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14:02

Mittwoch
21.03.2012, 14:02

Kinder-«Tagi»-Interviews lösen besonders viele Reaktionen aus

Weil viele Schulen die Neuauflage des Kinder-«Tagi» kaum erwarten konnten, könnte die Kinderseite langfristig zum festen Bestandteil des «Tages-Anzeigers» werden. «Bei der letzten Durchführung 2009 mussten augrund ... weiter lesen

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Weil viele Schulen die Neuauflage des Kinder-«Tagi» kaum erwarten konnten, könnte die Kinderseite langfristig zum festen Bestandteil des «Tages-Anzeigers» werden. «Bei der letzten Durchführung 2009 mussten augrund der begrenzten Projektdauer viele Schulen abgewiesen werden. Diese Schulen waren sehr enttäuscht und wir wurden immer wieder angefragt, dieses - bei Lehrern und Schülern sehr beliebte - Projekt wieder aufleben zu lassen», erklärte Stefan Lanz, Leitung Marketing «Tages-Anzeiger», am Dienstag dem Klein Report. Ab sofort könnten sich interessierte Schulklassen unter zisch@tages-anzeiger.ch melden.

Bisher sei der Kinder-«Tagi» als unregelmässige Kurzserie gedacht gewesen. Aufgrund des grossen Erfolges 2009 wird die Neuauflage nun ganzjährig bis mindestens Frühjahr 2013 erscheinen. «Eine anschliessende Weiterführung ... weiter lesen

14:02

Mittwoch
21.03.2012, 14:02

«Der Club»: Zum Gähnen, zum Heulen - oder zum Freuen?

Da driften öffentliche Meinung und Publikumsrat aber sehr weit auseinander! Während der neue «Club» des Schweizer Fernsehens bei Presse und Publikum gleichermassen Fragezeichen aufwirft, zeigt sich der Publikumsrat rundum ... weiter lesen

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Da driften öffentliche Meinung und Publikumsrat aber sehr weit auseinander! Während der neue «Club» des Schweizer Fernsehens bei Presse und Publikum gleichermassen Fragezeichen aufwirft, zeigt sich der Publikumsrat rundum zufrieden: «Themen und Gästeauswahl überzeugen ebenso wie die professionelle Moderation», lässt er in einer Mitteilung verlauten.

«Das Gähnen vor Mitternacht» hatte der «Blick» beim neuen «Club» ausgemacht. Der Publikumsrat aber zeigt sich erfreut darüber, dass im «Club» mehrheitlich konstruktive Diskussionen und keine ausgesprochen kontroversen Debatten stattfinden. Die Sendung überzeuge nämlich vor ... weiter lesen

14:01

Mittwoch
21.03.2012, 14:01

Drei neue ASW-Mitglieder

Drei inhabergeführte Kommunikationsagenturen sind neu von der ASW Allianz Schweizer Werbeagenturen als Mitglieder aufgenommen worden, je eine Agentur aus dem Aargau, dem Berner Oberland und dem Entlebuch.

In Wettingen ... weiter lesen

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Drei inhabergeführte Kommunikationsagenturen sind neu von der ASW Allianz Schweizer Werbeagenturen als Mitglieder aufgenommen worden, je eine Agentur aus dem Aargau, dem Berner Oberland und dem Entlebuch.

In Wettingen im Aargau ist die elfköpfige Megura AG Werbeagentur ASW unter der Leitung von René Utiger tätig. Sie betreut vor allem lokale und regionale Unternehmen sämtlicher Branchen, zum Beispiel Bell, Coop, Finex, Hertz, Prokalk und Zwilag.

Interessante Wurzeln (Skandinavien, Südafrika und Deutschland) hat die rhs reimann horisberger stewart GmbH, Kommunikation mit Kultur, in Unterseen/Interlaken. Und als drittes Neumitglied erhielt die ... weiter lesen

14:00

Mittwoch
21.03.2012, 14:00

«Monopol»-Künstlerporträt erscheint wegen Zensurversuch bildlos

Das deutsche Kunstmagazin «Monopol» druckt seine Titelgeschichte über Damien Hirst ohne Abbildungen der Werke des Künstlers ab. Das Studio des britisches Kunstschaffenden habe der Redaktion den Abdruck der Werke ... weiter lesen

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Das deutsche Kunstmagazin «Monopol» druckt seine Titelgeschichte über Damien Hirst ohne Abbildungen der Werke des Künstlers ab. Das Studio des britisches Kunstschaffenden habe der Redaktion den Abdruck der Werke untersagt, begründete die Ringier-Zeitschrift den Entscheid.

