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11:18

Montag
20.08.2012, 11:18

Assange meldet sich seit Langem wieder zu Wort

Zum ersten Mal seit seiner Flucht in die ecuadorianische Botschaft in London hat sich Wikileaks-Gründer Julian Assange öffentlich geäussert.

Assange befindet sich seit zwei Monaten in der Botschaft ... weiter lesen

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Zum ersten Mal seit seiner Flucht in die ecuadorianische Botschaft in London hat sich Wikileaks-Gründer Julian Assange öffentlich geäussert.

Assange befindet sich seit zwei Monaten in der Botschaft und hat sich am Sonntag wieder aus seinem Versteck gewagt. Grossbritannien hatte bekannt gegeben, dass er beim Verlassen der ecuadorianischen Botschaft verhaftet und nach Schweden ausliefert werde. Assange wagte sich daraufhin auf den Balkon der Botschaft und rief die USA dazu auf, «ihre Hexenjagd» gegen Wikileaks zu beenden.

«Ich bitte Präsident Barack Obama, das Richtige zu tun. Die Vereinigten Staaten müssen ihre Hexenjagd ... weiter lesen

07:22

Montag
20.08.2012, 07:22

SAP sponsert Schwinger Nöldi Forrer

Die SAP (Schweiz) AG gehört neu zu den Sponsoren von Ex-Schwingerkönig Nöldi Forrer und will sich auch darüber hinaus für den Schwingsport engagieren. Los geht ... weiter lesen

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Die SAP (Schweiz) AG gehört neu zu den Sponsoren von Ex-Schwingerkönig Nöldi Forrer und will sich auch darüber hinaus für den Schwingsport engagieren. Los geht es am 19. August an der Schwägalp Schwinget. Rund um dieses Grossereignis hat das Softwareunternehmen unter der Regie der Zürcher Agentur Compresso einen Kundenanlass organisiert.

Neben der Eventorganisation war Compresso für den neuen Internetauftritt von Nöldi Forrer sowie verschiedene Drucksachen verantwortlich. So konzipierte die Agentur eine «Schwing-Fibel», die ... weiter lesen

07:20

Montag
20.08.2012, 07:20

Mehr Lifestyle und Entertainment auf Star TV

Der Schweizer Privatsender Star TV wartet ab September mit einem neuen Programm auf. Besonders die Spielfilme, die bisher in Making-of-Sendungen vorgestellt wurden, werden im neuen Konzept stärker berücksichtigt ... weiter lesen

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Der Schweizer Privatsender Star TV wartet ab September mit einem neuen Programm auf. Besonders die Spielfilme, die bisher in Making-of-Sendungen vorgestellt wurden, werden im neuen Konzept stärker berücksichtigt. Künftig will Star TV von Montag bis Freitag abends jeweils einen Film zeigen, an Samstagen und Sonntagen sogar zwei Filme. Pro Woche soll ein Schweizer Film und eine Free-TV-Premiere ausgestrahlt werden.

Vor dem allabendlichen Spielfilm ergänzt Star TV sein Programm um das Magazin «Star News». Die Sendung, die sich um Neuigkeiten im Entertainmentbereich dreht, wird von Dave Reichel moderiert. Bestehen bleiben die Magazine «Freestyle», «Lautstark» und «Neu im Kino».

Noch mehr Entertainment und Lifestyle will der Privatsender mit Liveproduktionen und Spezialsendungen zu Anlässen ... weiter lesen

07:20

Montag
20.08.2012, 07:20

Friede Springer schenkt Verlagschef 70 Millionen Euro

Mathias Döpfner, der Verlagschef von Axel Springer, hat von Friede Springer knapp zwei Millionen Namensaktien geschenkt bekommen. Das Aktienpaket hat einen Wert von über 70 Millionen Euro. Die Witwe ... weiter lesen

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Mathias Döpfner, der Verlagschef von Axel Springer, hat von Friede Springer knapp zwei Millionen Namensaktien geschenkt bekommen. Das Aktienpaket hat einen Wert von über 70 Millionen Euro. Die Witwe von Axel Springer hat den Verlagschef einen Tag vor ihrem 70. Geburtstag beschenkt.

