Content: Home

22:35

Sonntag
06.05.2012, 22:35

Yahoo-CEO hat seinen Lebenslauf frisiert

Der Internetriese Yahoo hat am Wochenende bestätigt, dass ihr CEO Scott Thompson seinen Lebenslauf um einen Abschluss in Computerwissenschaften ergänzt hat. Allerdings hat der Chef des Konzerns nur ... weiter lesen

NULL

Der Internetriese Yahoo hat am Wochenende bestätigt, dass ihr CEO Scott Thompson seinen Lebenslauf um einen Abschluss in Computerwissenschaften ergänzt hat. Allerdings hat der Chef des Konzerns nur einen Abschluss in Rechnungswesen. Nun stehen deshalb Rücktrittsforderungen im Raum.

Den gefälschten Abschluss ans Licht gebracht hatte Daniel Loeb, CEO bei Third Point LLC, welche einen 5,8-Prozent-Anteil an Yahoo besitzt. Er erhebt auch Vorwürfe gegen diejenigen, welche Thompson einstellten: Eine einfache Google-Suche hätte bereits ergeben, dass der ... weiter lesen

21:10

Sonntag
06.05.2012, 21:10

AP rehabilitiert Friedensverkünder Edward Kennedy

Er hat einen der grössten Scoops in der Geschichte gelandet: Edward Kennedy hatte einen Tag vor der offiziellen Bekanntmachung verkündet, dass der Zweite Weltkrieg zu Ende war. Da ... weiter lesen

NULL

Er hat einen der grössten Scoops in der Geschichte gelandet: Edward Kennedy hatte einen Tag vor der offiziellen Bekanntmachung verkündet, dass der Zweite Weltkrieg zu Ende war. Da er sich aber über die Sperrfrist, die die Militärs auferlegt hatten, hinwegsetzte, wurde er von seinem Arbeitgeber AP erst gerüffelt und dann entlassen.

Nun, 67 Jahre später, hat AP den Journalisten rehabilitiert und sich für ihr Vorgehen entschuldigt. «Es war ein schrecklicher Tag für die AP», sagte CEO Tom Curly in einem Interview. Kennedy habe alles richtig gemacht, die Presseagnetur hingegen habe auf die schlechtest mögliche Art ... weiter lesen

20:42

Sonntag
06.05.2012, 20:42

Dramatiker verlässt die Berliner Akademie der Künste wegen Grass

Der deutsche Dramatiker Rolf Hochhuth ist wegen Nobelpreisträger Günter Grass aus der Berliner Akademie der Künste ausgetreten. Grund dafür ist das Gedicht «Was gesagt werden muss ... weiter lesen

NULL

Der deutsche Dramatiker Rolf Hochhuth ist wegen Nobelpreisträger Günter Grass aus der Berliner Akademie der Künste ausgetreten. Grund dafür ist das Gedicht «Was gesagt werden muss», das sich kritisch mit den atomaren Waffen in Israel auseinandersetzt, und die Diskussionen, die im Nachgang daran in der Akademie stattgefunden haben.

«Keiner der Anwesenden, der sprach, fand nicht `Gründe` zu seinen Gunsten, stets auf Kosten der Juden», zitierte der «Tagesspiegel» Hochhuth. «Ich weigere mich, zwischen Antisemiten zu sitzen.» Hochhuth hatte schon im April im Münchner «Merkur» Grass vorgeworfen, er sei geblieben, was er freiwillig ... weiter lesen

09:40

Sonntag
06.05.2012, 09:40

PR-Agenturen-Rating: YJOO legt am kräftigsten zu

In allen Anbieterkategorien von kleineren über die mittleren hin zu den beiden Grossagenturen mit über zehn Millionen Nettohonorarumsatz gibt es Umsatzgewinner und -verlierer. Dies zeigt das Agenturen-Rating 2011 des Bundes ... weiter lesen

NULL

In allen Anbieterkategorien von kleineren über die mittleren hin zu den beiden Grossagenturen mit über zehn Millionen Nettohonorarumsatz gibt es Umsatzgewinner und -verlierer. Dies zeigt das Agenturen-Rating 2011 des Bundes der PR-Agenturen der Schweiz (BPRA). Der Markt tendiert leicht hin zu grossen Agenturen und klar positionierten und spezialisierten mittleren oder kleinen Agenturen.

