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14:16

Montag
11.06.2012, 14:16

Neuer Strategiechef für die Swisscom

Jürgen Galler ist zum neuen Strategiechef und Mitglied der Konzernleitung bei der Swisscom ernannt worden. Galler folgt auf Daniel Ritz, der den halbstaatlichen Telekomkonzern Ende Januar verlassen hat. «Bis ... weiter lesen

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Jürgen Galler ist zum neuen Strategiechef und Mitglied der Konzernleitung bei der Swisscom ernannt worden. Galler folgt auf Daniel Ritz, der den halbstaatlichen Telekomkonzern Ende Januar verlassen hat. «Bis zum Start im Herbst wird der Bereich Strategie & Business Development vom bisherigen Management geführt», teilte die Swisscom am Montag mit.

Galler kommt von Google Schweiz, wo er bis 2009 das Produktmanagement für die Google-Suche und Consumer-Produkte in Europa leitete. Danach war er für das Produktmanagement und Engineering für Youtube in Europa zuständig. Zurzeit beschäftigt sich Galler mit ... weiter lesen

12:04

Montag
11.06.2012, 12:04

Niederschwellige Schwellen-Lösung

Die SRG-Verantwortlichen um Raymond Loretan und Roger de Weck fühlen sich unglaublich sicher. Die komplette Verpolitisierung der SRG schreitet munter voran. Ein Kommentar des Klein Reports.

Am Mittwoch ist ... weiter lesen

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Die SRG-Verantwortlichen um Raymond Loretan und Roger de Weck fühlen sich unglaublich sicher. Die komplette Verpolitisierung der SRG schreitet munter voran. Ein Kommentar des Klein Reports.

Am Mittwoch ist im Nationalrat eine Motion von Evi Allemann (SP) mit 106 zu 62 Stimmen bei 5 Enthaltungen angenommen worden, die der SRG das Recht zur Erstausstrahlung von Live-Ereignissen im Internet zugestehen will. Bisher musste die SRG beim Bundesamt für Kommunikation (Bakom) jeweils eine Erlaubnis einholen. Gemäss Allemann müsse einer «neuen Medienrealität» Rechnung getragen werden. Bitte? Welcher neuen Medienrealität?, fragt sich der Klein Report. Meint die Politikerin jene, die seit 15 Jahren läuft und welche die SRG in Bedrängnis bringt, dass sie den Service public in grossen Teilen nicht mehr erfüllt, vor allem aber bei der jungen Zielgruppe ... weiter lesen

11:15

Montag
11.06.2012, 11:15

Bei den Jungen am Vorabend: 3+ überholt SF1 und SF2

Junge Schweizer schauen seit Januar 2012 am Vorabend durchschnittlich mehr 3+ als SF1 und SF2. Im Mai erreichte der Schweizer Privatsender einen Marktanteil von 6,8 Prozent bei den 15- ... weiter lesen

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Junge Schweizer schauen seit Januar 2012 am Vorabend durchschnittlich mehr 3+ als SF1 und SF2. Im Mai erreichte der Schweizer Privatsender einen Marktanteil von 6,8 Prozent bei den 15- bis 34-Jährigen. 3+ war damit drittmeistgesehener Sender bei der Zielgruppe (hinter Pro 7 und RTL 2). In der Zeitspanne von Januar bis Mai 2012 erzielte der Sender einen Marktanteil von 6,2 Prozent bei den Jungen. 

Der Privatsender 3+ kann am Vorabend mit US-Serien wie «How I met your mother», «The Big Bang Theory» und «Meine wilden Töchter» besonders bei den jungen Zuschauern punkten. Bei den 14- bis 49-Jährigen liegt 3+ am Vorabend nach wie vor hinter dem Schweizer Fernsehen, wenn auch knapp, wie die ... weiter lesen

08:20

Montag
11.06.2012, 08:20

Facebook-Abstimmung an geringer Beteiligung gescheitert

Stell dir vor, Facebook lässt über neue Nutzungsregeln und Datenschutz abstimmen, und kaum ein User nimmt teil. Tatsächlich haben bei Ablauf der Wochenfrist am Freitagabend nur 342 632 ... weiter lesen

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Stell dir vor, Facebook lässt über neue Nutzungsregeln und Datenschutz abstimmen, und kaum ein User nimmt teil. Tatsächlich haben bei Ablauf der Wochenfrist am Freitagabend nur 342 632 Facebook-Mitglieder ihre Stimme abgegeben, das entspricht rund 0,04 Prozent. Somit hat das Votum für Facebook nur empfehlende Wirkung. Damit das Resultat bindend wäre, hätten sich rund 270 Millionen User - 30 Prozent der Mitglieder - beteiligen müssen. Eine Hürde, welche nicht einmal annähernd erreicht wurde.

