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17:01

Dienstag
24.04.2012, 17:01

«Mag20» mit sozialen Netzwerken als Blattmacher

Im August soll das Magazin «Mag20», das von Markus Bucheli gegründet wurde, erstmals erscheinen. Die Publikation setzt auf die sozialen Netzwerke Facebook, Twitter und Google+. Die Nutzer können ... weiter lesen

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Im August soll das Magazin «Mag20», das von Markus Bucheli gegründet wurde, erstmals erscheinen. Die Publikation setzt auf die sozialen Netzwerke Facebook, Twitter und Google+. Die Nutzer können nicht nur selbst Texte bereitstellen, sondern sie sollen auch über die Netzwerke darüber abstimmen, welche 20 Beiträge in die gedruckte Version Eingang finden sollen. Für die Publikation ist ein wöchentlicher Erscheinungsrhythmus vorgesehen.

Das Magazin soll in einer Auflage von 50 000 Exemplaren erscheinen und in Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur, Zug und Zürich verteilt werden. Das Abonnement des E-Papers ist kostenlos, fürs Jahresabo der Printversion verlangt der Herausgeber ... weiter lesen

17:00

Dienstag
24.04.2012, 17:00

UBI lehnt Beschwerde wegen Rechsteiners Auftritt bei «Schawinksi» ab

Nur knapp ist das SRF einem negativen Urteil der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) entgangen. Mit vier zu drei Stimmen hat die UBI eine Beschwerde abgewiesen ... weiter lesen

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Nur knapp ist das SRF einem negativen Urteil der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) entgangen. Mit vier zu drei Stimmen hat die UBI eine Beschwerde abgewiesen, die wegen der Sendung «Schawinksi» vom 7. November eingereicht worden war. Roger Schawinski hatte im Vorfeld des zweiten Wahlgangs der Ständeratswahlen im Kanton St. Gallen Paul Rechsteiner zu Gast. Die UBI musste prüfen, ob die übrigen Kandidaten durch Rechsteiners Präsenz im Fernsehen «in rechtserheblicher Weise beeinträchtigt» - sprich benachteiligt - worden sind.

«Die Diskussion war kontrovers», sagte Roger Blum, der Präsident der UBI, am Montag gegenüber dem Klein Report. Ein Antrag, die Beschwerde gutzuheissen, folgte der Argumentation, dass der Auftritt von Paul Rechsteiner in einer sensiblen Periode vor den Wahlen stattgefunden habe und dass die anderen Kandidaten keine gleichwertigen ... weiter lesen

13:10

Dienstag
24.04.2012, 13:10

Facebook kauft für 550 Millionen Dollar Microsoft-Patente

Noch vor Börsengang hat Facebook 650 Patente von Microsoft erworben. 550 Millionen Dollar hat das soziale Netzwerk dafür hingeblättert. Die Patente stammen ursprünglich von AOL, welche ... weiter lesen

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Noch vor Börsengang hat Facebook 650 Patente von Microsoft erworben. 550 Millionen Dollar hat das soziale Netzwerk dafür hingeblättert. Die Patente stammen ursprünglich von AOL, welche Anfang April insgesamt 925 US-Patente und patentierte Anwendungen für eine Milliarde Dollar versteigerte. Die anderen 275 Patente bleiben im Besitz von Microsoft.

Microsoft hat mit dem Deal die Hälfte der Ausgaben, die es bei der Auktion tätigte, wieder eingespielt. Microsoft sei es bei der Versteigerung um gewisse Patente gegangen, die das Portfolio vervollständigen, sagte Brad Smith, Microsofts Chefjurist. Bei Facebook ... weiter lesen

13:10

Dienstag
24.04.2012, 13:10

Vorwürfe gegen Günter Wallraff wegen Autorenschaft von «Ganz unten»

Günter Wallraffs Buch «Ganz unten» sorgt 27 Jahre nach der Veröffentlichung immer noch für Schlagzeilen. Wieder steht Gastarbeiter Ali im Mittelpunkt. Diesmal allerdings geht es nicht um ... weiter lesen

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Günter Wallraffs Buch «Ganz unten» sorgt 27 Jahre nach der Veröffentlichung immer noch für Schlagzeilen. Wieder steht Gastarbeiter Ali im Mittelpunkt. Diesmal allerdings geht es nicht um unerträgliche Arbeitsbedingungen, sondern darum, wer das Buch aus der Sicht des Gastarbeiters überhaupt geschrieben hat. Die «Welt» berichtet, dass zumindest Teile des Buches von Frank Berger geschrieben worden seien.

