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17:20

Mittwoch
09.05.2012, 17:20

UBS-Marketingchef Tom Ackermann: «Das ist eine politisch neutrale Kampagne»

Tom Ackermann, Leiter Marketing UBS Schweiz, erklärte im Gespräch mit dem Klein Report, welchen Einfluss die Krise und die politischen Diskussionen auf die neue Produktkampagne der UBS Schweiz ... weiter lesen

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Tom Ackermann, Leiter Marketing UBS Schweiz, erklärte im Gespräch mit dem Klein Report, welchen Einfluss die Krise und die politischen Diskussionen auf die neue Produktkampagne der UBS Schweiz haben.

Klein Report: Hat die UBS jetzt werbetechnisch die Talsohle durchschritten und kann wieder proaktiv Gelder gewinnen?
Tom Ackermann: Ja, absolut. Das zeigen auch die Quartalszahlen. Seit einigen Quartalen fliessen netto wieder Gelder zu uns. Diese positive Entwicklung versuchen wir mit dieser Kampagne weiter zu unterstützen - breit angelegt über die verschiedenen Kundensegmente und Zielgruppen.

Klein Report: Die UBS steht wieder oder immer noch politisch im Schaufenster. Wie sind Sie in diesem Kontext an die Entwicklung einer Kampagne herangegangen?
Ackermann: Wir wollen die UBS in der Schweiz mit ihrer breiten Produkt- und Dienstleistungspalette positionieren; mit einem ... weiter lesen

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Mittwoch
09.05.2012, 17:20

UBS-Produktekampagne: «Wir haben bewusst auf Klischeebilder verzichtet»

Der Klein Report sprach mit UBS-Marketingleiter Tom Ackermann über die neu lancierte Produktkampagne von UBS Schweiz. Ackermann verantwortet das Marketing von UBS in der Schweiz seit dem 1. Januar 2011 ... weiter lesen

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Der Klein Report sprach mit UBS-Marketingleiter Tom Ackermann über die neu lancierte Produktkampagne von UBS Schweiz. Ackermann verantwortet das Marketing von UBS in der Schweiz seit dem 1. Januar 2011. Zuvor war der Marketinprofi in unterschiedlichen Funktionen bei der Credit Suisse und als Verantwortlicher im Bereich Marketing und Kommunikation bei der Bank Leu und Clariden Leu tätig.

Klein Report: Die Produktkampagne der UBS ist eine Neuheit. Was ist anders als bei bisherigen Kampagnen?
Tom Ackermann: Neu ist, dass die letzten Kampagnen in erster Linie unsere Haltung und Engagements beworben haben. Jetzt geht es um Produkte. Zudem ist es für die UBS das erste Mal, dass sie mit einem visuell und inhaltlich einheitlichen und durchgängigen Konzept für alle Kundensegmente im Schweizer Markt auftritt.

Klein Report: Wie viel Werbegeld wird die UBS in den nächsten zwölf Monaten investieren?
Ackermann: Wir starten jetzt mit der ersten Welle, eine zweite folgt im Herbst. Bis Ende Jahr werden wir für diese ... weiter lesen

17:10

Mittwoch
09.05.2012, 17:10

Mediapulse: Neues Messsystem fürs Internetzeitalter

Mediapulse bereitet sich auf den fünften kompletten Austausch seiner Messgeräte vor, damit künftig auch die zeitversetzte Nutzung und der Fernsehkonsum via Internet gemessen werden können. Nach ... weiter lesen

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Mediapulse bereitet sich auf den fünften kompletten Austausch seiner Messgeräte vor, damit künftig auch die zeitversetzte Nutzung und der Fernsehkonsum via Internet gemessen werden können. Nach einem Evaluationsprozess, an dem auch die Kunden aktiv teilgenommen haben, ist der Entscheid zugunsten des Messsystems Kantar Media gefallen. Die Messung und Auswertung der Schweizer Fernsehnutzung auf der Basis des neuen Messpanels startet am 1. Januar 2013.

Die Mediapulse Gruppe blickt auf eine 25-jährige Erfahrung in der elektronischen Messung der Fernsehnutzung sowie auf zehn Jahre Erfahrung bei der mobilen Erfassung der Radionutzung mittels Armbanduhr zurück. Die fortschreitende Digitalisierung im Fernsehbereich erfordert den am Dienstag bekannt gegebenen mittlerweile fünften kompletten Austausch der ... weiter lesen

17:05

Mittwoch
09.05.2012, 17:05

Presserat: Wehe, man heisst Hans Müller oder Fritz Meier

Die richtigen Initialen eines Täters darf ein Journalist nicht verwenden, einen anderen, voll ausgeschriebenen Namen von Dritten, wenn mit «Name geändert» gekennzeichnet, aber wohl: So entschied der Presserat ... weiter lesen

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Die richtigen Initialen eines Täters darf ein Journalist nicht verwenden, einen anderen, voll ausgeschriebenen Namen von Dritten, wenn mit «Name geändert» gekennzeichnet, aber wohl: So entschied der Presserat im Falle einer Beschwerde gegen «20 Minuten», «20 Minuten Online» und «Tages-Anzeiger», die sich für einen prügelnden Juniorentrainer («Juniorentrainer verprügelte als brutaler Gangboss Kids») anstelle des richtigen Namen des Täters einen weit verbreiteten Vornamen und Nachnamen ausgedacht und dies mit dem Vermerk «*Namen geändert» gezeichnet hatten.