Bei den Usern, welche sich an der Abstimmung beteiligt haben, war das Resultat allerdings eindeutig: die neuen Richtlinien von Facebook wurden mit einer überwältigenden Mehrheit von ... weiter lesen

07:00

Montag
11.06.2012, 07:00

Google Street View: ICTswitzerland begrüsst Urteil des Bundesgerichts

Der Dachverband ICTswitzerland nimmt das Urteil des Bundesgerichts in Sachen Street View «mit Erleichterung» zur Kenntnis. Das Street-View-Angebot in der Schweiz könne nun mit Auflagen weitergeführt werden, so ... weiter lesen

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Der Dachverband ICTswitzerland nimmt das Urteil des Bundesgerichts in Sachen Street View «mit Erleichterung» zur Kenntnis. Das Street-View-Angebot in der Schweiz könne nun mit Auflagen weitergeführt werden, so der Verband in einer Stellungnahme vom Freitag. Insbesondere sei erfreulich, dass das Bundesgericht den grossen Nutzen von Street View für die Suche nach Informationen im öffentlichen Raum anerkannt habe. Das Urteil zeuge trotz deutlicher Auflagen von Augenmass und wird von ICTswitzerland als Signal gegen unnötige komplizierte Regelungen, welche Innovationen in der Schweiz erschweren, interpretiert.

ICTswitzerland nimmt zudem mit Befriedigung zur Kenntnis, dass Google nun in den Dialog mit dem Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten treten will, um konstruktiv die offenen Punkte zu klären. Der Dachverband gibt zudem der Hoffnung ... weiter lesen

08:24

Sonntag
10.06.2012, 08:24

Vermarktung

Lifesystems gewinnt Swiss Economic Award 2012

Livesystems aus Belp, Teseq aus Luterbach und Jumi aus Gysenstein: So heissen die Gewinner des diesjährigen Swiss Economic Award. Der Jungunternehmer-Preis ist mit 75 000 Franken dotiert. Die Auszeichnung ... weiter lesen

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Livesystems aus Belp, Teseq aus Luterbach und Jumi aus Gysenstein: So heissen die Gewinner des diesjährigen Swiss Economic Award. Der Jungunternehmer-Preis ist mit 75 000 Franken dotiert. Die Auszeichnung wurde am Freitag im Rahmen des 14. Swiss Economic Forums in Interlaken vor über 1250 Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien verliehen.

Livesystems mit Standorten in Belp und Luzern ... weiter lesen

08:20

Sonntag
10.06.2012, 08:20

Google Street View gegen Datenschützer vor Bundesgericht: Beide sehen sich als Sieger

Das Bundesgericht hat im Rechtsstreit zwischen Google und dem Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (Edöb), Hanspeter Thür, entschieden, und beide Parteien sind mit dem Urteil zufrieden. Oder tun ... weiter lesen

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Das Bundesgericht hat im Rechtsstreit zwischen Google und dem Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (Edöb), Hanspeter Thür, entschieden, und beide Parteien sind mit dem Urteil zufrieden. Oder tun zumindest so. Google zeigte sich erfreut darüber, dass das oberste Schweizer Gericht dem Internetgiganten in einem zentralen Punkt recht gegeben hat: Google Street View muss die rund ein Prozent Gesichter und Fahrzeugkennzeichen, welche trotz automatischer Anonymisierung noch erkennbar sind, nicht selber verpixeln.

Allerdings, so das Gericht, müsse Google die Bevölkerung besser über die Widerspruchsmöglichkeiten informieren. Die aktuell aufgeschaltete, kaum erkennbare Schaltfläche zur Meldung von Problemen genüge nicht. Das Bundesgericht verlangt vielmehr einen gut sichtbaren Link mit klarer Beschriftung. Beanstandungen müssen zudem auch auf dem Postweg ... weiter lesen