Content: Home

22:32

Samstag
05.05.2012, 22:32

Umorganisation der NZZ-Verlage führt zu acht Entlassungen

Grosse Umstellung bei der «Neuen Zürcher Zeitung», nachdem die Printbranche in den ersten Monaten des laufenden Jahres tief im Minus steckt. Die NZZ-Verlage sind ab Anfang Mai neu organisiert ... weiter lesen

NULL

Grosse Umstellung bei der «Neuen Zürcher Zeitung», nachdem die Printbranche in den ersten Monaten des laufenden Jahres tief im Minus steckt. Die NZZ-Verlage sind ab Anfang Mai neu organisiert: Der Lesermarkt ist künftig der Nutzermarkt, weil im Marketing auch für sämtliche digitalen Angebote zuständig. Für die Kundenbetreuung und Kundenbindung wird die Verlagsabteilung Customer Care geschaffen; Tansport und Logistik werden dagegen in den Bereich Druck/Services integriert.

Dies alles, wie die NZZ in einer internen Mitteilung schreibt, «zur optimalen Ausrichtung auf die wachsende Produktepalette mit den neuen digitalen Angeboten».

Die Umorganisation hat zur Folge, dass die Product-Management-(PM-)Teams «Neuen Zürcher Zeitung» und «NZZ am Sonntag» neu dem Leiter Nutzermarkt, Markus Will, unterstellt werden, «ihr Aufgabenbereich umfasst künftig ... weiter lesen

12:02

Samstag
05.05.2012, 12:02

Phishing, Betrug und Ransomware im Aufwind

Im zweiten Halbjahr 2011 hat Melani, die Melde- und Analysestelle Informationssicherung des Bundes, vermehrt Phishingangriffe, Betrugsversuche und erpresserische Schadsoftware, sogenannte Ransomware, beobachtet. Diese und weitere Informationen finden sich im am ... weiter lesen

NULL

Im zweiten Halbjahr 2011 hat Melani, die Melde- und Analysestelle Informationssicherung des Bundes, vermehrt Phishingangriffe, Betrugsversuche und erpresserische Schadsoftware, sogenannte Ransomware, beobachtet. Diese und weitere Informationen finden sich im am Freitag veröffentlichten Halbjahresbericht.

In den zweiten sechs Monaten des vergangenen Jahres häuften sich Phishingversuche gegen E-Mail-Provider und Kreditkartenfirmen. Insbesondere Anrufe von vermeintlichen Mitarbeitern der Firma Microsoft oder anderen IT-Firmen haben teilweise auch medial hohe Wellen geschlagen. Dabei geben sich die Betrüger ... weiter lesen

09:20

Samstag
05.05.2012, 09:20

Linke Zürcher Zeitung «P.S.» sucht Spendierfreudige

Die linke Zürcher Zeitung «P.S.» von Besitzer, Verleger und Chefredaktor Koni Löpfe (bis 2009 während 18 Jahren Präsident der Stadtzürcher SP) stellt ihr Erscheinen ... weiter lesen

NULL

Die linke Zürcher Zeitung «P.S.» von Besitzer, Verleger und Chefredaktor Koni Löpfe (bis 2009 während 18 Jahren Präsident der Stadtzürcher SP) stellt ihr Erscheinen Ende Juni ein, wenn sich schnell nicht noch ein grosser oder viele kleine Geldgeber finden. Bis dahin reicht das Geld des kleinen Politik- und Kulturblattes, das sich offen als linksstehend bezeichnet («`P.S.` berichtet aus linker Sicht unabhängig und kritisch»).

Mit einem ganzseitigen Spendenaufruf am Donnerstag in «P.S.» versuchte die Redaktion, das fehlende Geld aufzutreiben. Rote Zahlen schreibt das Blatt seit Jahren. Das Defizit ist mit 50 000 Franken pro Jahr zwar nicht eben gross, konnte aber nie langfristig gedeckt werden. Zum Spendenaufruf entschieden habe man sich, weil es kein weiteres Sparpotenzial gebe. «Das ist kein ... weiter lesen

09:18

Samstag
05.05.2012, 09:18

Jürg Siegrist gestorben

Der Geschäftsführer des Schweizer Werbe-Auftraggeberverbands (SWA), Jürg Siegrist, ist im Alter von 61 Jahren einem Krebsleiden erlegen. Ende März begrüsste Siegrist noch einmal an die ... weiter lesen

NULL

Der Geschäftsführer des Schweizer Werbe-Auftraggeberverbands (SWA), Jürg Siegrist, ist im Alter von 61 Jahren einem Krebsleiden erlegen. Ende März begrüsste Siegrist noch einmal an die 400 Gäste am SWA-Jahresmeeting im StageOne in Zürich-Oerlikon. Trotz seiner Krankheit bemühte er sich wie immer um viele Gäste persönlich.

