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07:40

Mittwoch
31.10.2012, 07:40

Presserat beurteilt Namensnennung im «K-Geld» als gerechtfertigt

Die Zeitschrift «K-Geld» der Ki Media GmbH hatte in ihrer März-Ausgabe vor Interessenbindungen eines namentlich erwähnten Börsenbrief-Verlegers gewarnt. Dieser sei gleichzeitig als Berater einer kanadischen Minenfirma t ... weiter lesen

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Die Zeitschrift «K-Geld» der Ki Media GmbH hatte in ihrer März-Ausgabe vor Interessenbindungen eines namentlich erwähnten Börsenbrief-Verlegers gewarnt. Dieser sei gleichzeitig als Berater einer kanadischen Minenfirma tätig, für die er Investoren akquiriere. Der Verleger beschwerte sich daraufhin wegen der Nennung seines Namens beim Presserat: Diese sei nicht gerechtfertigt, weil er in seinen Publikationen nicht namentlich auftrete und keine öffentliche Persönlichkeit sei.

Der Presserat hat die Beschwerde nun abgewiesen. Die Nennung des Namens durch das Konsumentenmagazin sei gerechtfertigt gewesen: «Wer seinen Familiennamen im Namen seiner Beratungsfirma einsetzt», so das Gremium in seiner am ... weiter lesen

18:32

Dienstag
30.10.2012, 18:32

Adobe ernennt neuen Emea-Chef

Mark Zablan ist der neue Präsident für Europa, den Nahen Osten und Afrika (Emea) beim Softwarehaus Adobe. Zablan wird direkt an Matt Thompson, Senior Vice President Wordlwide Field ... weiter lesen

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Mark Zablan ist der neue Präsident für Europa, den Nahen Osten und Afrika (Emea) beim Softwarehaus Adobe. Zablan wird direkt an Matt Thompson, Senior Vice President Wordlwide Field Operations, berichten.

Zablan wechselt von der Experian-Gruppe zu Adobe. Dort war er zunächst als Managing Director of Marketing Services für Nordamerika, später in derselben Position für England und ... weiter lesen

18:15

Dienstag
30.10.2012, 18:15

US-Energieministerium nimmt neuen Supercomputer «Titan» in Betrieb

Die Liste der «Supercomputer» ist um einen Namen länger: Am Montag nahm das Oak Ridge National Laboratoy im US-Bundesstaat Tennessee den Testbetrieb mit dem Rechner «Titan» auf, dem angeblich ... weiter lesen

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Die Liste der «Supercomputer» ist um einen Namen länger: Am Montag nahm das Oak Ridge National Laboratoy im US-Bundesstaat Tennessee den Testbetrieb mit dem Rechner «Titan» auf, dem angeblich schnellsten Computer der Welt. Anfang 2013 will das US-Energieministerium mit der Anlage, die 18 688 Rechenknoten beherbergt, den Normalbetrieb aufnehmen.

Der «Titan» soll mit 20 «Petaflops» zehn Mal schneller und dabei erst noch fünf Mal energieeffizienter als sein Vorgänger «Jaguar». Betrieben wird er vor allem durch Grafikprozessoren des Herstellers Nvidia, nur zehn Prozent der Rechenleistung stammen von ... weiter lesen

18:10

Dienstag
30.10.2012, 18:10

Internationale Journalistenförderation (IFJ) beklagt mehr als 100 getötete Journalisten

Seit Anfang Jahr sind weltweit bereits mehr als hundert Journalisten bei der Ausübung ihrer Arbeit getötet worden, davon 16 allein im ostafrikanischen Staat Somalia. Dies gab die Internationale ... weiter lesen

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Seit Anfang Jahr sind weltweit bereits mehr als hundert Journalisten bei der Ausübung ihrer Arbeit getötet worden, davon 16 allein im ostafrikanischen Staat Somalia. Dies gab die Internationale Journalistenförderation (IFJ), ein Dachverband von Journalisten-Gewerkschaften mit Sitz in Brüssel, am Montag bekannt.

