Content: Home

07:08

Samstag
02.06.2012, 07:08

Bakom prüft alternative Preisregulierung im Telekombereich

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) sucht nach neuen Methoden, wie die Zugangskosten zur Telekominfrastruktur für alternative Anbieter berechnet werden können. Dazu wurde beim Wissenschaftlichen Institut für ... weiter lesen

NULL

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) sucht nach neuen Methoden, wie die Zugangskosten zur Telekominfrastruktur für alternative Anbieter berechnet werden können. Dazu wurde beim Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) eine Studie in Auftrag gegeben, in der bewährte und neue Methoden der Preisregulierung für Vorleistungsprodukte zusammengestellt und Empfehlungen abgegeben werden.

Die Empfehlungen der Studie sind auf insgesamt 40 Einzelempfehlungen aufgeteilt und den fünf wichtigsten in der Schweiz regulierten Vorleistungsprodukten ... weiter lesen

07:06

Samstag
02.06.2012, 07:06

Adcubum AG setzt interimistisch neuen CEO ein

Der Schweizer Softwarehersteller Adcubum AG erhält eine neue Führung: Urs Fischer ist neuer Verwaltungsratspräsident. Wie der Klein Report bereits berichtete, verlässt CEO Christoph Brand das Unternehmen ... weiter lesen

NULL

Der Schweizer Softwarehersteller Adcubum AG erhält eine neue Führung: Urs Fischer ist neuer Verwaltungsratspräsident. Wie der Klein Report bereits berichtete, verlässt CEO Christoph Brand das Unternehmen und wird neuer Leiter Digital bei Tamedia.

Interimistisch übernehme nun René Janesch, heute COO, die operative Leitung des Unternehmens von Brand, «der Prozess zur Bestimmung des neuen CEO läuft», erklärte die Adcubum AG gegenüber dem Klein Report.

Die Generalversammlung habe an ihrer letzten Sitzung Urs Fischer als neuen Präsidenten des ... weiter lesen

06:48

Samstag
02.06.2012, 06:48

SRG schliesst im Geschäftsjahr 2011 mit leichtem Plus ab

Die SRG hat im vergangenen Jahr einen Unternehmensgewinn von 25,8 Mio. Franken erwirtschaftet. Noch ein Jahr zuvor betrug dieser minus 12,3 Mio. Franken. Für das bessere Abschneiden ... weiter lesen

NULL

Die SRG hat im vergangenen Jahr einen Unternehmensgewinn von 25,8 Mio. Franken erwirtschaftet. Noch ein Jahr zuvor betrug dieser minus 12,3 Mio. Franken. Für das bessere Abschneiden gibt es mehrere Gründe. Das ausgeglichene Ergebnis sei vor allem auf höhere Einnahmen aus den Empfangsgebühren, einen stärkeren Werbemarkt und die Umstellung der Billag AG auf die Jahresrechnung zurückzuführen, heisst es im Geschäftsbericht.

Die SRG konnte wegen der steigenden Anzahl der privaten und gewerblichen Gebührenzahler gegenüber dem Vorjahr 6,2 Mio. Franken mehr Empfangsgebühren ... weiter lesen

06:48

Samstag
02.06.2012, 06:48

Empfangsgebühren stiegen 2011 um 165 Millionen Franken

Dank der Umstellung des Abrechnungsrhythmus sind 2011 die Empfangsgebühren im Vergleich zum Vorjahr um 165 Millionen Franken angestiegen. Statt vier Mal jährlich wird nur noch eine Rechnung f ... weiter lesen

NULL

Dank der Umstellung des Abrechnungsrhythmus sind 2011 die Empfangsgebühren im Vergleich zum Vorjahr um 165 Millionen Franken angestiegen. Statt vier Mal jährlich wird nur noch eine Rechnung für den Empfang von Radio und Fernsehen versendet. Dieser Effekt ist allerdings temporär: Die Umstellung habe zur Folge, dass ein Teil der Gebühren bereits fürs Folgejahr erhoben worden sei, teilte das Bakom mit.