Döpfner hatte sich bereits einige Jahre zuvor mit über 50 Millionen Euro eingekauft. Er kommt nun auf einen Anteil von 3,26 Prozent am Medienkonzern und gehört damit zu den fünf grössten ... weiter lesen

07:18

Montag
20.08.2012, 07:18

SPRI hat seine Schulungsräume und Büros geräumt

Das Schweizerische Public Relations Institut (SPRI) hat seine Räumlichkeiten an der Zürcher Ankerstrasse geleert und den Lehrbetrieb eingestellt. Die Aus- und Weiterbildungsstätte im PR-Bereich hatte im Mai ... weiter lesen

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Das Schweizerische Public Relations Institut (SPRI) hat seine Räumlichkeiten an der Zürcher Ankerstrasse geleert und den Lehrbetrieb eingestellt. Die Aus- und Weiterbildungsstätte im PR-Bereich hatte im Mai erstmals angekündigt, die Weiterführung der Schule zu überprüfen, zwei Monate später gab das SPRI dann das Ende des Schulbetriebs bekannt.

Die Kurse werden aber weitergeführt. Die Hochschule für Wirtschaft Zürich übernimmt alle CAS-Kurse und die KV Bildungsgruppe Schweiz AG die Seminare sowie die eidgenössischen ... weiter lesen

18:02

Sonntag
19.08.2012, 18:02

Bundesamt für Kultur fördert Verleih von vier Schweizer Filmen im Ausland

Vier Schweizer Filme erhalten für den Verleih im Ausland Geld vom Bundesamt für Kultur (BAK), damit sie dort mehr Chancen auf Erfolg haben. Seit diesem Jahr reichen die ... weiter lesen

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Vier Schweizer Filme erhalten für den Verleih im Ausland Geld vom Bundesamt für Kultur (BAK), damit sie dort mehr Chancen auf Erfolg haben. Seit diesem Jahr reichen die Produzenten das Gesuch gemeinsam mit den ausländischen Verleihern beim BAK ein. In der zweiten Vergaberunde 2012 wurden nun 81 000 Franken gesprochen. Diese gehen an «Der Verdingbub» von Markus Imboden (der Film wird in Deutschland gezeigt), «Nachtlärm» von Christoph Schaub (Österreich), «Breath Made Visible» von Ruedi Gerber (Frankreich) und «Die Kinder vom Napf» von Alice Schmid (Dänemark und Niederlande).

Der Kinoverleih von Schweizer Filmen und Koproduktionen mit Schweizer Regie wird seit 2007 im Ausland gefördert. Ausländische Verleiher erhalten dabei pro ... weiter lesen

17:02

Sonntag
19.08.2012, 17:02

Oracle muss wegen Korruption Millionenstrafe bezahlen

Oracle bezahlt zwei Millionen Dollar für einen Vergleich, damit die US-Börsenaufsicht das Verfahren gegen das Unternehmen einstellt. Der Ableger des Softwareherstellers in Indien hatte gemäss den Beh ... weiter lesen

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Oracle bezahlt zwei Millionen Dollar für einen Vergleich, damit die US-Börsenaufsicht das Verfahren gegen das Unternehmen einstellt. Der Ableger des Softwareherstellers in Indien hatte gemäss den Behörden bei den Einnahmen 2,2 Millionen Dollar abgezweigt und in einem geheimen Fonds versteckt.

Damit habe Oracle die Möglichkeit geschaffen, dass diese Gelder illegal hätten verwendet werden können, argumentierte die Börsenaufsicht. Das Geld hätte für Bestechungen verwendet oder unterschlagen werden können. Oracle hat die Vorwürfe weder bestätigt, noch hat das Unternehmen den Anschuldigungen ... weiter lesen