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13:02

Mittwoch
19.12.2012, 13:02

Keine Konzessionsverletzung bei Radio Energy Basel

Nachdem Radio Basel im vergangenen Januar das Energy-Programmkonzept übernommen hatte, klärte das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) in einem im Mai eröffneten Verfahren ab, ob das Privatradio in ... weiter lesen

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Nachdem Radio Basel im vergangenen Januar das Energy-Programmkonzept übernommen hatte, klärte das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) in einem im Mai eröffneten Verfahren ab, ob das Privatradio in der Lage ist, mit einem veränderten Personalbestand den Leistungsauftrag gemäss der Konzession vom 31. Oktober 2008 weiterhin zu erfüllen.

Anhand von zugestellten Unterlagen und eigenen Stichproben kam das Amt zum Schluss, dass die Redaktion von Energy Basel über knappe, aber gemessen am ursprünglichen Konzessionsgesuch von 2007 ausreichende personelle Ressourcen verfügt, um den Programmauftrag zu erfüllen. Das Verfahren gegen Energy Basel wurde deshalb ... weiter lesen

13:00

Mittwoch
19.12.2012, 13:00

Presserat heisst Beschwerde gegen «Tribune de Genève» gut

Die «Tribune de Genève» hat mit dem Artikel «Enfant écrasé sur un trottoir: l'expert critique la Ville» den Eindruck erweckt, die Stadt Genf sei am Unfalltod eines Kinds ... weiter lesen

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Die «Tribune de Genève» hat mit dem Artikel «Enfant écrasé sur un trottoir: l'expert critique la Ville» den Eindruck erweckt, die Stadt Genf sei am Unfalltod eines Kinds mitschuldig. Der Expertenbericht und das zugehörige Gerichtsprotokoll enthalten jedoch keine direkten Vorwürfe des Experten an die Adresse der Stadt. Für den Presserat wäre der Titel allenfalls als Wertung des Anwalts der Unfallfahrerin oder der Mutter des Todesopfers zulässig, hätte aber nicht als erwiesene Tatsache daherkommen dürfen.

Neben der Wahrheitspflicht (Ziffer 1 der «Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten») hat die ... weiter lesen

13:00

Mittwoch
19.12.2012, 13:00

Presserat: Beschwerde von Erwin Kessler gutgeheissen

Darf ein satirischer Beitrag die Fakten entstellen? Nein, sagt der Presserat. Zumindest der Aussagekern einer Satire muss wahr und die Satire als Absicht für das Publikum erkennbar sein.

«Le ... weiter lesen

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Darf ein satirischer Beitrag die Fakten entstellen? Nein, sagt der Presserat. Zumindest der Aussagekern einer Satire muss wahr und die Satire als Absicht für das Publikum erkennbar sein.

«Le Matin» titelte in einem kurzen Text über den Tierschützer Erwin Kessler: «Er will die Botox-Bakterien retten». Der Autor bezog sich darin auf ein kürzlich ergangenes Bundesgerichtsurteil, welches ein Urteil gegen Kessler wegen Ehrverletzung der Tagesschausprecherin Katja Stauber bestätigte. Der Tierschützer beschwerte ... weiter lesen

10:10

Mittwoch
19.12.2012, 10:10

Filmkritiker wählen «Sister» zum besten Schweizer Film des Jahres

Zum zweiten Mal vergaben die Mitglieder des Schweizerischen Verbandes der Filmjournalistinnen und Filmjournalisten (SVFJ) den «Preis der Schweizer Filmkritik».

In der Kategorie «Bester Schweizer Film 2012» kürten die Mitglieder ... weiter lesen

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Zum zweiten Mal vergaben die Mitglieder des Schweizerischen Verbandes der Filmjournalistinnen und Filmjournalisten (SVFJ) den «Preis der Schweizer Filmkritik».

In der Kategorie «Bester Schweizer Film 2012» kürten die Mitglieder «Sister», den Spielfilm der Genferin Ursula Meier, zum Sieger. Das Preiszertifikat wird der Regisseurin am Sonntag, 27. Januar 2013, an den Solothurner Filmtagen ... weiter lesen

18:04

Dienstag
18.12.2012, 18:04

TV legt beim Werbedruck am deutlichsten zu

Die TV-Werbung war im November besonders beliebt. Die Sparte TV machte gemäss dem Trend Report von Media Focus 34,5 Prozent des Werbedrucks aus. Das sind 3,4 Prozent ... weiter lesen

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Die TV-Werbung war im November besonders beliebt. Die Sparte TV machte gemäss dem Trend Report von Media Focus 34,5 Prozent des Werbedrucks aus. Das sind 3,4 Prozent mehr als im Jahresdurchschnitt. Die Sparte TV, die 2002 gerade mal einen Anteil von 19,3 Prozent ausmachte, legt damit kontinuierlich weiter zu.

Verloren haben im November in erster Linie die Plakate, deren Anteil im Vergleich zum Jahresschnitt um 1,8 auf 8,9 Prozent sank, und die Tages-, die regionale Wochen- und die Sonntagspresse, die mit einem Minus von ebenfalls 1,8 Prozent auf einen Anteil von 27,4 Prozent kommt. Auch hier liegt eine ... weiter lesen

17:40

Dienstag
18.12.2012, 17:40

Zwei neue Stellvertreter in der «Nordwestschweiz»-Chefredaktion

Gieri Cavelty und Thomas Röthlin sind vom Verwaltungsrat der AZ Medien AG per 1. März 2013 zu stellvertretenden Chefredaktoren ernannt worden. Sie treten die Nachfolge von Philipp M ... weiter lesen

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Gieri Cavelty und Thomas Röthlin sind vom Verwaltungsrat der AZ Medien AG per 1. März 2013 zu stellvertretenden Chefredaktoren ernannt worden. Sie treten die Nachfolge von Philipp Mäder (38) und Werner De Schepper (47) an. Mäder verlässt das Unternehmen per Ende Februar 2013 auf eigenen Wunsch, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Werner De Schepper hat den Chefredaktorenposten bei TeleBärn angenommen.

Gieri Cavelty (36) stiess 2009 als Ressortleiter Inland zur damaligen «Mittelland Zeitung» und war zuletzt Blattmacher und Leiter des Mantelteils der «Nordwestschweiz». Er schloss ein Studium in allgemeiner Geschichte, neuer deutscher Literatur und ... weiter lesen

16:28

Dienstag
18.12.2012, 16:28

Die verbalen Fouls von «Eisenfuss» Bollmann

Rolf Bollmann, neuer CEO der «Basler Zeitung», beschimpft in einem Interview Journalisten. Ein Kommentar des Klein Reports von Benjamin Shuler.

«Bitte haben Sie Verständnis, dass Rolf Bollmann dieses Jahr ... weiter lesen

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Rolf Bollmann, neuer CEO der «Basler Zeitung», beschimpft in einem Interview Journalisten. Ein Kommentar des Klein Reports von Benjamin Shuler.

«Bitte haben Sie Verständnis, dass Rolf Bollmann dieses Jahr für einen Gesprächstermin nicht zur Verfügung steht. Er wird Interviewtermine erst im Laufe des ersten Quartals 2013 wahrnehmen.» So reagierte die «Basler Zeitung» Anfang Dezember auf eine Interviewanfrage des Klein Reports. Umso erstaunter waren wir, als wir sahen, wie sich Bollmann in der neuesten Ausgabe von «Persönlich» (Publigroupe) gleich auf sieben Seiten über Blocher und die Welt ausbreitet.

Nun ist es durchaus nachvollziehbar, dass man sich als CEO der BaZ lieber zu ... weiter lesen