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18:02

Mittwoch
24.10.2012, 18:02

MDR holt prominente Verstärkung für den «Tatort»

Christian Ulmen (37) und Nora Tschirner (31) werden ab 2013 für den «Tatort» in Weimar ermitteln. Zum Einsatz kommen sollen die beiden vor allem aus Komödien bekannten Schauspieler ... weiter lesen

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Christian Ulmen (37) und Nora Tschirner (31) werden ab 2013 für den «Tatort» in Weimar ermitteln. Zum Einsatz kommen sollen die beiden vor allem aus Komödien bekannten Schauspieler einmal im Jahr in einer speziellen Weihnachtsfolge. Man sei sehr stolz, mit Ulmen und Tschirner «zwei deutsche Superstars für das Projekt» gewonnen zu haben, erklärte Wolf-Dieter Jacobi, der Fernsehchef des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), gegenüber der «Bild»-Zeitung.

Die Idee für den neuen Weimarer «Tatort» stamme von den Produzenten Max Wiedemann und Quirin Berg, die mit «Das Leben der Anderen» 2007 den Oscar für den besten ausländischen Film gewonnen ... weiter lesen

16:02

Mittwoch
24.10.2012, 16:02

Basler Zeitung Medien bauen 25 Stellen ab

Die Herausgeberin der «Basler Zeitung» (BaZ), die Basler Zeitung Medien (BZM), stellt die Aktivitäten der im Vermittlungsgeschäft tätigen Tochterunternehmen «km keymedia ag» und «am allmedia ag» bis ... weiter lesen

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Die Herausgeberin der «Basler Zeitung» (BaZ), die Basler Zeitung Medien (BZM), stellt die Aktivitäten der im Vermittlungsgeschäft tätigen Tochterunternehmen «km keymedia ag» und «am allmedia ag» bis Ende Jahr ein. Dies im Zuge einer Reorganisation des Verlagsbereichs. Die Restrukturierung ist mit einem Abbau von rund 25 Stellen verbunden, wie die BZM am Dienstagnachmittag mitteilte.

Der Verlag beabsichtige, «sich zukünftig auf das Kerngeschäft zu konzentrieren», wobei im Zuge der Reorgansition «insbesondere das Vermittlungsgeschäft beendet» werden soll, hiess es in der Medienmitteilung. «Dabei werden Kündigungen in einzelnen Bereichen ... weiter lesen

15:40

Mittwoch
24.10.2012, 15:40

«Der Schweizerische Hauseigentümer» wird neu bei Ringier gedruckt

Die Zeitung «Der Schweizerische Hauseigentümer» (HEV) ist über Jahrzehnte beim «St. Galler Tagblatt» (NZZ-Gruppe) gedruckt worden: Damit ist nun Schluss. Der lukrative Druckauftrag der Publikation für das private ... weiter lesen

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Die Zeitung «Der Schweizerische Hauseigentümer» (HEV) ist über Jahrzehnte beim «St. Galler Tagblatt» (NZZ-Gruppe) gedruckt worden: Damit ist nun Schluss. Der lukrative Druckauftrag der Publikation für das private Haus- und Grundeigentum mit einer Auflage von 317 418 Exemplaren (606 000 Leser / MACH 2012-2) wird ab dem 1. Januar 2013 von Ringier betreut.

Ansgar Gmür, Direktor des Schweizerischen Hauseigentümerverbands (HEV), hatte für den Druckauftrag der 22 Mal jährlich erscheinenden Publikation in den letzten Jahren mehrfach Druckereien offerieren lassen. Nun hat offenbar der seit Längerem laufende Disput um das Thema «Bausparen» den letzten Zwick an ... weiter lesen

14:50

Mittwoch
24.10.2012, 14:50

Susanne Wille moderiert SF-Gala «SwissAward»

Susanne Wille (38) führt neu als Moderatorin durch die Award-Show «SwissAward» von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), die im Januar 2013 im elften Jahr durchgeführt wird. Die ehemalige ... weiter lesen

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Susanne Wille (38) führt neu als Moderatorin durch die Award-Show «SwissAward» von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), die im Januar 2013 im elften Jahr durchgeführt wird. Die ehemalige «10vor10»-Moderatorin und heutige SF-Bundeshauskorrespondentin folgt auf Sandra Studer (43), die die ... weiter lesen

12:06

Mittwoch
24.10.2012, 12:06

«Neue Zürcher Zeitung» neu Teil der Cityplus-Kombi

Die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) wird auf Anfang 2013 Teil der Anzeigen-Kombi Cityplus. Diese beeinhaltet bereits die «Neue Luzerner Zeitung», «Die Nordwestschweiz» sowie das «St. Galler Tagblatt» und die ... weiter lesen

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Die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) wird auf Anfang 2013 Teil der Anzeigen-Kombi Cityplus. Diese beeinhaltet bereits die «Neue Luzerner Zeitung», «Die Nordwestschweiz» sowie das «St. Galler Tagblatt» und die «Schaffhauser Nachrichten», wobei Inserenten modular zwischen zwei bis fünf Titeln wählen können.

Durch die Erweiterung von Cityplus um die NZZ ist die Kombi künftig in 20 Kantonen vertreten und wird laut einer Medienmitteilung der NZZ  neu 1,21 Millionen Leser ... weiter lesen

12:02

Mittwoch
24.10.2012, 12:02

Die Masche der Adressbuch-Schwindler

Das Sekretariat für Wirtschaft (Seco) warnt vor Adressbuchschwindlern. Die Masche: Firmen werden per Fax aufgefordert, sich in ein «offizielles» Register einzutragen. Wer den Fax zurückschickt, schliesst vermeintlich einen ... weiter lesen

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Das Sekretariat für Wirtschaft (Seco) warnt vor Adressbuchschwindlern. Die Masche: Firmen werden per Fax aufgefordert, sich in ein «offizielles» Register einzutragen. Wer den Fax zurückschickt, schliesst vermeintlich einen Vertrag von ein bis zwei Jahren ab und soll monatlich etwas bezahlen. Es wird empfohlen, die Faxe unbesehen zu entsorgen.

Neben den Fax-Zustellungen sei es auch möglich, so das Seco am Dienstag, dass die Betroffenen von den Betrügern telefonisch kontaktiert würden. Dabei würde den Opfern weisgemacht, mit der Unterschrift und dem Retournieren einen bestehenden Eintrag zu kündigen. Zutreffend sei aber genau das Gegenteil. Durch die Rücksendung komme angeblich erst ... weiter lesen

12:02

Mittwoch
24.10.2012, 12:02

Onlineauktionen: Auch Quantenphysik bringt keine 100-prozentige Verschlüsselung

Lässt sich zwischen zwei Bietern einer Onlineauktion ein absolut sicherer Datenaustausch garantieren? Nein, sagen Physiker der ETH Zürich, die in einem Experiment zum Resultat kommen, dass auch die ... weiter lesen

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Lässt sich zwischen zwei Bietern einer Onlineauktion ein absolut sicherer Datenaustausch garantieren? Nein, sagen Physiker der ETH Zürich, die in einem Experiment zum Resultat kommen, dass auch die Quantenphysik bei Onlineauktionen und ähnlichen Anwendungen keine 100-prozentige Sicherheit bringen kann. Das gab die ETH am Dienstag bekannt.

Zur Debatte standen die Möglichkeiten der Quantenkryptografie, mit der sich etwa Codes zwischen zwei Parteien abhörsicher über Lichtquanten übertragen lassen. Dabei sind die Forscher vom sogenannten «Millionärsproblem» ausgegangen. Bei diesem ... weiter lesen