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18:00

Dienstag
18.09.2012, 18:00

Christoph Bauer von den AZ Medien ist Medienmanager des Jahres

Das Branchenmagazin «Schweizer Journalist» hat den Konzernchef der AZ Medien, Christoph Bauer, zum Medienmanager des Jahres gekürt. Er habe viel zur Entwicklung des Aargauer Medienhauses beigetragen und seine Arbeit ... weiter lesen

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Das Branchenmagazin «Schweizer Journalist» hat den Konzernchef der AZ Medien, Christoph Bauer, zum Medienmanager des Jahres gekürt. Er habe viel zur Entwicklung des Aargauer Medienhauses beigetragen und seine Arbeit gebe dem Journalismus und der Meinungvielfalt ein Stück Zukunft, heisst es in der Mitteilung des Branchenmagazins.

Bauer (42), der seit 2009 CEO der AZ Medien ist, freut sich sehr über die Auszeichnung: «Das ist eine grosse Anerkennung für die Arbeit in den letzten drei Jahren», sagte er am Montag gegenüber dem Klein Report. Bauer betont, dass die Auszeichnung dem ganzen Team gebühre und er immer eng mit Verleger Peter Wanner zusammen arbeitete.

Die AZ Medien haben kürzlich die TV-Sender Tele Züri und Tele Bärn gekauft und ausserdem einiges in ihre ... weiter lesen

18:00

Dienstag
18.09.2012, 18:00

Markanter Rückgang beim Werbedruck im August

Der Werbedruck blieb in diesem August deutlich hinter dem Vorjahr zurück. Die Ausgaben für Werbung blieben gemäss dem aktuellen Media Focus Werbemarkt Trend Report mit 307 Millionen ... weiter lesen

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Der Werbedruck blieb in diesem August deutlich hinter dem Vorjahr zurück. Die Ausgaben für Werbung blieben gemäss dem aktuellen Media Focus Werbemarkt Trend Report mit 307 Millionen Franken 8,7 Prozent und damit 29 Millionen Franken unter dem Vorjahresniveau. Besonders gelitten haben die Bereiche Aussenwerbung mit einem Minus von 8,7 Prozent und Printmedien mit einem satten Minus von 13,2 Prozent, was 23,6 Millionen Franken ausmacht.

Im Vergleich über das ganze Jahr hinweg kann 2012 mit dem Vorjahr jedoch noch gut mithalten. Insgesamt liegt der Werbedruck um 0,2 Prozent höher als noch in der Vergleichsperiode im Jahr 2011. Besonders im März - in Bezug auf Werbung ohnehin schon ein starker Monat – hatte das ... weiter lesen

18:00

Dienstag
18.09.2012, 18:00

«Basler Zeitung» baut Zeitung um

Die «Basler Zeitung» (BaZ) erscheint mit einer veränderten Blattstruktur. Neu ist in der BaZ Sport und Wirtschaft im dritten und letzten Teil der Ausgabe zu finden, bislang war das ... weiter lesen

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Die «Basler Zeitung» (BaZ) erscheint mit einer veränderten Blattstruktur. Neu ist in der BaZ Sport und Wirtschaft im dritten und letzten Teil der Ausgabe zu finden, bislang war das der zweite Bund. Nach vorne gerückt ist der Regionalteil, der nun an zweiter Stelle steht. Chefredaktor Markus Somm diesbezüglich in der heutigen Ausgabe: «Wir möchten damit die grosse Bedeutung des Regionalteils betonen.»

Wie Somm weiter schreibt, finden sich die wichtigsten Texte zum Sportgeschehen nun auf der allerletzten Seite des Blattes - sie sollen so «eine Art zweite Frontseite ins Leben rufen». Die Neugliederung der BaZ hat ausserdem weitere kleinere Veränderungen in der Struktur zur Folge. Ohne ausführlicher darauf einzugehen, kündigte Somm weitere Neuerungen bei den ... weiter lesen

17:38

Dienstag
18.09.2012, 17:38

Swisscom hat bei Roamingkosten die Nase vorn

Die Roamingkosten der Schweizer Anbieter sind im europäischen Vergleich nicht für Dumping-Preise bekannt. Das bestätigte auch die nationale Statistik 2011 «Internationales Roaming» des Bundesamtes für Kommunikation ... weiter lesen

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Die Roamingkosten der Schweizer Anbieter sind im europäischen Vergleich nicht für Dumping-Preise bekannt. Das bestätigte auch die nationale Statistik 2011 «Internationales Roaming» des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom). «Die Schweiz erscheint bei Sprach- und SMS-Roamingdiensten (beim Aufenthalt innerhalb Europas) vergleichsweise teuer», heisst es in der Einleitung.

