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17:02

Freitag
14.09.2012, 17:02

Fastweb will massiv in den Glasfaserausbau investieren

Die immer noch defizitäre Swisscom-Tochter Fastweb wird in den nächsten Jahren weiter in den Glasfaserausbau in Italien investieren. Dabei setze Fastweb wie Swisscom in der Schweiz auf den ... weiter lesen

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Die immer noch defizitäre Swisscom-Tochter Fastweb wird in den nächsten Jahren weiter in den Glasfaserausbau in Italien investieren. Dabei setze Fastweb wie Swisscom in der Schweiz auf den Ausbau von Glasfaser bis kurz vor die Gebäude (Fibre to the street, FTTS) und ergänze so ihr bestehendes FTTH-Netz, teilte der halbstaatliche Telekomkonzern am Donnerstag mit.

Fastweb erreicht mit dem Glasfasernetz bis in die Wohnungen und Geschäfte (FTTH) heute zwei Millionen Haushalte in den urbanen Gebieten Italiens. Das Glasfasernetz von Fastweb sei eine wesentliche Grundlage für das Wachstum, da der Bedarf nach hohen Bandbreiten zum Surfen im Internet auch in Italien ständig ... weiter lesen

15:02

Freitag
14.09.2012, 15:02

Media-Mix: Wer entscheidet, wo gebucht wird?

Die Gretchenfrage in der Kommunikationsbranche lautet: Wer entscheidet, in welchem Medium Werbung geschalten wird? Am 16. Schweizerischen Medienforschungstag präsentierte Otto Meier am Mittwoch eine speziell für den Medienforschungstag ... weiter lesen

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Die Gretchenfrage in der Kommunikationsbranche lautet: Wer entscheidet, in welchem Medium Werbung geschalten wird? Am 16. Schweizerischen Medienforschungstag präsentierte Otto Meier am Mittwoch eine speziell für den Medienforschungstag erstellte Ad-hoc-Studie der Wemf AG für Werbemedienforschung. Ein Blick hinter die Kulissen von Media-Mix-Entscheiden. Läuft es wirklich immer so wie im Lehrbuch? Wann nicht? Und warum? Der Entscheidungsprozess selbst bleibt dabei oft eine Blackbox.

Im Zeitraum Juli und August ist eine Onlineumfrage bei 179 Personen (Kontakte) gemacht worden, bzw. 111 Vollinterviews aus den Bereichen Media- und Werbeagenturen sowie ... weiter lesen

15:00

Freitag
14.09.2012, 15:00

Siemens und Stadler spannen zusammen

Siemens und Stadler bilden ein Konsortium für die Ausschreibung der Berliner S-Bahn. Die beiden Unternehmen beabsichtigen dem potenziellen Betreiber der ausgeschriebenen Strecke (S-Bahn-Ring) ein gemeinsames Angebot über die Lieferung ... weiter lesen

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Siemens und Stadler bilden ein Konsortium für die Ausschreibung der Berliner S-Bahn. Die beiden Unternehmen beabsichtigen dem potenziellen Betreiber der ausgeschriebenen Strecke (S-Bahn-Ring) ein gemeinsames Angebot über die Lieferung, Wartung und Instandhaltung von neuen S-Bahn-Zügen zu unterbreiten. Dies teilt Siemens in einer Presseinformation mit.

Die Zusammenarbeit von Siemens und Stadler habe sich insbesondere bei S-Bahn-Projekten, zuletzt beim Bau ... weiter lesen

15:00

Freitag
14.09.2012, 15:00

Apple schliesst das Musiknetzwerk «Ping»

Sonst erfolgsverwöhnt, muss Apple einen Rückschlag hinnehmen: Per Ende September schliesst das Unternehmen sein erst vor zwei Jahren aufgeschaltetes Musiknetzwerk «Ping». Dies teilte Apple in der Nacht zum ... weiter lesen

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Sonst erfolgsverwöhnt, muss Apple einen Rückschlag hinnehmen: Per Ende September schliesst das Unternehmen sein erst vor zwei Jahren aufgeschaltetes Musiknetzwerk «Ping». Dies teilte Apple in der Nacht zum Donnerstag in San Francisco mit.

