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09:25

Sonntag
03.06.2012, 09:25

Filippo Lombardi verlässt Telesuisse-Spitze

Der Tessiner Ständerat Filippo Lombardi ist als Präsident von Telesuisse zurückgetreten. Der langjährige Präsident des Verbandes der Schweizer Regionalfernsehen wird Telesuisse aber weiterhin als Vorstandsmitglied ... weiter lesen

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Der Tessiner Ständerat Filippo Lombardi ist als Präsident von Telesuisse zurückgetreten. Der langjährige Präsident des Verbandes der Schweizer Regionalfernsehen wird Telesuisse aber weiterhin als Vorstandsmitglied erhalten bleiben. Er tritt von seinem Amt zurück, weil er sich voll auf seine Aufgabe als kommender Präsident des Ständerates konzentrieren will.

Lombardis Nachfolger ist sein bisheriger Stellvertreter André Moesch. Moesch ist Leiter elektronische Medien bei der St. Galler Tagblatt AG. Sein Nachfolger ... weiter lesen

09:16

Sonntag
03.06.2012, 09:16

Apple setzt sich mit neuem SIM-Karten-Standard durch

Das European Telecommunications Standards Institute (ETSI) hat einen neuen Standard für kleinere SIM-Karten festgelegt. «Fourth Form Factor» (4FF) heisst der neue Standard für die sogenannte Nano-SIM-Karte, die 40 ... weiter lesen

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Das European Telecommunications Standards Institute (ETSI) hat einen neuen Standard für kleinere SIM-Karten festgelegt. «Fourth Form Factor» (4FF) heisst der neue Standard für die sogenannte Nano-SIM-Karte, die 40 Prozent kleiner ist als die bisher kleinsten SIM-Karten-Modelle.

Die neuen SIM-Karten sollen dieselben Funktionalitäten aufweisen wie bisherige Karten, sie sollen den Telefonherstellern mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei der Form der Telefone erlauben, insbesondere dabei, die Telefone noch kleiner ... weiter lesen

07:46

Sonntag
03.06.2012, 07:46

Axel Springer vor dem Bundesgerichtshof abgeblitzt

Axel Springer muss die Busse in Höhe von 50 000 Euro bezahlen, die dem Verlag auferlegt wurde, weil dieser mit Gunter Sachs Werbung für die «Bild am Sonntag ... weiter lesen

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Axel Springer muss die Busse in Höhe von 50 000 Euro bezahlen, die dem Verlag auferlegt wurde, weil dieser mit Gunter Sachs Werbung für die «Bild am Sonntag» gemacht hatte. In einer Ausgabe im Jahr 2008 wurde Sachs bei der Lektüre einer Zeitung mit «Bild»-Symbol gezeigt. Im Text hiess es zudem: «Gunter Sachs auf der Jacht `Lady Dracula`. Er liest `Bild am Sonntag`, wie über elf Millionen andere Deutsche auch.»

Gunter Sachs, der zwischenzeitlich verstorben ist, hatte den Verlag daraufhin auf Unterlassung und auf Zahlung einer Lizenzvergütung verklagt. Das Landgericht ... weiter lesen

07:40

Sonntag
03.06.2012, 07:40

Zwei Drittel der «Computer Bild»-Journalisten gehen

Die «Computer Bild»-Gruppe kann in Zukunft nur noch auf 29 der bisherigen 86 Mitarbeiter zählen. Der Rest wurde gemäss dem Mediendienst kress.de für die Zeit ... weiter lesen

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Die «Computer Bild»-Gruppe kann in Zukunft nur noch auf 29 der bisherigen 86 Mitarbeiter zählen. Der Rest wurde gemäss dem Mediendienst kress.de für die Zeit vom 1. bis zum 15. Juni freigestellt und aufgefordert, die Arbeitsplätze zu räumen. Mit ihnen finden in nächster Zeit Gespräche statt, in denen über ihren Verbleib bei Axel Springer beraten wird.

