensendungen sowie in den Ratgeber- und Informationssendungen von Frauen begrüsst und informiert. «So werden unter anderem alle `Zeit im Bild`- und `ZiB-Flash`-Ausgaben und Info-Magazine am 8. März ausnahmslos ... weiter lesen

08:06

Freitag
09.03.2012, 08:06

Swisscom muss Preise für Mietleitungen definitiv senken

Wie die ComCom ist auch das Bundesverwaltungsgericht der Ansicht, dass die Swisscom bei Mietleitungen eine «marktbeherrschende Stellung» einnimmt. Wie am Donnerstag bekannt wurde, haben die Richter am 28. Februar die ... weiter lesen

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Wie die ComCom ist auch das Bundesverwaltungsgericht der Ansicht, dass die Swisscom bei Mietleitungen eine «marktbeherrschende Stellung» einnimmt. Wie am Donnerstag bekannt wurde, haben die Richter am 28. Februar die Beschwerde der Swisscom gegen eine Zugangsverfügung der ComCom vom 10. März 2010 weitgehend abgewiesen.

Das Bundesverwaltungsgericht hat insbesondere für die Jahre 2007 bis 2010 eine marktbeherrschende Stellung und - im Grundsatz - eine Angebotspflicht der Swisscom bei den Mietleitungen sämtlicher Bandbreiten im terminierenden Netz schweizweit bejaht. Gegenstand des Urteils ist eine Verfügung der ComCom in einem von der Firma COLT Telecom Services AG gegen die Swisscom angestrebten Mietleitungsverfahren.

In einzelnen Punkten ist das Gericht allerdings den Argumenten der Swisscom gefolgt: «Rückgängig zu ... weiter lesen

08:06

Freitag
09.03.2012, 08:06

Kampagne für neue Tramführerinnen lockte auch Männer an

Die Verkehrsbetriebe Zürich ziehen ein halbes Jahr nach der Lancierung der Kampagne für neue Tramführerinnen eine positive Bilanz: «Die `Tramkampagne` löste eine hohe Nachfrage aus, auch ... weiter lesen

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Die Verkehrsbetriebe Zürich ziehen ein halbes Jahr nach der Lancierung der Kampagne für neue Tramführerinnen eine positive Bilanz: «Die `Tramkampagne` löste eine hohe Nachfrage aus, auch bei Männern. In den letzten sechs Monaten gingen tausend Bewerbungen ein», teilten die VBZ am Donnerstag mit. Der Frauenanteil bei den Bewerbungen für die Berufe im Tram konnte dabei beinahe verdoppelt werden - von 16 auf 30 Prozent.

«Die vermehrten Bewerbungen von Frauen schlagen sich nun auch bei den Anstellungen für das erste Halbjahr 2012 nieder. Erfreuliche 40 Prozent aller neu angestellten Tramführenden sind Frauen», erklärten die VBZ. Konkret haben die Verkehrsbetriebe Zürich 16 Frauen und 24 Männer eingestellt.

«Nicht nur aufgrund des aktuell hohen Bedarfs, sondern auch mit Blick auf die kommenden Jahre und ... weiter lesen

08:02

Freitag
09.03.2012, 08:02

ePanel-Werbemöglichkeit in Lausanner Metro

Ab dem 12. März stehen sechs ePanels für digitale Werbekampagnen in der Metro in Lausanne bereit. Gemäss APG|SGA werden die ePanels an den drei meistfrequentierten Stationen ... weiter lesen

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Ab dem 12. März stehen sechs ePanels für digitale Werbekampagnen in der Metro in Lausanne bereit. Gemäss APG|SGA werden die ePanels an den drei meistfrequentierten Stationen der Linie m2 - Gare CFF, Flon und Riponne - platziert, wie das Aussenwerbeunternehmen am Donnerstag mitteilte.

«Pro Metrostation stehen zwei Full-HD-LCD-Bildschirme ... weiter lesen

08:00

Freitag
09.03.2012, 08:00

WDR weist Frauendiskriminierungs-Vorwurf zurück

Die WDR-Intendantin Monika Piel reagierte am Donnerstag empört auf die Vorwürfe, der Westdeutsche Rundfunk diskriminiere Moderatorinnen wegen ihres Alters. In einer Düsseldorfer Tageszeitung hatte zuvor die CDU-Politikerin ... weiter lesen

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Die WDR-Intendantin Monika Piel reagierte am Donnerstag empört auf die Vorwürfe, der Westdeutsche Rundfunk diskriminiere Moderatorinnen wegen ihres Alters. In einer Düsseldorfer Tageszeitung hatte zuvor die CDU-Politikerin Andrea Verpoorten dem Sender «Jugendwahn» und ein «Kameraverbot» für ältere Moderatorinnen unterstellt. Sie verwies auf mehrere ältere WDR-Moderatorinnen, die künftig nicht mehr für den Sender vor der Kamera stehen sollen.

«Als 60-jährige Frau an der Spitze des WDR stehe ich dafür, dass keine Frau mit der Begründung `zu alt` vom Bildschirm genommen wird. Dies ist für mich seit meinem Amtsantritt selbstverständlich», verteidigte am Donnerstag Intendantin Monika Piel ihren Sender. Ausgerechnet dem WDR einen solchen Vorwurf zu machen, sei ... weiter lesen