Dass eine Schliessung im Raum steht, gab der neue Apple-Chef Tim Cook bereits im vergangenen Mai zu verstehen, als er sich dahingehend äusserte, dass die Nutzer deutlich gemacht hätten, dass sie nicht viel Energie in «Ping» investieren möchten, und Apple kein eigenes Onlinenetzwerk haben müsse, um im Sozialen Internet aktiv zu sein. «Werden wir es schliessen? Ich weiss es nicht, ich werde darüber nachdenken», so Tim Cook.

«Ping» war als Kommunikationsplattform für den Austausch zwischen Musikern, Fans und ... weiter lesen

14:55

Freitag
14.09.2012, 14:55

Werbeverbote sind kein Allheilmittel für gesellschaftliche Probleme

Der Pfau ist in der Schweiz zurzeit ziemlich präsent. Auf Inseraten, Plakaten und Onlinebannern wird mit dem Hühnervogel gegen Werbeverbote geworben. Denn diese, so der Claim, täten ... weiter lesen

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Der Pfau ist in der Schweiz zurzeit ziemlich präsent. Auf Inseraten, Plakaten und Onlinebannern wird mit dem Hühnervogel gegen Werbeverbote geworben. Denn diese, so der Claim, täten allen weh. Träger der nationalen Kampagne, die noch bis Ende Monat läuft, ist Schweizer Werbung SW, die Dachorganisation der Werbeauftraggeber, Medienunternehmen und Werbeagenturen. Der Klein Report hat bei Thomas Meier, dem Kommunikationsbeauftragten des Verbandes, nachgefragt, wie es zur Kampagne kam, wer sie finanziert und welche Ziele sie verfolgt.

«Aktueller Anlass ist die Herbstsession der Eidgenössischen Räte in Bern. Auslöser der Kampagne war letztlich jedoch die latente Neigung von Politik und Behörden in der Schweiz und vor allem in der EU in den letzten Jahren, gesellschaftliche Probleme wie Fettleibigkeit, Alkoholmissbrauch oder Jugendverschuldung mittels Werbeverboten kurieren zu wollen», erklärt Meier. So wolle man zwar ... weiter lesen

11:01

Freitag
14.09.2012, 11:01

Zurückhaltender Optimismus bei Promoswiss für 2012

Laut einer Umfrage des Branchenverbandes der Schweizer Werbeartikelindustrie, Promoswiss, ist 2011 der Umsatz der 67 Mitglieder gegenüber dem Vorjahr um 5,3% von 131,4 Mio. auf 138.4 ... weiter lesen

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Laut einer Umfrage des Branchenverbandes der Schweizer Werbeartikelindustrie, Promoswiss, ist 2011 der Umsatz der 67 Mitglieder gegenüber dem Vorjahr um 5,3% von 131,4 Mio. auf 138.4 Mio. Franken gestiegen. 2010 hatte der Verband noch ein Plus von 6,3% vermelden können. Marcel Spiess, Verbandspräsident von Promoswiss, schätzt, dass die Schweizer Werbeartikel-Hersteller und -Händler insgesamt 560 Mio. Franken umsetzen.

Der Bericht deklariert die Entwicklung der einzelnen Sparten wie folgt: Marginal positiv hat er sich im Textilbereich entwickelt, wo der Umsatz von 26,85% auf 26,88% stieg. Aufwärts gings auch bei den Schreibwaren: nämlich von 15,47% auf 16,54%. Eine Zunahme von 14,26% auf 16,47% war bei den Taschen zu verzeichnen. Die Sparte Elektronikartikel ... weiter lesen

09:02

Freitag
14.09.2012, 09:02

Alt Bundesrat Otto Stich gestorben

Otto Stich ist an seinem Wohnort in Dornach im Alters- und Pflegeheim Wollmatt im Alter von 85 Jahren gestorben. Der ehemalige Bundesrat stand dem Finanzdepartement vor. In den Jahren 1988 ... weiter lesen

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Otto Stich ist an seinem Wohnort in Dornach im Alters- und Pflegeheim Wollmatt im Alter von 85 Jahren gestorben. Der ehemalige Bundesrat stand dem Finanzdepartement vor. In den Jahren 1988 und 1994 war er Bundespräsident. «Otto Stich überzeugte vor allem mit Hartnäckigkeit und Sachverstand, mit welchem er sich für seine Überzeugungen einsetzte», schreibt der Bundesrat über den SP-Politiker.

Stich studierte an der Universität Basel Wirtschaft. 1953 wurde er diplomierter Handelslehrer, 1955 promovierte er zum Doktor der Staatswissenschaften. Danach unterrichtete er an der ... weiter lesen