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13:05

Donnerstag
04.10.2012, 13:05

«Giornale del Popolo» und «Corriere del Ticino» arbeiten enger zusammen

Die Tessiner Tageszeitung «Giornale del Popolo» hat im Bereich Logistik eine Zusammenarbeit mit dem «Corriere del Ticino» abgeschlossen. Diese beinhaltet eine Vereinheitlichung der Redaktionssysteme sowie die logistische Zusammenlegung der Regionalredaktionen ... weiter lesen

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Die Tessiner Tageszeitung «Giornale del Popolo» hat im Bereich Logistik eine Zusammenarbeit mit dem «Corriere del Ticino» abgeschlossen. Diese beinhaltet eine Vereinheitlichung der Redaktionssysteme sowie die logistische Zusammenlegung der Regionalredaktionen der beiden Blätter. Zwar werden die Redaktionen weiterhin unabhängig voneinander arbeiten, doch soll das «Giornale» auch auf redaktionelle Inhalte des «Corriere» zurückgreifen können, wie es am Mittwoch in einer Medienmitteilung hiess.

Das katholische «Giornale del Popolo» gehört mehrheitlich dem Bistum Lugano. Die Tageszeitung leidet gemäss Kommuniqué unter dem Rückgang ... weiter lesen

13:02

Donnerstag
04.10.2012, 13:02

«Neue Zürcher Zeitung» nimmt Paywall in Betrieb

Die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) hat am Dienstag die Paywall für die Onlineausgabe in Betrieb genommen. Neu stehen Nutzern von NZZ.ch pro Monat 20 Artikel kostenlos zur ... weiter lesen

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Die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) hat am Dienstag die Paywall für die Onlineausgabe in Betrieb genommen. Neu stehen Nutzern von NZZ.ch pro Monat 20 Artikel kostenlos zur Verfügung, für mehr Inhalte muss ein Digital-Abonnement inklusive E- und Web-Paper gekauft werden. Dieses kostet wie bereits im Juni angekündigt 428 Franken im Jahr, das sind rund 28 Prozent weniger als das Print-Abo. Für Abonnenten der «Neuen Zürcher Zeitung» ist das digitale Angebot weiterhin inbegriffen.

Die NZZ-Paywall funktioniert nach dem sogenannten Metered-Modell: Die Grundnutzung ist für alle Leser kostenlos, nach zehn abgerufenen Artikel pro Monat werden Nutzer zur Registrierung aufgefordert, nach zehn weiteren zum Kauf des Digital-Abos. Bereits seit der Neulancierung ... weiter lesen

09:15

Donnerstag
04.10.2012, 09:15

Zwei Neuzugänge und ein Abschied bei Radio 24

Neu zum Team von Radio 24 stossen Tanja Fetz (26) und Bettina Boldt. Fetz ist seit dieser Woche als Produzentin der «Abig-Show» von Jontsch sowie als Unterstützung von Gerry ... weiter lesen

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Neu zum Team von Radio 24 stossen Tanja Fetz (26) und Bettina Boldt. Fetz ist seit dieser Woche als Produzentin der «Abig-Show» von Jontsch sowie als Unterstützung von Gerry Reinhardt im Bereich Social Media im Einsatz. Boldt wird per 1. November Assistentin der Geschäftsleitung. Die Redaktorin Julia Glaus (41) hingegen verlässt den Zürcher Privatsender auf Ende Jahr und wechselt zu DRS 1, wie Radio 24 am Mittwoch mitteilte.

Tanja Fetz war vor ihrem Wechsel zu Radio 24 knapp vier Jahre als Onlineverantwortliche bei Radio Energy tätig. Bettina Boldt hat Politologie und Betriebswirtschaft studiert und unter anderem bei der Trendcommerce Group in St. Gallen erste ... weiter lesen

09:10

Donnerstag
04.10.2012, 09:10

SECLausanne übernimmt SPRI-Lehrgänge in der Romandie

Die Westschweizer Lehrgänge des Schweizerischen Public Relations Institut (SPRI) werden von der Société des Employés de Commerce SECLausanne, einer Sektion von KV Schweiz, weitergeführt. Wie das ... weiter lesen

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Die Westschweizer Lehrgänge des Schweizerischen Public Relations Institut (SPRI) werden von der Société des Employés de Commerce SECLausanne, einer Sektion von KV Schweiz, weitergeführt. Wie das SPRI am Mittwoch mitteilte, gilt die neue Vereinbarung bereits für die für diesen Herbst vorgesehenen Lehrgänge. Die Kursadministration verbleibt beim SPRI, begleitet werden soll der Integrationsprozess von Daniel Herrera, Mitglied im SPRI-Stiftungsrat und interimistischer Direktor des SPRI-Westschweiz.

Das SPRI hatte im April entschieden, den eigenen Kursbetrieb einzustellen und die Lehrgänge durch Partnerunternehmen ... weiter lesen

09:08

Donnerstag
04.10.2012, 09:08

Kaution für Julian Assange vom Gericht noch nicht freigegeben

Die Kautionen, die für Julian Assange einbezahlt worden sind, werden wahrscheinlich von einem Londoner Gericht nicht mehr ausbezahlt.

Der definitive Entscheid über einen Betrag von 140 000 Pfund, den ... weiter lesen

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Die Kautionen, die für Julian Assange einbezahlt worden sind, werden wahrscheinlich von einem Londoner Gericht nicht mehr ausbezahlt.

Der definitive Entscheid über einen Betrag von 140 000 Pfund, den Assange-Bekannte im Jahr 2010 hinterlegt haben, wird gemäss Bekanntgabe des Gerichts vom ... weiter lesen

08:22

Donnerstag
04.10.2012, 08:22

«Neue Zürcher Zeitung» arbeitet neu mit Aegis Media

Die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) arbeitet neu mit der Mediaagentur Carat der Aegis Media Group Switzerland zusammen. Das gab die Zürcher Agentur am Mittwoch bekannt.

«Viele Leser nutzen ... weiter lesen

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Die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) arbeitet neu mit der Mediaagentur Carat der Aegis Media Group Switzerland zusammen. Das gab die Zürcher Agentur am Mittwoch bekannt.

«Viele Leser nutzen zusätzlich zu der gedruckten `Neuen Zürcher Zeitung` auch immer mehr den digitalen Zugang zu unseren Inhalten», sagte Markus Will, Leiter Nutzermarkt bei der NZZ, am Mittwoch zur neuen Zusammenarbeit. Die veränderte Mediennutzung wolle die Zeitung auch in der eigenen ... weiter lesen

23:20

Mittwoch
03.10.2012, 23:20

Dapd-Vorstand kritisiert Wettbewerbsbedingungen

Hintergrund des am Dienstag eingeleiteten Insolvenzverfahrens der dapd nachrichtenagentur seien die Subventionen, die die Konkurrenz erhalte. Dies sagte der Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft, Martin Vorderwülbecke, laut einem Bericht von «Spiegel ... weiter lesen

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Hintergrund des am Dienstag eingeleiteten Insolvenzverfahrens der dapd nachrichtenagentur seien die Subventionen, die die Konkurrenz erhalte. Dies sagte der Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft, Martin Vorderwülbecke, laut einem Bericht von «Spiegel Online» am Dienstagabend an einer Betriebsversammlung der dapd in Berlin.

So erhalte die auch auf dem deutschen Markt aktive Agende France-Presse (AFP) «Millionen vom französischen Staat». Und die Nachrichtenagentur dpa könne von «üppigen Zahlungen des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks» profitieren. Dagegen habe man ... weiter lesen