Der Markt wird weiterhin von Farner Consulting mit einem Umsatz von 14,9 Millionen Schweizer Franken (+4%) angeführt. Dahinter folgt Burson-Marsteller, welche allerdings -2,8 Prozent Umsatz einbüsste. Am kräftigsten zulegen konnte YJOO, welche sich mit einem Umsatzssprung von plus 17,5 Prozent auf ... weiter lesen

09:35

Sonntag
06.05.2012, 09:35

Schweizer Fernsehen steigt bei «Wetten, dass ..?» aus

Das Schweizer Fernsehen beendet die Koproduktion mit ZDF und ORF im Rahmen der Unterhaltungsshow «Wetten, dass ..?». Aber nur «vorerst», wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst. Man stärke ... weiter lesen

NULL

Das Schweizer Fernsehen beendet die Koproduktion mit ZDF und ORF im Rahmen der Unterhaltungsshow «Wetten, dass ..?». Aber nur «vorerst», wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst. Man stärke damit den eingeschlagenen Kurs zu mehr Eigenproduktionen, heisst es weiter. Der vorläufige Ausstieg soll im Verlauf von 2013 nochmals überprüft werden.

«Wir konnten keine Anzeichen dafür erkennen, dass die Rolle der Schweiz als Partnerin und Austragungsort gestärkt werden soll», sagte Christoph Gebel, Abteilungsleiter Unterhaltung, am Freitag im Anschluss an ein Treffen mit den Verantwortlichen von ZDF und ORF. SRF verfolge zudem seit 2011 die Strategie eigener Sendungen und Eventstaffeln am Samstagabend und setze die Zusammenarbeit im Rahmen von «Wetten, dass ..?» deshalb bis auf Weiteres aus.

Im Rahmen der Gespräche in Mainz wurden SRF erstmals die vollständigen Pläne und Konzepte für ... weiter lesen

09:34

Sonntag
06.05.2012, 09:34

Wechsel an der Spitze des Schweizerischen Verbandes der Telekommunikation

Peter Grütter ist neuer Präsident des Schweizerischen Verbandes der Telekommunikation asut. Grütter folgt auf Fulvio Caccia, welcher dem Verband während sechs Jahren als Präsident vorstand ... weiter lesen

NULL

Peter Grütter ist neuer Präsident des Schweizerischen Verbandes der Telekommunikation asut. Grütter folgt auf Fulvio Caccia, welcher dem Verband während sechs Jahren als Präsident vorstand. Der frühere Tessiner Nationalrat und Präsident der Eidg. Kommunikationskommission wurde an der 38. Generalversammlung vom Freitag in Verdankung seiner Verdienste zum Ehrenpräsidenten ernannt.

Der 58-jährige Peter Grütter ist beim internationalen Technologiekonzern Cisco Systems tätig. Zuvor war er als langjähriger Generalsekretär des Eidg. Finanzdepartments auch Vorsitzender des Informatikrats des Bundes.

«asut nimmt eine wichtige Scharnierfunktion zwischen Wirtschaft und Politik wahr», sagt Grütter, welcher sich als Brückenbauer versteht und ... weiter lesen

09:18

Sonntag
06.05.2012, 09:18

Zwölf Milliarden für Facebook-Börsengang

Jetzt hat Facebook endlich konkrete Angaben dazu gemacht, wie viel es mit dem geplanten Börsengang einnehmen will. Rund zwölf Milliarden Dollar sollen es sein - massiv mehr, als bisher ... weiter lesen

NULL

Jetzt hat Facebook endlich konkrete Angaben dazu gemacht, wie viel es mit dem geplanten Börsengang einnehmen will. Rund zwölf Milliarden Dollar sollen es sein - massiv mehr, als bisher erwartet wurde. Mark Zuckerberg, der Gründer des sozialen Netzwerks, könnte so bald eine Milliarde mehr auf seinem Konto haben. Denn nur die Hälfte des Erlöses soll zu Facebook fliessen, der Rest geht in die Taschen der Besitzer.

Ob das soziale Netzwerk diese wahnwitzige Summe auch Wert ist, darüber streiten die Analysten. Google etwa wirkt gegenüber Facebook wie ein kleiner Fisch: Der Internetriese hatte bei seinem Börsengang im Jahr 2004 ... weiter lesen