Donnerstag
26.07.2012, 12:00
Die Kommunikationsflut lockte viele Besucher ins Museum für Kommunikation
Die Wechselausstellung «Warnung: Kommunizieren gefährdet» im Museum für Kommunikation in Bern ging Mitte Juli nach acht Monaten zu Ende. Die Ausstellung befasste sich mit der alltäglichen Kommunikationsflut ... weiter lesen
Die Wechselausstellung «Warnung: Kommunizieren gefährdet» im Museum für Kommunikation in Bern ging Mitte Juli nach acht Monaten zu Ende. Die Ausstellung befasste sich mit der alltäglichen Kommunikationsflut. Dazu eröffnete das Ausstellungshaus eine «Klinik für Kommunikation», in der die Besucher ihren persönlichen Kommunikationsindex berechnen lassen konnten. Insgesamt sahen 31 705 Personen die Ausstellung, was den Erwartungen des Museums entsprochen hat. «Warnung: Kommunizieren gefährdet» war nach «Bilder, die lügen» mit 51 740 Besuchern die am zweithäuftigsten besuchte Wechselausstellung des Hauses.
Die Ausstellung scheint bei den Besuchern gut angekommen zu sein: 92 Prozent der in einer Untersuchung Befragten gefiel sie sehr gut oder gut. In der Befragung zeigte sich auch, dass die Ausstellung etwas mehr ... weiter lesen