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15:01

Montag
29.10.2012, 15:01

Google-Präsentation fällt wegen Hurrikan «Sandy» ins Wasser

Am Montag wollte Google in New York neue Android-Produkte vorstellen, doch musste der Konzern die gross angekündigte Veranstaltung am Wochenende absagen. Grund ist der Hurrikan «Sandy», der am Sonntagabend ... weiter lesen

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Am Montag wollte Google in New York neue Android-Produkte vorstellen, doch musste der Konzern die gross angekündigte Veranstaltung am Wochenende absagen. Grund ist der Hurrikan «Sandy», der am Sonntagabend auf die Metropole an der US-Ostküste treffen soll. Der lakonische Kommentar des US-Blogs «TechCrunch»: «Es mag eine App für fast alles geben, aber immer noch keine für die Kontrolle von Mutter Natur.»

Erwartet wurde, dass Google ein neues, gemeinsam mit LG entwickeltes Smartphone sowie neue Tablets vorstellt. Es dürfte kein Zufall sein, dass die Veranstaltung zeitgleich ... weiter lesen

14:05

Montag
29.10.2012, 14:05

Die NZZ im Gespräch mit ihrem Präsidenten und seinem designierten Nachfolger

Was muss ein Verwaltungsratspräsident der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ) mitbringen? «Strategische Weitsicht» und «bürgerlich-liberale Werte», so der scheidende NZZ-Präsident Franz Steinegger, der in der Samstagsausgabe der ... weiter lesen

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Was muss ein Verwaltungsratspräsident der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ) mitbringen? «Strategische Weitsicht» und «bürgerlich-liberale Werte», so der scheidende NZZ-Präsident Franz Steinegger, der in der Samstagsausgabe der NZZ gemeinsam mit seinem designierten Nachfolger, Galenica-Chef Etienne Jornod, Stellung nahm. Jornod soll an der Generalversammlung im April 2013 in den NZZ Verwaltungsrat gewählt werden und auch das Präsidium übernehmen, Steinegger scheidet auf diesen Zeitpunkt wegen der Altersgrenze aus dem Gremium aus.

«Etienne Jornod hat den Verwaltungsrat durch seinen Leistungsausweis und seine Person überzeugt», erklärt Steinegger auf die Frage der eigenen Zeitung, wieso man sich für Jornod entschieden habe. Er sei eine ausgewiesene Unternehmerpersönlichkeit mit ... weiter lesen

14:00

Montag
29.10.2012, 14:00

Christoph Bürge verlässt KSB Krieg Schlupp Bürge

Die KSB Krieg Schlupp Bürge Werbeagentur hat ihr Unternehmenskonzept geändert und richtet sich strategisch neu aus. Im Zuge dieser Neupositionierung kommt es zu einem Abgang eines Partners: «Christoph ... weiter lesen

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Die KSB Krieg Schlupp Bürge Werbeagentur hat ihr Unternehmenskonzept geändert und richtet sich strategisch neu aus. Im Zuge dieser Neupositionierung kommt es zu einem Abgang eines Partners: «Christoph Bürge verlässt infolge unterschiedlicher Auffassung in Bezug auf diese strategische Neuausrichtung die Agentur und orientiert sich neu», teilte die Zürcher Werbeagentur am Freitag mit.

Die Geschäftsleitung setzt sich neu aus den Agenturgründern Daniel Krieg als Chief Executive Officer (CEO) und Uwe Schlupp als Chief Creative Officer (CCO) zusammen. Als Managing Director ... weiter lesen

13:22

Montag
29.10.2012, 13:22

SRG-Generaldirektor de Weck ist neuer Präsident des Prix Europa

Roger de Weck ist neuer Präsident des Prix Europa, eines Festivals für TV-, Radio- und Online-Produktionen, das jährlich in Berlin stattfindet. Der Generaldirektor der SRG folgt im ... weiter lesen

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Roger de Weck ist neuer Präsident des Prix Europa, eines Festivals für TV-, Radio- und Online-Produktionen, das jährlich in Berlin stattfindet. Der Generaldirektor der SRG folgt im Festivalpräsidium auf den Niederländer Ruurd Bierman. Das Festival wird von der Europäischen Union und verschiedenen Medienanstalten, darunter auch die SRG, getragen.

