Content: Home

10:52

Donnerstag
31.05.2012, 10:52

Goldbach: «Die Goldbach Group und Renderspace ergänzen sich ideal»

Die Goldbach Group hat die slowenische Digitalagentur Renderspace, ein Tochterunternehmen der Pristop-Gruppe, übernommen. Wie der Klein Report berichtete, erhält Pristop im Gegenzug eine 49-Prozent-Beteiligung an der Goldbach Adriatic, mit ... weiter lesen

NULL

Die Goldbach Group hat die slowenische Digitalagentur Renderspace, ein Tochterunternehmen der Pristop-Gruppe, übernommen. Wie der Klein Report berichtete, erhält Pristop im Gegenzug eine 49-Prozent-Beteiligung an der Goldbach Adriatic, mit der das Unternehmen mit seinen Business Lines Audience und neu auch mit Interactive in Kroatien, Slowenien und Serbien tätig ist. Renderspace wird Teil der Digitalmarktingsparte Interactive und soll als eigenständiges Unternehmen geführt werden, wie Paul Riesen, Director Corporate Marketing der Goldbach Group, am Mittwoch gegenüber dem Klein Report sagte.

«Die Goldbach Group und die zur Pristop-Gruppe gehörende Renderspace ergänzen sich mit ihren Leistungsportfolios ideal und bauen durch die Zusammenarbeit im südadriatischen Raum das Dienstleistungsangebot weiter ... weiter lesen

10:50

Donnerstag
31.05.2012, 10:50

iPad-Ausgabe des «Tages-Anzeigers» verbessert und aufgefrischt

Die iPad-App des «Tages-Anzeigers» wird in den nächsten Tagen in einer neuen und verbesserten Version aufgeschaltet. Die überarbeitete Version bietet alles Bewährte - und dazu einige Neuerungen.

Neu m ... weiter lesen

NULL

Die iPad-App des «Tages-Anzeigers» wird in den nächsten Tagen in einer neuen und verbesserten Version aufgeschaltet. Die überarbeitete Version bietet alles Bewährte - und dazu einige Neuerungen.

Neu müsse die iPad-Ausgabe nicht mehr zusätzlich zum Zeitungsabonnement gekauft werden, sondern sei darin ohne Aufpreis enthalten. Abonnentinnen und Abonnenten der Printausgabe stünden damit künftig jeden Tag ab spätestens drei Uhr kostenlos die speziell fürs iPad aufbereiteten Inhalte des «Tages-Anzeigers» zur Verfügung.

«Es ist aber weiterhin möglich, einzig die iPad-Ausgabe des `Tages-Anzeigers` im Wochen-, Monats- oder Jahresabonnement zu kaufen, ohne die Printausgabe zu abonnieren», heisst ... weiter lesen

10:45

Donnerstag
31.05.2012, 10:45

Webseite von «NZZ Folio» wird Relaunch unterzogen

Die Webseite von «NZZ Folio» erscheint ab diesem Herbst im neuen Kleid: Die Neue Zürcher Zeitung AG habe sich Anfang Mai dazu entschieden, den Luzerner Web-Agentur Previon mit der ... weiter lesen

NULL

Die Webseite von «NZZ Folio» erscheint ab diesem Herbst im neuen Kleid: Die Neue Zürcher Zeitung AG habe sich Anfang Mai dazu entschieden, den Luzerner Web-Agentur Previon mit der technischen Realisierung des Website Relaunch von nzzfolio.ch zu beauftragen.

Seit August 1991 stellt «NZZ Folio» Monat für Monat Schwerpunktthemen in ihrer ganzen Vielfalt vor. Nach dem 20. Geburtstag im 2011 «erscheint die Qualitätszeitschrift ab diesem Jahr in aufgefrischter Form», teilte die Agentur am Mittwoch mit. Am Inhaltskonzept von «NZZ Folio» ändere sich nichts.

Der Website Relaunch sei für den Herbst 2012 geplant. «Mit dem nun vorliegenden ... weiter lesen

08:08

Donnerstag
31.05.2012, 08:08

Medien / Publizistik

Neuer Art Director für den «Beobachter»

Christof Auer (35) wird Art Director beim «Beobachter», Nathalie Steiger Art Director von «Tele», «TVStar», «TV2» und «TVvier». Zudem ist Mathias Neu neues Mitglied der Chefredaktion bei den Programmmedien von ... weiter lesen

NULL

Christof Auer (35) wird Art Director beim «Beobachter», Nathalie Steiger Art Director von «Tele», «TVStar», «TV2» und «TVvier». Zudem ist Mathias Neu neues Mitglied der Chefredaktion bei den Programmmedien von Axel Springer Schweiz.