Am billigsten ist das Sprachroaming bei Swisscom Mobile. Die Standardpreise für Sprachroaming in der EU/EWR für Anrufe am Ort betragen 75 Rappen beim Abonnement und 80 Rappen beim Prepaid-Abo. Am teuersten ist Orange Prepaid, bei dem die Kosten zwischen 1.10 und 2.90 Franken liegen. Bei Anrufen vor Ort in anderen Europäischen ... weiter lesen

13:35

Dienstag
18.09.2012, 13:35

Schweizer Private-Equity-Plattform nimmt Amazon als Vorbild

Die Schweizer Private-Equity-Plattform DealMarket hat den DealMarketStore lanciert. Die Plattform soll Private-Equity- und Corporate-Finance-Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit unterstützen und den Due-Diligence-Prozess vereinfachen. Als Vorbilder dienten der AppStore ... weiter lesen

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Die Schweizer Private-Equity-Plattform DealMarket hat den DealMarketStore lanciert. Die Plattform soll Private-Equity- und Corporate-Finance-Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit unterstützen und den Due-Diligence-Prozess vereinfachen. Als Vorbilder dienten der AppStore, Ebay oder Amazon.

Über die Plattform können Nutzer Unternehmensinformationen, Firmenbewertungen, M&A-Daten, Marktforschungsinformationen oder Hintergrundinformationen zu Personen ... weiter lesen

13:35

Dienstag
18.09.2012, 13:35

Pro Deutschland provoziert mit Aufführung des Mohammed-Films

Die politisch rechtsaussen angesiedelte Organisation Pro Deutschland will den umstrittenen Mohammed-Film «Innocence of Muslims» in Berlin zeigen. Der Verein kündigte vorab an, dass die Aufführung keine vollständige ... weiter lesen

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Die politisch rechtsaussen angesiedelte Organisation Pro Deutschland will den umstrittenen Mohammed-Film «Innocence of Muslims» in Berlin zeigen. Der Verein kündigte vorab an, dass die Aufführung keine vollständige Identifikation mit dem Inhalt des Films bedeute, meinte im selben Atemzug aber auch, dass der Islam mit den demokratischen Grundwerten Deutschlands und Europas nicht vereinbar sei.

Die Ankündigung hat nun eine Reaktion von oberster Stelle ausgelöst. Sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel reagierte auf die Proteste in Deutschland und der ganzen Welt und die Ankündigung der Organisation. «Gewalt ist kein Mittel der Auseinandersetzung», sagte Merkel an der Bundespressekonferenz in Berlin.

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich gab am Wochenende bekannt, dass er den Film gerne verbieten ... weiter lesen

12:00

Dienstag
18.09.2012, 12:00

Die Abteilung wir über uns: Ein Interview mit dem eigenen Chef

Persoenlich.com publizierte am Freitag ein Interview von Chefredaktor Matthias Ackeret mit Arndt Groth, dem neuen CEO des Werbevermarkters Publigroupe. Das Pikante an der Sache: persoenlich.com gehört der ... weiter lesen

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Persoenlich.com publizierte am Freitag ein Interview von Chefredaktor Matthias Ackeret mit Arndt Groth, dem neuen CEO des Werbevermarkters Publigroupe. Das Pikante an der Sache: persoenlich.com gehört der Publigroupe, Ackeret interviewte also seinen eigenen Chef. Und Groth, gegenüber anderen Schweizer Medien bis anhin äusserst wortkarg, stand dem Onlinemagazin aus dem eigenen Haus gerne Red und Antwort.

Schliesslich musste der neue Chef der gebeutelten Werbevermarkterin vom eigenen Angestellten keine allzu kritischen Fragen erwarten. Und tatsächlich: «Welche Trends im digitalen Bereich konnten Sie feststellen?» gehörte noch zu den kritischeren Fragen, die sich Ackeret dem frisch von einer Messe zurückgekehrten ... weiter lesen