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14:32

Donnerstag
10.05.2012, 14:32

Gratis telefonieren am «Home Office Day»

Geht es nach den Initianten Microsoft, SBB und Swisscom, wird am Donnerstag von zu Hause aus gearbeitet. Der proklamierte «Home Office Day», der heuer zum dritten Mal stattfindet, soll das ... weiter lesen

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Geht es nach den Initianten Microsoft, SBB und Swisscom, wird am Donnerstag von zu Hause aus gearbeitet. Der proklamierte «Home Office Day», der heuer zum dritten Mal stattfindet, soll das Potenzial von Heimarbeit für Wirtschaft und Umwelt aufzeigen. Als Anreiz bietet die Swisscom kostenlose Telefonkonferenzen an.

Wer am Donnerstag umsonst telefonieren möchte, kann unter www.swisscom.ch/10mai eine Gratisnummer mit Zugangscode bestellen und diese mit anderen teilen. Das Angebot gilt für Anrufe ... weiter lesen

13:29

Donnerstag
10.05.2012, 13:29

Neues Radio- und Fernsehgesetz: Abgabe statt Gebühren

Schwerpunkt des neuen Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG), das bis Ende August in der Vernehmlassung ist, ist die Umstellung des Gebührensystems. Anstelle der heutigen Empfangsgebühr sollen neu alle Haushalte ... weiter lesen

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Schwerpunkt des neuen Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG), das bis Ende August in der Vernehmlassung ist, ist die Umstellung des Gebührensystems. Anstelle der heutigen Empfangsgebühr sollen neu alle Haushalte und Unternehmen eine Abgabe für Radio und Fernsehen entrichten. Dies unabhängig davon, ob jemand tatsächlich ein Empfangsgerät hat oder nicht.

Den Systemwechsel begründet der Bundesrat durch die Veränderung der Empfangsmöglichkeiten. Da man Radio und Fernsehen inzwischen auch über Computer, Smartphones oder Tablet-PCs empfangen könne, sei nicht mehr eindeutig, was als Empfangsgerät gelte und was nicht, schreibt der Bund am Mittwoch. Dieser Umstand ziehe grossen administrativen Aufwand nach sich und mache vermehrt Kontrollen notwendig. Zudem käme heute die Allgemeinheit für die ... weiter lesen

13:28

Donnerstag
10.05.2012, 13:28

SPRI soll in die HWZ eingegliedert werden

Das Schweizerische Public Relations Institut (SPRI) prüft eine Übertragung seines Betriebs per 1. August auf die HZW Hochschule für Wirtschaft Zürich. Der Stiftungsrat des SPRI hat eine ... weiter lesen

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Das Schweizerische Public Relations Institut (SPRI) prüft eine Übertragung seines Betriebs per 1. August auf die HZW Hochschule für Wirtschaft Zürich. Der Stiftungsrat des SPRI hat eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet, wie das Berufsbildungsinstitut am Mittwoch mitteilte. Die Verhandlungen zwischen dem SPRI und Verantwortlichen der HZW sind im Gang.

Es sei dem SPRI in den vergangenen vier Jahren gelungen, sich gut zu positionieren und mit innovativen Ausbildungsprogrammen zum grössten Weiterbildungsinstitut in der Kommunikation zu werden, so der SPRI-Stiftungsrat. Um diese Position angesichts der Entwicklungen im ... weiter lesen

13:00

Donnerstag
10.05.2012, 13:00

Condor Films mit neuer Post Production Unit

Condor Films fasst ihre Bild- und Tonpostproduktion in einem Post Production Office zusammen. Die neu geschaffene Unit kümmert sich im Auftrag von Direktkunden und Agenturen um die Adaption von ... weiter lesen

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Condor Films fasst ihre Bild- und Tonpostproduktion in einem Post Production Office zusammen. Die neu geschaffene Unit kümmert sich im Auftrag von Direktkunden und Agenturen um die Adaption von Werbespots und Imagefilmen. Die Leitung des Geschäftsbereichs übernimmt Sonja Meier.