Pikant: Berger war nicht nur Wallraffs Mitarbeiter, sondern er hat auch für den DDR-Geheimdienst gearbeitet. Gemäss der deutschen Zeitung soll es sich bei ihm um einen Top-Agenten gehandelt haben, dessen Berichte unter anderem auch direkt an Staats- und ... weiter lesen

13:04

Dienstag
24.04.2012, 13:04

40 000 Franken für die Vermittlung einer Kunstidee

Es ist schon beachtlich, wenn eine grosse Privatbank dem Spargeist trotzt und jährlich 40 000 Franken Preissumme für ein Kunstprojekt ausrichtet, das die Kunstvermittlung honoriert. Das heisst, dass ... weiter lesen

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Es ist schon beachtlich, wenn eine grosse Privatbank dem Spargeist trotzt und jährlich 40 000 Franken Preissumme für ein Kunstprojekt ausrichtet, das die Kunstvermittlung honoriert. Das heisst, dass sie jenes Museum auszeichnet, das eine Idee am besten museal kommuniziert.

Schade, dass eine hochkarätige Jury (u.a. Hans Rudolf Reust, Präsident der Eidg. Kunstkommission) dabei dem Zeitgeist nicht zu trotzen vermochte und vergangene Woche in Zürich genau jenes Projekt honorierte, welches dem Zeitgeist wie kein zweites auf der Shortlist ... weiter lesen

13:02

Dienstag
24.04.2012, 13:02

SIX Group wird zu SIX

Die SIX Group wird künftig unter der Marke SIX auftreten. Mit der Reduktion will das Unternehmen, das Dienstleistungen in den Bereichen Wertschriftenhandel und -abwicklung, Finanzinformationen und Zahlungsverkehr anbietet, Klarheit ... weiter lesen

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Die SIX Group wird künftig unter der Marke SIX auftreten. Mit der Reduktion will das Unternehmen, das Dienstleistungen in den Bereichen Wertschriftenhandel und -abwicklung, Finanzinformationen und Zahlungsverkehr anbietet, Klarheit schaffen und den Marktauftritt stärken. Die Marke wird bei den vier Geschäftsbereichen jeweils um den Zusatz  Swiss Exchange, Securities Services, Financial Information oder Payment Services ergänzt. Eingeführt wurde der neue Markenauftritt am 23. April.

SIX erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Betriebsertrag von 1,26 Milliarden Franken und einen Konzerngewinn ... weiter lesen

09:40

Dienstag
24.04.2012, 09:40

Komitee gegen MAZ-Wegzug aus Luzern gebildet

Das Medienausbildungszentrum MAZ soll in Luzern bleiben. Das verlangt ein überparteiliches Komitee mit dem Namen «Nicht ohne MAZ». Die Journalistenschule hatte im März bekannt gegeben, andere Standorte zu pr ... weiter lesen

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Das Medienausbildungszentrum MAZ soll in Luzern bleiben. Das verlangt ein überparteiliches Komitee mit dem Namen «Nicht ohne MAZ». Die Journalistenschule hatte im März bekannt gegeben, andere Standorte zu prüfen. Dies als Reaktion auf den Entscheid des Kantons, den Unterstützungsbeitrag von 50 000 Franken für die Schule, die der Kanton 1984 mitbegründet hatte, zu streichen.

Es würden bereits mehrere Angebote anderer Kantone vorliegen, sagte MAZ-Direktorin Sylvia Egli von Matt gegenüber der «Neuen Luzerner Zeitung». Zwei davon mit konkreten Liegenschaftsvorschlägen. Ein Bewerber, an den das MAZ herangetreten ist, ist gemäss der Zeitung der Kanton Zug.

Das Komitee «Nicht ohne MAZ» will nun mittels einer Internet- und Social-Media-Kampagne Unterschriften über die ... weiter lesen