Am gefährlichsten ist die Medienarbeit laut der IFJ im Mittleren Osten und der arabischen Welt. 2011 seien in diesen Regionen insgesamt 32 Journalisten ums Leben gekommen. Die Zahlen würden Jahr für Jahr ... weiter lesen

18:10

Dienstag
30.10.2012, 18:10

Mit «Prestige» auf Erfolgskurs

Es ist einiges los bei der Prestige Media AG. Der Verlag mit Sitz in Basel erreicht mit seinem Magazin «Prestige» inzwischen eine beglaubigte Auflage von rund 25 000 Exemplaren, dazu ... weiter lesen

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Es ist einiges los bei der Prestige Media AG. Der Verlag mit Sitz in Basel erreicht mit seinem Magazin «Prestige» inzwischen eine beglaubigte Auflage von rund 25 000 Exemplaren, dazu kommen seit Oktober 5000 Exemplare für die Mitglieder des Diners Club. Zudem hat das Medienhaus, das unter anderem auch die Autozeitschrift «Vectura» herausgibt, mit «Sweet Home» neuerdings ein Architektur- und Designmagazin in seinem Portfolio. Dessen Startauflage liegt bei 15 000 Exemplaren.

«Wir publizieren ein Magazin, welches zeitlose und fundiert erarbeitete Beiträge publiziert. Um billige PR machen wir einen Bogen. Das honorieren immer mehr Leserinnen und Leser», erklärte Publishing Director Boris Jaeggi am Montag gegenüber dem Klein Report das Erfolgsrezept von ... weiter lesen

17:36

Dienstag
30.10.2012, 17:36

SRG-Publikumsrat wünscht sich von Roger Schawinski mehr Tiefe

Die SF-Talksendung «Schawinksi» wird vom Publikumsrat der SRG Deutschschweiz kontrovers beurteilt. So kommt eine Ratsmehrheit laut einem Kommuniqué vom Montag zum Schluss, dass der Interviewer Roger Schawinski zwar gut vorbereitet ... weiter lesen

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Die SF-Talksendung «Schawinksi» wird vom Publikumsrat der SRG Deutschschweiz kontrovers beurteilt. So kommt eine Ratsmehrheit laut einem Kommuniqué vom Montag zum Schluss, dass der Interviewer Roger Schawinski zwar gut vorbereitet und kompetent sei, doch fehle es den Gesprächen an Tiefe.

Das Gremium stellt eine Erweiterung der Gästepalette fest, zunehmend würden auch Personen aus den Bereichen Kultur, Sport und Showbusiness eingeladen. Diese Entwicklung würde von einigen Ratsmitgliedern begrüsst, von anderen jedoch als Verwässerung des Profils der Sendung wahrgenommen. Auch bedauere eine Ratsmehrheit, «dass praktisch keine Frauen ... weiter lesen

11:42

Dienstag
30.10.2012, 11:42

Hurrikan «Sandy»: «New York Times» und «Wall Street Journal» setzen Paywall aus

Der Hurrikan «Sandy», der zurzeit die US-Ostküste in Atem hält, reisst auch digitale Bezahlschranken nieder: Wie die «New York Times» und das «Wall Street Journal» am Montag über ... weiter lesen

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Der Hurrikan «Sandy», der zurzeit die US-Ostküste in Atem hält, reisst auch digitale Bezahlschranken nieder: Wie die «New York Times» und das «Wall Street Journal» am Montag über ihre Twitter-Accounts bekannt gaben, wollen sie ihre Inhalte während des Sturms unlimitiert kostenlos anbieten. Die Unterbrechung der Paywalls gilt sowohl für die Websites der beiden Zeitungen als auch für ihre mobilen Anwendungen.

Es wird erwartet, dass der Hurrikan im Laufe des Montags auf die Ostküste der USA trifft. Für Washington und New York sowie die Bundesstaaten Maryland und ... weiter lesen