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14:35

Montag
02.07.2012, 14:35

Il Tavolo: Neues Werbetool für Zürich als Geniesserstadt

Fünf Zürcher Fünfsternehäuser, fünf Starköche aus dem ganzen Land und weit über 2000 Gourmets machten die wagemutige Premiere des ersten Zürcher Food Festivals ... weiter lesen

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Fünf Zürcher Fünfsternehäuser, fünf Starköche aus dem ganzen Land und weit über 2000 Gourmets machten die wagemutige Premiere des ersten Zürcher Food Festivals aus, das am Sonntagmorgen mit einem Familienfrühstück zu Ende ging. Mit dem Festival hat die Zürcher Hotellerie das Kommunikationstool, nach welchem sie lange gesucht hat.

«Il Tavolo» wurde mit der ganz grossen Kelle angerichtet, eine runde Million Franken liessen sich die Fünfsternehotels Baur au Lac, Dolder Grand, Park Hyatt, Storchen und Widder das fünftägige Schlemmen kosten. Ob die Rechnung aufging, wird sich weisen, doch zur Fortführung hat man sich bereits vor Erstellen der Schlussabrechnung entschlossen, wie Storchen-GM Jörg Arnold verkündete. «Ein einzigartiges Engagement», lobte alt Stadtpräsident Elmar Ledergerber, heute Präsident von ... weiter lesen

13:30

Montag
02.07.2012, 13:30

Matthias Zehnder wird Chefredaktor der «bz Basel»

Matthias Zehnder (45) wird Chefredaktor der «bz Basel». Zehnder, seit 2007 Chefredaktor der «Coopzeitung», übernimmt sein neues Amt per 1. November 2012 und wird für die publizistischen Aktivitäten ... weiter lesen

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Matthias Zehnder (45) wird Chefredaktor der «bz Basel». Zehnder, seit 2007 Chefredaktor der «Coopzeitung», übernimmt sein neues Amt per 1. November 2012 und wird für die publizistischen Aktivitäten der «bz Basel», der «bz Basellandschaftlichen Zeitung» sowie der Basler Ausgabe von «Der Sonntag» verantwortlich sein. Die Ernennung Zehnders sei ein «weiterer Schritt für die Markterschliessung und publizistische Stärkung der von AZ Medien im Raum Basel herausgegebenen Zeitungen», schreiben die AZ Medien am Freitagnachmittag.

Nach einem Studium der Germanistik, Philosophie und Didaktik an der Universität Zürich stieg Matthias Zehner bei der Winterthurer Tageszeitung «Der Landbote» in den Journalismus ein. Ab 1995 war er regelmässiger ... weiter lesen

11:40

Montag
02.07.2012, 11:40

Magazin «Madame Figaro» verzichtet auf Klage gegen Madame Figaro

Madame Figaro, eine französische Lehrerin, kann auf eine Einigung mit dem Modejournal «Madame Figaro» hoffen. Die Lehrerin bloggte unter dem Titel «La classe de Madame Figaro» monatelang über ihren ... weiter lesen

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Madame Figaro, eine französische Lehrerin, kann auf eine Einigung mit dem Modejournal «Madame Figaro» hoffen. Die Lehrerin bloggte unter dem Titel «La classe de Madame Figaro» monatelang über ihren Unterricht und stellte Bilder und Videos ins Netz. Das Interesse am Blog war klein, vor allem die Schüler und andere Lehrer besuchten ihre Seite.

Bis der Figaro-Verlag auf die Seite aufmerksam wurde und die Lehrerin aufforderte, den Namen des Blogs zu ändern. Nachdem die Lehrerin darauf beharrte, ihren eigenen ... weiter lesen

11:35

Montag
02.07.2012, 11:35

Wikimedia Deutschland vergibt ersten Zedler-Preis

Die Wikimedia Foundation hat am Sonntag in Berlin zum ersten Mal den Zedler-Preis für Freies Wissen vergeben. Damit werden «herausragende Leistungen in der freien Enzyklopädie Wikipedia und anderen ... weiter lesen

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Die Wikimedia Foundation hat am Sonntag in Berlin zum ersten Mal den Zedler-Preis für Freies Wissen vergeben. Damit werden «herausragende Leistungen in der freien Enzyklopädie Wikipedia und anderen Projekten zur Förderung Freien Wissens» ausgezeichnet. Der Zedler-Preis ist der Nachfolgeauszeichnung der Zedler-Medaille, die von 2007 bis 2010 vergeben wurde.

