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14:55

Montag
27.08.2012, 14:55

Tele Top Tele Flop?

Weshalb bleiben die Zuschauer beim Regionalsender Tele Top im Durchschnitt nur fünf Minuten dran? Um diese Frage ging es in einem vom «Tages-Anzeiger» veröffentlichten Artikel, wobei Autor Mario ... weiter lesen

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Weshalb bleiben die Zuschauer beim Regionalsender Tele Top im Durchschnitt nur fünf Minuten dran? Um diese Frage ging es in einem vom «Tages-Anzeiger» veröffentlichten Artikel, wobei Autor Mario Stäuble seine Antwort schon gekannt zu haben schien. Unter dem tendenziösen Titel «Tele Flop» vom 21. August liess er neben Senderchef Günter Heuberger unter anderem einen Vertreter des Konkurrenten Tele Ostschweiz zu Wort kommen. Das Verdikt: Statt auf Boulevardthemen zu setzen, sende der konzessionierte Kanal mit seiner konsequenten Strategie eines Service public régional am Publikum vorbei.

«Es ist nicht so, dass Tele Top ein behördennahes Fernsehen macht, weil es mehr politische Themen aus den Regionen des Sendegebiets bringt», sagte Günter Heuberger am Freitag gegenüber dem Klein Report zum Vorwurf, sein Sender mache «Behörden-TV». Geäussert wird das in besagtem Artikel von Mario Aldrovandi, Programmleiter von Tele Ostschweiz, mit dessen Mutterhaus, der ... weiter lesen

14:00

Montag
27.08.2012, 14:00

SRG-Präsident Raymond Loretan sieht SRG und Private als «komplementäre Konkurrenten»

Acht Monate nach seinem Amtsantritt hatte SRG-Präsident Raymond Loretan seinen ersten Auftritt am Branchenanlass Swiss Radio Day. Loretan, der sich zu Beginn seines Referats als begeisterter Radiohörer outete ... weiter lesen

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Acht Monate nach seinem Amtsantritt hatte SRG-Präsident Raymond Loretan seinen ersten Auftritt am Branchenanlass Swiss Radio Day. Loretan, der sich zu Beginn seines Referats als begeisterter Radiohörer outete, sprach am Donnerstag im World Trade Center Zürich über das Verhältnis zwischen der SRG und den Privatradios.

«In Zukunft geht es nicht nur um die altbekannte Konkurrenz zwischen kommerziell und Service public, sondern um die Zukunft des Mediums selbst», meinte Loretan in Hinblick auf den medialen Wandel. Sorgen machen dem SRG-Präsidenten vor allem die jungen Zuhörer und ihre Nutzungsgewohnheiten: «Fest steht, dass das Publikum von heute sich nicht mehr mit einem vorgegebenen Programm zufrieden geben muss.» Vielmehr gehe es darum, Hörer zu gewinnen oder zurückzugewinnen, die das Programm mitgestalten wollen.

Die eigentliche Konkurrenz, so Loretan, werde dabei auf der Ebene der ... weiter lesen

13:50

Montag
27.08.2012, 13:50

Erwachsenenbildung Zürich: «Die Feedbacks auf den Bildungsgang Texter sind gut»

Seit einem Jahr ist der eidgenössische Fachausweis Texter/Texterin aus den Reihen der Erwachsenenbildung EB Zürich Realität: Seit 2011 können sich Texttalente ihr Know-how mit einem ... weiter lesen

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Seit einem Jahr ist der eidgenössische Fachausweis Texter/Texterin aus den Reihen der Erwachsenenbildung EB Zürich Realität: Seit 2011 können sich Texttalente ihr Know-how mit einem anerkannten Abschluss bestätigen lassen.

Der Klein Report hat bei Anna Esposito, Leiterin des Bildungsgangs, nachgefragt, wie der neue Fachausweis der EB Zürich ankommt. 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hätten das Angebot wahrgenommen, so Esposito. Das Fazit sei «sehr gut». Der Bildungsgang passe zur EB und «zu unserer ganzheitlichen Linie; wir haben ... weiter lesen

13:12

Montag
27.08.2012, 13:12

Rekordstrafe wegen geklauter Songs

Hohe Strafe für illegalen Musikdownload: Der Student Joel Tenenbaum muss 675 000 US-Dollar zahlen, weil er 30 Lieder schwarz aus dem Internet heruntergeladen und verteilt hatte. Das US-Bundesgericht in ... weiter lesen

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Hohe Strafe für illegalen Musikdownload: Der Student Joel Tenenbaum muss 675 000 US-Dollar zahlen, weil er 30 Lieder schwarz aus dem Internet heruntergeladen und verteilt hatte. Das US-Bundesgericht in Massachusetts bestätigte mit dem Urteil die Entscheidung eines Geschworenengerichts von 2009.