Grund für die personellen Konsequenzen ist der Entscheid von Axel Springer, die Print- und Onlineredaktionen von «Computer Bild», «Computer Bild Spiele» und «Audio Video Foto Bild» zusammenzulegen und zugleich in die ... weiter lesen

14:04

Samstag
02.06.2012, 14:04

Paywall: 428 Franken für «NZZ Online»

Lange wurde gerätselt über das Wie und das Wer. Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die «Neue Zürcher Zeitung» hat in Sachen Paywall die Nase vorn - und ... weiter lesen

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Lange wurde gerätselt über das Wie und das Wer. Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die «Neue Zürcher Zeitung» hat in Sachen Paywall die Nase vorn - und bei Tamedia wird geprüft, ob man nachziehen will.

Am SwissMediaForum in Luzern hat Peter Hogenkamp, Leiter Digital und Unternehmensleitungsmitglied der NZZ, bekannt gegeben, was die Paywall an der Falkenstrasse in Zürich kostet: Wer «NZZ Online» nutzen will, zahlt künftig 428 Franken im Jahr. Hogenkamp: «Wir werden ein extrem hochpreisiges Angebot haben: 428 Franken für unser gesamte Webangebot mit Archiv, Videos und so weiter.»

Die NZZ setze voll auf Qualität, darum der hohe Preis, begründete Hogenkamp die Strategie. Er räumte ein, dass der Erfolg ungewiss sei: «Ich habe keine Ahnung, ob die Paywall funktioniert. Aber man muss im heutigen Umfeld einfach experimentieren.» Zuversichtlich stimmt ihn, dass die Nachfrage für das heutige «langweilige E-Paper» der NZZ (Hogenkamp) immerhin 9000 Soloabonnenten habe. Für die Abonnenten der gedruckten NZZ bleibt das Onlineangebot gratis. Das Printabo kostet ... weiter lesen

07:13

Samstag
02.06.2012, 07:13

Neue Mediaagentur in Bern

Urs Rueb startet am 1. Juni mit der mediafactor ag eine eigene Full-Service-Mediaagentur. Mediafactor ist gemäss Selbstdeklaration eine unabhängige Mediaagentur. Sie richtet ihre Dienstleistungen an Werbeauftraggeber, Kreativagenturen, Verlage ... weiter lesen

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Urs Rueb startet am 1. Juni mit der mediafactor ag eine eigene Full-Service-Mediaagentur. Mediafactor ist gemäss Selbstdeklaration eine unabhängige Mediaagentur. Sie richtet ihre Dienstleistungen an Werbeauftraggeber, Kreativagenturen, Verlage sowie Medienvermarkter.

Die persönliche Beratung umfasst Mediastrategie, Planung und Einkauf, Wettbewerbsanalysen und Mediaaudits, Mediaschulung, Kommunikationswirkungsmessungen sowie ... weiter lesen

07:10

Samstag
02.06.2012, 07:10

Politnetz.ch gewinnt Data Journalism Award

Das Global Editors Network verlieh am Donnerstagabend in Paris erstmals den «Data Journalism Award» - unterstützt von Google. Unter den sechs Gewinnern ist auch die Schweizer Informations- und Debattierplattform Politnetz ... weiter lesen

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Das Global Editors Network verlieh am Donnerstagabend in Paris erstmals den «Data Journalism Award» - unterstützt von Google. Unter den sechs Gewinnern ist auch die Schweizer Informations- und Debattierplattform Politnetz.ch.

Eine Jury unter der Leitung von ProPublica-Gründer Paul Steiger beurteilte 300 Anwendungen aus 60 Ländern - darunter auch aus Kenia, Uganda, Mexiko und Argentinien -, welche grosse und frei zugängliche Datenmengen für die Öffentlichkeit fass- und interpretierbar machen.

Jeder Gewinner wird mit ... weiter lesen