Eine erste Gratulation zu seinem neuen Posten durfte der Generaldirektor in der aktuellen Ausgabe des «SonntagsBlicks» entgegennehmen. Im ausführlichen Interview erfahren geneigte Leser nicht nur, dass der Chef von rund 6000 SRG-Angestellten lieber «ein Schöngeist als ein Schlechtgeist» und in der Stadt mit dem Motorrad unterwegs ist («kein Stau, kein Parkplatzproblem, effizienter gehts nicht»), sondern auch, wie man ein Unternehmen wie die SRG führt. «Bevor ich anfing», so ... weiter lesen

13:22

Montag
29.10.2012, 13:22

«Vol spécial» am Prix Europa 2012 ausgezeichnet

Fernand Melgars Dokumentarfilm «Vol spécial» ist am Prix Europa 2012 in Berlin mit dem Preis für das «beste interkulturelle TV-Programm 2012» ausgezeichnet worden. Der Film über ein Genfer ... weiter lesen

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Fernand Melgars Dokumentarfilm «Vol spécial» ist am Prix Europa 2012 in Berlin mit dem Preis für das «beste interkulturelle TV-Programm 2012» ausgezeichnet worden. Der Film über ein Genfer Ausschaffungsgefängnis, der vom Lausanner Kollektiv Climage produziert wurde, gewann bereits etliche Preise, darunter den Schweizer Filmpreis Quartz für den besten Dokumentarfilm und den italienischen Fernsehpreis Prix Italia.

Ausgezeichnet wurden in Berlin auch zwei weitere Schweizer Produktionen: In der Kategorie Hörspiel die Sendung «Wie ich Fats Domino aus dem Hurrikan Katrina rettete» von David Zane Mairowitz für Radio DRS und in der Online-Sektion das Projekt «diy.fm» der SRG-Tochter ... weiter lesen

09:28

Montag
29.10.2012, 09:28

Griechisches Magazin veröffentlicht Liste mit mutmasslichen Steuersündern

Am Samstag hat die griechische Zeitschrift «Hot Doc» eine Liste mit 2059 Personen veröffentlicht, die unversteuertes Geld aus Griechenland in die Schweiz überwiesen haben sollen - darunter auch Politiker und ... weiter lesen

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Am Samstag hat die griechische Zeitschrift «Hot Doc» eine Liste mit 2059 Personen veröffentlicht, die unversteuertes Geld aus Griechenland in die Schweiz überwiesen haben sollen - darunter auch Politiker und Journalisten. Inzwischen wurde der Chefredaktor der Blattes, Kostas Vaxevanis, festgenommen. Die Justiz wirft ihm laut Medienberichten vor, durch die nicht bewiesenen Vorwürfe die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen verletzt zu haben.

Es wird vermutet, dass die Namen von der «Liste Lagarde» stammen; diese soll die damalige französische Finanzministerin ... weiter lesen

09:10

Montag
29.10.2012, 09:10

Medien / Publizistik

Verleger orten mangelnde Qualität beim Jahrbuch «Qualität der Medien»

Der Verband Schweizer Medien reagierte am Freitag mit einem geharnischten Kommuniqué auf die Publikation des Jahrbuches «Qualität der Medien». «Wie schon im Vorjahr lässt die Lektüre des ... weiter lesen

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Der Verband Schweizer Medien reagierte am Freitag mit einem geharnischten Kommuniqué auf die Publikation des Jahrbuches «Qualität der Medien». «Wie schon im Vorjahr lässt die Lektüre des Kurzberichtes an dessen Objektivität und auch an der wissenschaftlichen Seriosität zweifeln», heisst es in der Stellungnahme. Und weiter: «Ein Fazit ist, dass Medien sich in qualitativ bessere und qualitativ schlechtere aufteilen, die einen seien für Eliten, die anderen für die Massen und eine analoge Kluft besteht zwischen älteren und jüngeren Alterskohorten.»

Was aber genau mit Qualität gemeint ist, sei nirgends offengelegt, so der Verband. Ableiten könne der Leser höchstens, dass Presseerzeugnisse mit Hardnews ein kleineres ... weiter lesen