Die zuständige Richterin wies seinen Antrag auf Neuauflage des Verfahrens ab. Angesichts der Beweislage sei die Höhe des Schadensersatzes nicht übertrieben. Zudem liege sie eher am unteren Ende be ... weiter lesen

11:12

Montag
27.08.2012, 11:12

Guetzli-Hersteller Hug sponsert Schweizer Rollstuhlathleten

Der Guetzli-Hersteller Hug unterstützt den Athleten Marcel Hug an den Paralympics in London. Das Unternehmen hat sich eine spezielle Aktion ausgedacht: Über 600 Hug-Facebook-Fans haben sich mit ihren Fotos ... weiter lesen

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Der Guetzli-Hersteller Hug unterstützt den Athleten Marcel Hug an den Paralympics in London. Das Unternehmen hat sich eine spezielle Aktion ausgedacht: Über 600 Hug-Facebook-Fans haben sich mit ihren Fotos auf einer riesigen Fan-Fahne verewigt.

Am Samstag übergab Hug-Geschäftsführer Andreas Hug dem Athleten Marcel Hug die Fahne, die ihm in London Glück bringen soll. Seit sieben Jahren unterstützt das Familienunternehmen den Schweizer Rollstuhlsportler mit «HUGforhug» ... weiter lesen

09:04

Montag
27.08.2012, 09:04

Tunesischer TV-Produzent wegen Satiresendung in Haft

Der tunesische TV-Produzent Sami Fehri sitzt wegen seiner regierungskritischen Satiren im Gefängnis. Laut lokalen Medienberichten wurde ein Haftbefehl gegen Fehri ausgestellt. Der TV-Produzent hatte in seiner Sendung nach dem ... weiter lesen

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Der tunesische TV-Produzent Sami Fehri sitzt wegen seiner regierungskritischen Satiren im Gefängnis. Laut lokalen Medienberichten wurde ein Haftbefehl gegen Fehri ausgestellt. Der TV-Produzent hatte in seiner Sendung nach dem Vorbild der französischen «Guignols de l`info» Politikerpuppen auftreten lassen. Die Sendung war bereits zensiert worden.

Vor allem Mitglieder der tunesischen Regierung fühlen sich dadurch gestört. Gesundheitsminister Abdellatif Mekki verteidigte das Vorgehen gegen die Satiresendung. «Wir müssen die nationalen Symbole, den Präsidenten, den Sprecher des Parlaments, ... weiter lesen

09:00

Montag
27.08.2012, 09:00

«Weltwoche» präsentiert Nachfolger von Urs Paul Engeler

Die «Weltwoche» bekommt einen neuen Bundeshausredaktor. Ab sofort ist der Journalist und Historiker Markus Schär für die Schweizer Wochenzeitung tätig. Ab Anfang nächsten Jahres arbeitet er ... weiter lesen

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Die «Weltwoche» bekommt einen neuen Bundeshausredaktor. Ab sofort ist der Journalist und Historiker Markus Schär für die Schweizer Wochenzeitung tätig. Ab Anfang nächsten Jahres arbeitet er fest angestellt als Bundeshausredaktor.

Schär tritt die Nachfolge des langjährigen «Weltwoche»-Bundeshausjournalisten Urs Paul Engeler an, «der dem Blatt als Autor in vermindertem Pensum weiterhin zur Verfügung stehen wird», wie die Wochenzeitung am Freitag mitteilte.

Schär promovierte an der Universität Zürich bei Professor Rudolf Braun mit einer Arbeit über «Seelennöte der Untertanen: Selbstmord, Melancholie und Religion im Alten Zürich 1500-1800» und war als Oberassistent tätig.

Zusätzlich war er politisch aktiv, unter anderem als Präsident der Sozialdemokratischen Partei des ... weiter lesen