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23:42

Dienstag
05.06.2012, 23:42

Facebook zieht Widerspruch gegen Markenregistrierung von «Faces» zurück

Facebook hat seinen Widerspruch gegen die Registrierung der Marke «Faces» bei der EU zurückgenommen. Damit konnte das Schweizer Lifestylemagazin seine Marke definitiv eintragen und ist nun im gesamten europ ... weiter lesen

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Facebook hat seinen Widerspruch gegen die Registrierung der Marke «Faces» bei der EU zurückgenommen. Damit konnte das Schweizer Lifestylemagazin seine Marke definitiv eintragen und ist nun im gesamten europäischen Raum geschützt, wie die Herausgeberin des Magazins, die Verlag Fairlane Consulting GmbH, am Dienstag mitteilte.

Facebook hatte ursprünglich verlangt, dass «Faces» wegen der Verwechslungsgefahr jeden Bezug zu «Social-Networking-Services» ausschliesst - diese Forderung hatte der Verlag abgelehnt.

Seit Februar ist das Magazin auch in Deutschland mit einer eigenen Ausgabe präsent. «Wir sind mit dem Start in Deutschland sehr ... weiter lesen

23:34

Dienstag
05.06.2012, 23:34

Behinderte und Nicht-Behinderte: Gleichstellung macht den Unterschied

Sehr gut, gut oder gar nicht gut? Das Volk soll entscheiden (dürfen) über den Slogan und die Kampagne, mit denen der Bund der Gleichstellung von Behinderten ein Gesicht geben ... weiter lesen

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Sehr gut, gut oder gar nicht gut? Das Volk soll entscheiden (dürfen) über den Slogan und die Kampagne, mit denen der Bund der Gleichstellung von Behinderten ein Gesicht geben will.

Ist man sich da der eigenen Sache nicht gar so sicher? «Gleichstellung macht den Unterschied» ist der Vorschlag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB. Ein Slogan wird dort für nötig ... weiter lesen

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Dienstag
05.06.2012, 23:32

Post-Initiative: Syndicom rügt Nationalrat

Syndicom, die Gewerkschaft, welche die Interessen der 45 000 Beschäftigten der Medien- und Kommunikationsbranche vertritt, kritisiert die Nationalratsempfehlung an Volk und Stände zur Ablehnung der Volksinitiative «Für ... weiter lesen

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Syndicom, die Gewerkschaft, welche die Interessen der 45 000 Beschäftigten der Medien- und Kommunikationsbranche vertritt, kritisiert die Nationalratsempfehlung an Volk und Stände zur Ablehnung der Volksinitiative «Für eine starke Post»: «Damit hat die Mehrheit des Nationalrats die Chance verpasst, ein Bekenntnis für einen starken Service public abzulegen.»

Für die 2009 lancierte Initiative waren innerhalb von knapp fünf Monaten über 110 000 Unterschriften gesammelt worden. Dies zeigt gemäss Syndicom, wie sehr die Bevölkerung Wert auf ein flächendeckendes Poststellennetz und Postleistungen lege. Dank dem Druck dieser Initiative haben die Eidgenössischen Räte zwar vorläufig auf eine vollständige Liberalisierung bei der Briefpost verzichtet und ... weiter lesen

23:26

Dienstag
05.06.2012, 23:26

Wirz Corporate: Zehn Geschäftsberichte realisiert

Das Geschäft mit den Geschäftsberichten floriert, ob die Unternehmen selbst florieren oder nicht: Wirz Corporate, die für Corporate Communications zuständige Wirz-Tochter, vermeldete für 2011 stolz ... weiter lesen

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Das Geschäft mit den Geschäftsberichten floriert, ob die Unternehmen selbst florieren oder nicht: Wirz Corporate, die für Corporate Communications zuständige Wirz-Tochter, vermeldete für 2011 stolz die Realisierung von zehn namhaften Geschäftsberichten, vom KMU bis zum international aufgestellten, börsenkotierten Konzern.

Affichage Holding, Art & Fragrance, BDO, Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ), Kaba, Maerki Baumann & Co., Panalpina, PubliGroupe, SIX Group und Würth Finance Group betrauten Wirz Corporate dieses Jahr mit der Entwicklung und Umsetzung ihrer Geschäftsberichte 2011. Die Arbeiten der Agentur reichten je nach Projekt von der ... weiter lesen

22:27

Dienstag
05.06.2012, 22:27

Presserat: Todesnachricht ja, Namensnennung nein

Eine Zeitung darf den Tod eines Menschen publizieren, selbst wenn die Todesnachricht noch nicht öffentlich ist, befand der Presserat; problematisch sei hingegen die Identifizierung des Unfallopfers durch Bild und Namensnennung ... weiter lesen

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Eine Zeitung darf den Tod eines Menschen publizieren, selbst wenn die Todesnachricht noch nicht öffentlich ist, befand der Presserat; problematisch sei hingegen die Identifizierung des Unfallopfers durch Bild und Namensnennung.

Der vom Presserat behandelte Fall betrifft eine 27-Jährige aus Baar, über deren Unfalltod («Bankerin aus Baar stirbt in den Tauchferien») «Blick» und «Blick am Abend» berichtet hatten. Der Artikel nannte die Frau mit dem Vornamen und dem Initial des Nachnamens und zeigte zudem ein Bild, worauf sich deren Familie beim Presserat ... weiter lesen

22:27

Dienstag
05.06.2012, 22:27

Presserat: Storys aus dritter Hand zulässig

Medien dürfen auch über Ereignisse berichten, bei denen sie nicht vor Ort dabei sind, meint der Presserat. Er hatte über eine Beschwerde im Zusammenhang mit der Gerichtsberichterstattung über den ... weiter lesen

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Medien dürfen auch über Ereignisse berichten, bei denen sie nicht vor Ort dabei sind, meint der Presserat. Er hatte über eine Beschwerde im Zusammenhang mit der Gerichtsberichterstattung über den Strafprozess in der Affäre Aranda in der «Tribune de Genève» zu befinden.

Charles Poncet, einer der Verteidiger des Angeklagten, beschwerte sich beim Presserat über die Autorin des Berichts, welche darin vortäusche, sie sei an der Gerichtsverhandlung anwesend gewesen, obwohl dies nicht zutreffe. Und er stellte generell infrage, ob ein ... weiter lesen

20:22

Dienstag
05.06.2012, 20:22

Wirz Corporate wirbt mit «Waku Doki» für Toyota

Die Zürcher Agentur Wirz Corporate hat für Toyota die neue «Waku Doki»-Kampagne entwickelt. Die Teaserkampagne startete am 21. Mai mit einer gross angelegten Plakat- und Banneraktion mit ... weiter lesen

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Die Zürcher Agentur Wirz Corporate hat für Toyota die neue «Waku Doki»-Kampagne entwickelt. Die Teaserkampagne startete am 21. Mai mit einer gross angelegten Plakat- und Banneraktion mit der Frage «Sind Sie Waku Doki?», eine Woche später wurde dann auf wakudoki.ch die Erklärung geliefert: Der japanische Ausdruck «Waku Waku Doki Doki» steht für Vorfreude, Begeisterung und Leidenschaft.

Am 1. Juni hat sich Toyota schliesslich in einem zweiminütigen TV-Spot als Absender zu erkennen gegeben. Weitere Marketingelemente sind eine Microsite, Zeitungsbeilagen in der Sonntagspresse, Inserate, Newsletters und ... weiter lesen