Der diplomierte Werbeleiter war 30 Jahre in der Werbebranche tätig, unter anderem in leitenden Positionen bei verschiedenen Werbeagenturen. Der ... weiter lesen

21:05

Freitag
04.05.2012, 21:05

Pro Helvetia - Unheil dir Helvetia

Pro Helvetia bezorzugt ausländische Billiganbieter gegenüber einheimischen Kulturschaffenden. Ein Kommentar von Suzanne Speich.

Der (schweizerischen) Söhne hat die Kulturstiftung öffentlichen Rechts Pro Helvetia, die vollumfänglich vom ... weiter lesen

NULL

Pro Helvetia bezorzugt ausländische Billiganbieter gegenüber einheimischen Kulturschaffenden. Ein Kommentar von Suzanne Speich.

Der (schweizerischen) Söhne hat die Kulturstiftung öffentlichen Rechts Pro Helvetia, die vollumfänglich vom Bund, also unseren Steuern, finanziert wird, längst nicht mehr: Kalt sucht sie, die im Auftrag der Eidgenossenschaft die Aufgabe hat, das künstlerische Schaffen in der Schweiz zu fördern, europaweit die billigsten Anbieter für die Umsetzung der von ihr ausgewählten Kunstprojekte - und lässt damit logischerweise einheimischen Anbietern kaum mehr Chancen.

So gerade eben wieder geschehen im Falle des Fotoprojekts Miroslaw Sik, das unser Land an der nächsten Biennale in Venedig vertreten soll. Lang und breit wurde, auch unter beachtlichen Kostenaufwendungen, vom erfahrensten Schweizer Kunstfoto-Printer, Ronny Ochsener von Tricolor in Zürich, in Studium des ... weiter lesen

14:01

Freitag
04.05.2012, 14:01

Hanspeter Forster moderiert neu «Classe Politique»

Sesselrücken in der Politabteilung des Schweizer Fernsehens: Hanspeter Forster ist der neue Moderator der Sendung «Classe Politique» aus dem Bundeshaus. Er wird die vier Mal jährlich stattfindende Politsendung ... weiter lesen

NULL

Sesselrücken in der Politabteilung des Schweizer Fernsehens: Hanspeter Forster ist der neue Moderator der Sendung «Classe Politique» aus dem Bundeshaus. Er wird die vier Mal jährlich stattfindende Politsendung zur Session zum ersten Mal am Mittwoch, 13. Juni 2012, moderieren und übernimmt damit die Nachfolge von Urs Leuthard, dem neuen Leiter der Redaktion «Tagesschau».

Forster zu seinem neuen Moderationsjob: «Kontroverse Debatten anzuregen, reizt mich ebenso, wie den Zuschauerinnen und Zuschauern das Geschehen im Bundeshaus nahezubringen - hintergründig, spannend ... weiter lesen

13:40

Freitag
04.05.2012, 13:40

TV-Werbung und mehr Gebühren bringen der SRG 25,75 Millionen Gewinn

Die SRG SSR hat das vergangene Jahr mit einem Überschuss von 25,75 Millionen Franken abgeschlossen. Vor allem der boomende Fernsehwerbemarkt hat der SRG allein 14,4 Millionen Franken Gewinn ... weiter lesen

NULL

Die SRG SSR hat das vergangene Jahr mit einem Überschuss von 25,75 Millionen Franken abgeschlossen. Vor allem der boomende Fernsehwerbemarkt hat der SRG allein 14,4 Millionen Franken Gewinn in die Kassen gespült sowie höhere Gebühreneinnahmen.

Dank der Fusion von Radio und Fernsehen seien in der Deutschschweiz und in der Westschweiz Synergien besser genutzt worden, schreibt der öffentlich-rechtliche Sender, «kostendämpfend wirkte, dass 2011 weder Welt- oder Europameisterschaften in aufwendigen Sportarten noch Olympische Spiele stattfanden», teilte ... weiter lesen