«Das Studio besitzt die Bildrechte an den Werken von Damien Hirst exklusiv und wollte Druckvorlagen nur unter der Bedingung zur Verfügung stellen, dass `Monopol` die vollständigen Artikel über Damien Hirst zuvor vorlegt», teilte die Redaktion am Dienstag mit. Nachdem das Kunstmagazin diese ... weiter lesen

13:04

Mittwoch
21.03.2012, 13:04

Medien / Publizistik

Regula Stämpfli erntet Sturm der Empörung

Die Schweizer Politologin und Publizistin Regula Stämpfli hat mit einem Kommentar zum Busunglück bei Siders, bei dem 28 Menschen ums Leben kamen, einen Sturm der Entrüstung ausgel ... weiter lesen

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Die Schweizer Politologin und Publizistin Regula Stämpfli hat mit einem Kommentar zum Busunglück bei Siders, bei dem 28 Menschen ums Leben kamen, einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Auf news.ch veröffentlichte sie einen Beitrag mit dem Titel «Belgisation: Weshalb Unglücke auch politisch sind».

«Meine erste, spontane Reaktion als Mutter ist: Oh, nein! Wie grauenhaft!», schreibt Stämpfli in ihrem Beitrag. «Meine zweite: Erstaunt mich nicht. Ein belgischer Reisebus - mit Betonung auf ... weiter lesen

13:02

Mittwoch
21.03.2012, 13:02

Mach 3 bedroht die Kleinen

Die Wemf AG für Werbemedienforschung hat im Jahr 2011 die Verträge mit allen an der Studie teilnehmenden Verlagen gekündigt, um neue Verträge abzuschliessen. Grund dafür ... weiter lesen

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Die Wemf AG für Werbemedienforschung hat im Jahr 2011 die Verträge mit allen an der Studie teilnehmenden Verlagen gekündigt, um neue Verträge abzuschliessen. Grund dafür ist eine massive Preiserhöhung, bedingt durch die neu angelegte Studie Mach 3, welche im Jahr 2013 erstmals publiziert werden soll. Reichweitenärmere Titel trifft die Preiserhöhung im Verhältnis stärker als grosse Titel. Kleinere Verlage haben auf Basis der neuen Verträge schrittweise Preiserhöhungen von bis zu einer Vervierfachung der herkömmlichen Erhebungsgebühren bis im Jahr 2015 zu tragen.

Durch die Tatsache, dass die Wemf mit ihrer Mach-Studie über eine Monopolstellung verfügt, haben viele Kleinverlage zähneknirschend bisher die massive Preiserhöhung akzeptiert, wie der Klein Report in einer Umfrage feststellte. Äusserst fraglich ist aber, ob eine solche ... weiter lesen

13:02

Mittwoch
21.03.2012, 13:02

Sinkflug bei den Leserzahlen hält an

Die Leserzahlen für die Schweiz sinken weiter. Sowohl bei der Tages-, der Wochen- und der Sonntagspresse als auch bei den Zeitschriften nimmt die Zahl der Leser seit dem Jahr ... weiter lesen

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Die Leserzahlen für die Schweiz sinken weiter. Sowohl bei der Tages-, der Wochen- und der Sonntagspresse als auch bei den Zeitschriften nimmt die Zahl der Leser seit dem Jahr 2009 stetig ab. Gemäss der Mach Basic 2012-1-Studie sind noch 89,9 Prozent der Bevölkerung den Printmedien treu geblieben. Das bedeutet bei der Tages-, der Wochen- und der Sonntagspresse ein Rückgang um 0,3 Prozent, bei den Zeitschriften um 0,9 Prozent.

Weniger stark als erwartet ist der Rückgang bei den jungen Lesern. Immerhin noch 86,1 Prozent konsumieren Tages-, Wochen- und Sonntagspresse und 79,9 Prozent lesen Zeitschriften. «Nicht zu unterschätzen ist der Einfluss der Pendlerpresse auf das Leseverhalten der jungen Schweizerinnen und Schweizer», teilte die Wemf mit. «An einem Werktag lesen durchschnittlich ... weiter lesen