Auer habe in den letzten vier Jahren als verantwortlicher Art Director ... weiter lesen

08:03

Donnerstag
31.05.2012, 08:03

SDA hat 2011 einen Betriebsgewinn von 302 000 Franken erzielt

Die Schweizerische Depeschenagentur (SDA) hat 2011 operativ wieder schwarze Zahlen geschrieben: Bei einem leicht gestiegenen Umsatz von 26,67 Millionen Franken resultierte ein Betriebsgewinn (Ebit) von 302 000 Franken.

Im ... weiter lesen

NULL

Die Schweizerische Depeschenagentur (SDA) hat 2011 operativ wieder schwarze Zahlen geschrieben: Bei einem leicht gestiegenen Umsatz von 26,67 Millionen Franken resultierte ein Betriebsgewinn (Ebit) von 302 000 Franken.

Im Vorjahr wies das Mutterhaus SDA noch ein negatives Ebit in Höhe von 716 000 Franken aus. Neben der Konsolidierung der wirtschaftlich bedingten Reorganisation hat die SDA letztes Jahr ihren Auftritt mit einem neuen Corporate Design aufgefrischt und ein neues modulares Tarif- und Angebotssystem ausgearbeitet.

Die Zahl der in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch produzierten Meldungen im Basisdienst ging ... weiter lesen

08:01

Donnerstag
31.05.2012, 08:01

Samir in Cannes: «Der Film ist durch Originalität aufgefallen»

Zwei Schweizer Produktionen schafften es in die Selektion der Nebenreihe «Quinzaine des Réalisateurs» am diesjährigen Filmfestival in Cannes. «Os vivos zambem choram» von Basil da Cunhas und «Op ... weiter lesen

NULL

Zwei Schweizer Produktionen schafften es in die Selektion der Nebenreihe «Quinzaine des Réalisateurs» am diesjährigen Filmfestival in Cannes. «Os vivos zambem choram» von Basil da Cunhas und «Opération Libertad» von Nicolas Wadimoff, eine Produktion von Dschoint Ventschr, Akka Films und RTS. Der Klein Report sprach am Mittwoch mit Produzent Samir über den Film und seinen grossen Auftritt an der Côte d`Azur.

Was hat nach Ihrer Meinung den Ausschlag gegeben für die Selektion von «Opération Libertad»?
Samir: «Ich denke, es hat vor allem damit zu tun, dass der Film durch Originalität aufgefallen ist. Wir behaupten, dass `Opération Libertad` ein Dokumentarfilm ist, und arbeiten mit den entsprechenden Mitteln, also etwa mit Protagonisten, die direkt in die Kamera ... weiter lesen

08:00

Donnerstag
31.05.2012, 08:00

Samir: «Ivo Kummer hat im Bundesamt für Kultur noch viel Arbeit»

Wenn es Schweizer Filme nach Cannes schaffen, dann kommen sie in der Regel aus der Westschweiz. Eine Ursache für das Ungleichgewicht sieht Produzent und Filmemacher Samir in der Filmf ... weiter lesen

NULL

Wenn es Schweizer Filme nach Cannes schaffen, dann kommen sie in der Regel aus der Westschweiz. Eine Ursache für das Ungleichgewicht sieht Produzent und Filmemacher Samir in der Filmförderungspolitik der vergangenen Jahre unter Nicolas Bideau, bis Ende 2010 Filmchef des Bundesamts für Kultur. Doch es werde besser, meinte Samir am Mittwoch im Gespräch mit dem Klein Report.

Es scheint, als würden die Romands etwas besser machen, man denke etwa an Ursula Meier oder Jean-Stéphane Bron. Haben Sie eine Erklärung dafür?
Samir: «Das kommt darauf an, wie man es betrachtet. Wenn man nur die Oberfläche anschaut, könnte es so scheinen. Doch tatsächlich sind viele der ausgezeichneten Filme wie zum Beispiel der von Ursula Meier von Deutschschweizern produziert worden. Aber wenn es einen Unterschied gibt, dann hat das mit der Filmförderung der ... weiter lesen