Mittwoch
18.07.2012, 19:55
Kartellverfahren: Microsoft reagiert auf Vorwürfe der EU-Kommission
Microsoft hat mir einer Stellungnahme auf die Eröffnung eines Kartellverfahrens durch die EU-Kommission reagiert. Dieses soll eröffnet werden, nachdem Konkurrenten sich beschwert hatten, dass Microsoft entgegen einer Einigung ... weiter lesen
Microsoft hat mir einer Stellungnahme auf die Eröffnung eines Kartellverfahrens durch die EU-Kommission reagiert. Dieses soll eröffnet werden, nachdem Konkurrenten sich beschwert hatten, dass Microsoft entgegen einer Einigung von 2009 den Windows-Usern seit vergangenem Jahr nicht mehr verschiedene Internetbrowser zur Auswahl anbietet. Schuld daran sei ein technischer Fehler, so Microsoft, den man inzwischen behoben habe.
Das Unternehmen sei seiner Verantwortung nicht gerecht geworden, heiss es in der Stellungnahme des Konzerns: Aufgrund eines technischen Fehlers sei der sogenannte «Browser Choice Screen» (BSC) beim SP1-Update für Windows 7 nicht mitgeliefert worden. Von dem Problem betroffen seien rund 28 Millionen Computer. Immer korrekt angezeigt ... weiter lesen