Zu den Dienstleistungen der neuen Unit gehören neben Formatkonvertierungen, Sprachversionen und Logoanpassungen auch die Visualisierungen für die Marktforschung wie Storyboards und Animatics sowie die ... weiter lesen

12:22

Donnerstag
10.05.2012, 12:22

Gewerbeverband will neue Mediensteuer «vehement bekämpfen»

Das neue Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) sieht vor, dass alle Haushalte sowie Unternehmen ab einem Jahresumsatz von 500 000 Franken eine geräteunabhängige Radio- und Fernsehabgabe bezahlen müssen ... weiter lesen

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Das neue Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) sieht vor, dass alle Haushalte sowie Unternehmen ab einem Jahresumsatz von 500 000 Franken eine geräteunabhängige Radio- und Fernsehabgabe bezahlen müssen. Diese Änderung des Gebührensystems stösst auf Kritik seitens der Wirtschaft. Die vom Bundesrat vorgeschlagene Schwelle von 500 000 Franken sei willkürlich angesetzt und missachte den Willen des Parlamentes, schreibt der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) am Mittwoch in einer Mitteilung. Die neue «Mediensteuer» sei einmal mehr der Versuch des Uvek, mehr Steuern einzutreiben.

Die Schwelle von 500 000 Franken ist nach Meinung des Gewerbeverbandes willkürlich angesetzt, denn sie befreie bloss kleine Betriebe von bis zu circa drei Angestellten von der Gebührenpflicht. Damit missachte der Bundesrat den Willen des Parlamentes ... weiter lesen

12:02

Donnerstag
10.05.2012, 12:02

Interkantonaler Lehrstellentag wird ab 2013 national

Für 23 Privatradios und 14 Kantone ist der Mittwoch ein spezieller Tag: Er ist ganz dem Lehrstellenmarkt und der Berufsbildung gewidmet. Beim sogenannten Interkantonalen Lehrstellentag werden bei den jeweiligen ... weiter lesen

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Für 23 Privatradios und 14 Kantone ist der Mittwoch ein spezieller Tag: Er ist ganz dem Lehrstellenmarkt und der Berufsbildung gewidmet. Beim sogenannten Interkantonalen Lehrstellentag werden bei den jeweiligen Privatradios den ganzen Tag hindurch Beiträge, Reportagen sowie Interviews zum Thema Berufsbildung ausgestrahlt.

Der Klein Report hat beim Lehrstellenförderer des Kantons Bern, Peter Sutter, nachgefragt, was es mit diesem Interkantonalen Lehrstellentag auf sich hat und warum gerade die Schweizer Privatradios so wichtig dafür sind.

Die Idee für diesen Tag sei vor rund sieben Jahren im Kanton Aargau entstanden. «Damals hatten Jugendliche Schwierigkeiten, eine Lehrstelle zu finden», sagte Sutter. Noch am ersten ... weiter lesen

12:02

Donnerstag
10.05.2012, 12:02

Tamedia stellt vier regionale Split-Ausgaben des «Tages-Anzeigers» ein

Der «Tages-Anzeiger» fasst die bisherigen Split-Ausgaben Rechtes Seeufer, Linkes Seeufer, Unterland und Oberland neu im Bund «Zürich und Region» zusammen. Die aus Konkurrenzgründen «erfundenen» regionalen Split-Ausgaben werden eingestellt ... weiter lesen

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Der «Tages-Anzeiger» fasst die bisherigen Split-Ausgaben Rechtes Seeufer, Linkes Seeufer, Unterland und Oberland neu im Bund «Zürich und Region» zusammen. Die aus Konkurrenzgründen «erfundenen» regionalen Split-Ausgaben werden eingestellt.

Der «Tages-Anzeiger» konzentriere sich wieder «auf seine Rolle» als überregionale Tageszeitung mit starker Verankerung in der Stadt Zürich. «Die Einstellung der Split-Ausgaben führt voraussichtlich zu 4 Kündigungen in der Stadt- und Regionalberichterstattung, die damit neu 27 Mitarbeitende umfasst», teilte die Tamedia am Mittwochnachmittag mit.

Unter die Räder kommt der «Zürcher Unterländer», der seine Eigenständigkeit abgeben muss. Benjamin Geiger, der die Redaktion bereits interimistisch führt, ist neu Chefredaktor des «Zürcher Unterländers» und wie bis ... weiter lesen