Zwei Träger dieses Namens beschwerten sich daraufhin beim Presserat («Name wird auf der Google-Suche mit Verbrechen beschmutzt»), doch dieser lehnte jetzt die Beschwerde ab: «Die Verwendung eines Fantasienamens oder eines real existierenden, verbreiteten ... weiter lesen

16:46

Mittwoch
09.05.2012, 16:46

«encore!» neu als nationales Lifestyle-Magazin in Deutsch und Französisch

Etwas Neues lancieren und gleichzeitig noch Kosten sparen: Der Zürcher Tamedia-Konzern macht mit «encore!» vor, wie das geht. Das Magazin von «Le Matin Dimanche» erscheint ab September neu auch ... weiter lesen

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Etwas Neues lancieren und gleichzeitig noch Kosten sparen: Der Zürcher Tamedia-Konzern macht mit «encore!» vor, wie das geht. Das Magazin von «Le Matin Dimanche» erscheint ab September neu auch als Beilage der «Sonntagszeitung» in der Deutschschweiz und ersetzt «Finest», dessen Erscheinen eingestellt wird. «Damit entsteht ein nationales Lifestyle-Magazin, das sprachübergreifend Leserinnen und Leser in der Deutschschweiz wie auch in der Romandie erreicht», sagt Christoph Zimmer, Leiter Unternehmenskommunikation Tamedia.

In der Romandie erscheint das Monatsmagazin «encore!» seit Mai 2011 jeweils am ersten Sonntag des Monats. Im Mittelpunkt stehen die Themen Mode, Reisen, Design sowie Gastronomie. Dabei strebe die Redaktion aussergewöhnliche ... weiter lesen

13:50

Mittwoch
09.05.2012, 13:50

Schweizer Sportfernsehen auch ohne Must-Carry-Status empfangbar

Das Schweizer Sportfernsehen SSF, nach einem umstrittenen Bakom-Entscheid seit Tagen in den Schlagzeilen, verzichtet auf einen Must-Carry-Status und gibt bekannt, dass der Sender weiterhin analog und digital empfangbar sein werde ... weiter lesen

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Das Schweizer Sportfernsehen SSF, nach einem umstrittenen Bakom-Entscheid seit Tagen in den Schlagzeilen, verzichtet auf einen Must-Carry-Status und gibt bekannt, dass der Sender weiterhin analog und digital empfangbar sein werde.

«Da das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) in den vergangenen Jahren den Must-Carry-Status entgegen dem Willen des Gesetzgebers immer weiter aushöhlte, ist aus dem Förderungsartikel ein Diskriminierungsartikel entstanden», schreibt das SSF in einer Medienmitteilung vom Dienstag. «Das SSF konnte sich per Ende April mit der UPC Cablecom bilateral über eine Weiterführung der bisher durch die Must-Carry-Verfügung geregelten Zusammenarbeit einigen. Damit ... weiter lesen

11:25

Mittwoch
09.05.2012, 11:25

Allianz Schweizer Werbeagenturen: Vorstand bestätigt

An ihrer Generalversammlung im Versuchsstollen Hagerbach in Flums bestätigten die Mitglieder der Allianz Schweizer Werbeagenturen (ASW) den bestehenden Vorstand, der sich in seiner Aufstellung nochmals fürs laufende Gesch ... weiter lesen

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An ihrer Generalversammlung im Versuchsstollen Hagerbach in Flums bestätigten die Mitglieder der Allianz Schweizer Werbeagenturen (ASW) den bestehenden Vorstand, der sich in seiner Aufstellung nochmals fürs laufende Geschäftsjahr zur Verfügung stellt. Folgendermassen setzt sich die ASW-Führung weiterhin zusammen: Michael Waldvogel (Präsident), Roland Friedl (Vizepräsident), Claude Hitz (Past President), Peter Grob (Geschäftsführer) sowie die Vorstandsmitglieder Roger Bosshart, Benno Frick und Andy Ruf.

Zudem wurden vier Neumitglieder vorgestellt. Sie alle wurden «ausgezeichnet» und erhielten von Michael Waldvogel ihr ASW-Diplom: René Utiger, Wettingen (Megura AG); ... weiter lesen