Von den insgesamt rund 1,3 Mrd. Franken gingen 1,175 Mrd. Franken an die SRG, für das Gebührensplitting (Finanzierung der lokalen und regionalen Radio- und Fernsehveranstalter) wurden ... weiter lesen

23:00

Freitag
01.06.2012, 23:00

25 Jahre Radio BeO: Ein Gespräch mit Thomas Morgenthaler und Martin Muerner

Das Radio Berner Oberland (BeO) wurde auf den Tag genau vor 25 Jahren gegründet. Am 6. Juni 1987 ging das BeO zum ersten Mal auf Sendung. Für den ... weiter lesen

NULL

Das Radio Berner Oberland (BeO) wurde auf den Tag genau vor 25 Jahren gegründet. Am 6. Juni 1987 ging das BeO zum ersten Mal auf Sendung. Für den Klein Report Grund genug, mit dem «CEO-Duo» Thomas Morgenthaler und Martin Muerner über die Entwicklung der Schweizer Privatradioszene zu sprechen. Im Interview erklärt das BeO-Führungsduo aber auch, wie es das Berner Oberländer Radio geschafft hat, so lange zu überleben - und wie die Zukunft aussieht.

Radio Berner Oberland ist im Gegensatz zu vielen anderen Privatradiostationen immer noch unabhängig. Es steht weder ein grosser Geldgeber noch Verlag dahinter. Wie konnten Sie diese Unabhängigkeit bewahren? 
Thomas Morgenthaler: «Wir waren immer bestrebt, das Aktionariat der Radio Berner Oberland AG möglichst breit zu streuen; aus diesem Grunde haben wir - im Gegensatz zu vielen anderen Privatradios in der Schweiz - auch keinen ... weiter lesen

19:13

Freitag
01.06.2012, 19:13

Radio BeO: «Man hört nur mit dem Herzen gut»

Im Gespräch mit dem Klein Report erklären Thomas Morgenthaler und Martin Muerner, die Chefs von Radio BeO, wie es das Berner Oberländer Radio geschafft hat, so lange ... weiter lesen

NULL

Im Gespräch mit dem Klein Report erklären Thomas Morgenthaler und Martin Muerner, die Chefs von Radio BeO, wie es das Berner Oberländer Radio geschafft hat, so lange zu überleben - und wie die Zukunft aussieht.

Wie sieht eigentlich das Grundprinzip des Programms von Radio BeO aus?
Muerner: «Als wir in den Jahren 1985/86 unser BeO-Konzept zusammenstellten, sprach ich immer vom «medialen Dorfplatz». Unser Radio sollte ein Dorfplatz sein, wo man die aktuellsten Neuigkeiten erfährt, wo man Dienstleistungen nutzen kann, wo man unterhalten wird, wo man zusammen Geselligkeit pflegen kann - ganz einfach, wo man sich daheim fühlt. Mir scheint, uns ist dieser `BeO-Dorfplatz` ganz gut ... weiter lesen

14:02

Freitag
01.06.2012, 14:02

Peter Wanners AZ Medien schnappen sich ein Drittel vom «Oltner Tagblatt»

Die eigene Zeitung behalten und gleichwohl flüssig sein für Neuinvestitionen: Die Dietschi AG in Olten, Herausgeberin des «Oltner Tagblatts», will ihren Aktionären an der Generalversammlung vom 19 ... weiter lesen

NULL

Die eigene Zeitung behalten und gleichwohl flüssig sein für Neuinvestitionen: Die Dietschi AG in Olten, Herausgeberin des «Oltner Tagblatts», will ihren Aktionären an der Generalversammlung vom 19. Juni beantragen, dass die Beteiligung der AZ Medien AG von bisher 11,67 Prozent durch eine Kapitalerhöhung auf 33 Prozent erhöht wird.

Dies ist laut Dietschi der richtige Schritt, «um die Unabhängigkeit der Dietschi AG langfristig festigen und anstehende Investitionen im Print- und Onlinegeschäft tätigen zu können». Die Oltner wollen die Eigenständigkeit des Flaggschiffs der Dietschi AG, das mit 40 000 Lesern stark verankerte «Oltner Tagblatt», mit einer langfristigen Einbindung in den Zeitungsverbund «Mittelland Zeitung» ... weiter lesen