Den Preis in der Kategorie «Wikipedia-Artikel des Jahres» ging an den Artikel «Nuklearkatastrophe von Fukushima», der das Rennen vor dem Artikel «Pizzakarton» machte, der mit einem Sonderpreis bedacht wurde. Als ... weiter lesen

11:35

Montag
02.07.2012, 11:35

Dominique Strauss-Kahn verklagt französisches Magazin

Dominique Strauss-Kahn, der ehemalige Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), verklagt zusammen mit seiner Frau Anne Sinclair das französische Magazin «Closer». Das Magazin hatte berichtet, dass die beiden seit ... weiter lesen

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Dominique Strauss-Kahn, der ehemalige Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), verklagt zusammen mit seiner Frau Anne Sinclair das französische Magazin «Closer». Das Magazin hatte berichtet, dass die beiden seit mehr als einem Monat getrennt wohnen und leben würden und die Journalistin sich entschieden habe, Strauss-Kahn zu verlassen.

Die Anwälte des Ehepaars gaben nun bekannt, dass sie das Magazin wegen Verletzung der Privatsphäre verklagen werden. Zu den Gerüchten ... weiter lesen

10:30

Montag
02.07.2012, 10:30

Bundesgericht weist Beschwerde der Publigroupe ab

Das Bundesgericht hat die Beschwerde der Publigroupe gegen eine im März 2007 ausgesprochene Sanktion der Wettbewerbskommission (Weko) abgewiesen und die Sanktion in Höhe von 2,5 Millionen Franken ... weiter lesen

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Das Bundesgericht hat die Beschwerde der Publigroupe gegen eine im März 2007 ausgesprochene Sanktion der Wettbewerbskommission (Weko) abgewiesen und die Sanktion in Höhe von 2,5 Millionen Franken bestätigt.

«Die Weko hatte damals diese Sanktion wegen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung trotz einer einvernehmlichen Regelung ausgesprochen», teilte die Publigroupe am Freitagnachmittag mit. Das Unternehmen habe den Betrag bereits zurückgestellt, die Zahlung der 2,5 Millionen hätten keine Auswirkungen auf den Abschluss 2012.

Das Urteil geht zurück auf die Jahre 1997 bis 2001 und auf eine 2002 eröffnete Untersuchung; es ging darin um die Richtlinien über die ... weiter lesen

07:20

Montag
02.07.2012, 07:20

Boni und gebührenfreies Fernsehen für SRG-Geschäftsleitung

«Wer zum vergleichsweise hohen Lohn hinzu einen Bonus braucht, um gut zu arbeiten, verrät eine unzulängliche Identifikation mit seiner Aufgabe», liess sich Roger de Weck im Februar 2009 ... weiter lesen

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«Wer zum vergleichsweise hohen Lohn hinzu einen Bonus braucht, um gut zu arbeiten, verrät eine unzulängliche Identifikation mit seiner Aufgabe», liess sich Roger de Weck im Februar 2009 in der «SonntagsZeitung» zitieren. Und selbst? 103 000 Franken, so viel hat der SRG-Generaldirektor 2011 als «Einmalzahlung variabler Leistungskomponenten, Erfolgsanteile, Bonifikationen usw.» erhalten, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Kaderlohnreporting 2011 des Bundes hervorgeht. Zusammen mit dem Fixlohn von 393 488 Franken und «anderen Nebenleistungen» im Umfang von 47 296 Franken ergibt das einen Gesamtlohn von stolzen 543 784 Franken.

Damit verdiente de Weck 2011 zwar mehr als ein Bundesrat (444 718 Franken plus 30 000 Franken Spesenpauschale), aber weniger als sein Vorgänger Armin Walpen im Jahr davor: 616 797 Franken und damit fast 75 000 Franken mehr kassierte Walpen 2010 in seinem letzten Amtsjahr als SRG-Generaldirektor. Walpen hatte ... weiter lesen