Content: Home

08:00

Samstag
24.11.2012, 08:00

MAZ bleibt in Luzern

Der Stiftungsrat des MAZ - der Schweizer Journalistenschule - bleibt in Luzern, erwägt aber, im Aargau und in Basel in Zukunft Teilangebote zu realisieren. Nachdem sich der Standortkanton Luzern im Rahmen ... weiter lesen

NULL

Der Stiftungsrat des MAZ - der Schweizer Journalistenschule - bleibt in Luzern, erwägt aber, im Aargau und in Basel in Zukunft Teilangebote zu realisieren. Nachdem sich der Standortkanton Luzern im Rahmen seiner Budgetentlastung genötigt sah, den jährlichen Stifterbeitrag von 50 000 Franken zu streichen, haben andere Regionen ihre Bereitschaft bekundet, bei einem Standortwechsel des MAZ ihre Unterstützung anzubieten.

Das Bildungs- und Kulturdepartement des Kantons Luzern hat nun Wege aufgezeigt, wie der Ausfall der jährlichen Pauschalentschädigung für die Dauer des kantonalen Entlastungsprogramms u.a. durch Leistungsaufträge teilkompensiert werden kann. Die Stadt Luzern sowie zahlreiche Institutionen und Personen, die mit dem MAZ verbunden ... weiter lesen

08:00

Samstag
24.11.2012, 08:00

Kommunikationsbranche trifft sich am 42. Wirz Cocktail

300 Gäste aus Kommunikation und Wirtschaft folgten am Mittwoch der Einladung der Wirz Gruppe zum traditionellen Anlass ins Zürcher Lake Side. Im Zentrum stand die Frage, ob die ... weiter lesen

NULL

300 Gäste aus Kommunikation und Wirtschaft folgten am Mittwoch der Einladung der Wirz Gruppe zum traditionellen Anlass ins Zürcher Lake Side. Im Zentrum stand die Frage, ob die Jugend das Lesen und Schreiben verlernen wird. Nach der kurzen Einführung in das Thema durch Gastgeber Geri Aebi, CEO der Wirz Gruppe, leitete SF-Club-Moderatorin Karin Frei die Podiumsdiskussion mit Nicole Althaus (Autorin und Chefredaktorin «wir eltern»), Bänz Friedli (Autor und Hausmann), Simon Libsig (Buchautor und Slam Poet) und Jürgen Oelkers (Professor für Allgemeine Pädagogik an der Universität Zürich).

Die Podiumsteilnehmenden waren sich mehrheitlich einig: Um das Sprachvermögen der Jugend sei es nicht so schlecht bestellt, wie gemeinhin befürchtet wird. Möglicherweise entfalte ... weiter lesen

16:02

Freitag
23.11.2012, 16:02

Neue Website für Zensurinhalte

Reporter ohne Grenzen (ROG) schaltet am Dienstag, 27. November, eine neue Website für zensierte Inhalte frei. Auf www.wefightcensorship.org sind Artikel und Videos zugänglich, die in bestimmten ... weiter lesen

NULL

Reporter ohne Grenzen (ROG) schaltet am Dienstag, 27. November, eine neue Website für zensierte Inhalte frei. Auf www.wefightcensorship.org sind Artikel und Videos zugänglich, die in bestimmten Ländern nicht in den Medien auftauchen oder für die ihre Urheber verfolgt werden. «Wir setzen damit auf den Streisand-Effekt: Je stärker Zensoren versuchen, manche Informationen zu unterdrücken, desto weiter verbreiten sie sich», erklärt Matthias Spielkamp, Vorstandsmitglied von Reporter ohne Grenzen.

Ob Videos über die tödliche Explosion in einem turkmenischen Waffenlager oder Polizeigewalt in Belarus, ob eine Rede des iranischen Revolutionsführers oder eine verbotene Zeitung in Kuba - auf www.wefightcensorship.org steht, was autoritäre Machthaber lieber verschwiegen hätten. Die Seite ist ... weiter lesen

16:00

Freitag
23.11.2012, 16:00

Vermarktung

Thuner Busse neu mit TV für unterwegs

Die ersten Busse der Verkehrsbetriebe STI AG sind ab Donnerstag mit dem neuen  Fahrgastsystem von passengertv unterwegs. Bis im Sommer 2013 wird die ganze Flotte ausgerüstet sein, wie Christian ... weiter lesen

NULL

Die ersten Busse der Verkehrsbetriebe STI AG sind ab Donnerstag mit dem neuen  Fahrgastsystem von passengertv unterwegs. Bis im Sommer 2013 wird die ganze Flotte ausgerüstet sein, wie Christian Imhof, Leiter Marketing der Livesystems AG in Liebefeld, mitteilt. Neu ist auf den Doppelbildschirmen in den Bussen der Verkehrsbetriebe STI in Thun und Region das Programm von passengertv zu sehen.

In den kommenden Monaten werden sämtliche Fahrzeuge in der ganzen Region um Thun, Spiez, rechter Thunersee, Interlaken, West- und Ostamt mit diesem TV für unterwegs ausgerüstet. Aufgeschaltet werden ... weiter lesen

16:00

Freitag
23.11.2012, 16:00

Gottschalk soll für die ARD am Samstagabend antreten

Die ARD und Thomas Gottschalk (62) kommen eventuell nochmals zusammen: «Wir reden mit ihm über konkrete Pläne. Er soll wieder auf die Samstagabendbühne», sagte die scheidende ARD-Vorsitzende Monika ... weiter lesen

NULL

Die ARD und Thomas Gottschalk (62) kommen eventuell nochmals zusammen: «Wir reden mit ihm über konkrete Pläne. Er soll wieder auf die Samstagabendbühne», sagte die scheidende ARD-Vorsitzende Monika Piel dem Magazin «Stern».

Nähere Angaben machte sie nicht. Ihre Fernsehdirektorin Verena Kulenkampff sagte gemäss Medienberichten am Donnerstag, die Gespräche mit Gottschalk dauerten an. Kulenkampff hatte bereits vor zwei Monaten gesagt, es gebe eine «Versicherung von Gottschalk und unserer Seite zu schauen, ob wir etwas entwickeln ... weiter lesen

14:13

Freitag
23.11.2012, 14:13

Gruner + Jahr will Wirtschaftsblatt liquidieren

Rund 320 von 350 Mitarbeitenden der Gruner + Jahr Wirtschaftsmedien sollen entlassen werden und Ende Januar 2013 die Kündigung erhalten. Ein interner Sozialplan mit 40 Millionen Euro sei vorhanden, berichtete ... weiter lesen

NULL

Rund 320 von 350 Mitarbeitenden der Gruner + Jahr Wirtschaftsmedien sollen entlassen werden und Ende Januar 2013 die Kündigung erhalten. Ein interner Sozialplan mit 40 Millionen Euro sei vorhanden, berichtete die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (FAZ). G+J hat inzwischen die Schliessung oder den Verkauf der Wirtschaftszeitung «Financial Times Deutschland» bestätigt.

Nach FAZ-Informationen soll das Wirtschaftsblatt am 7. Dezember zum letzten Mal erscheinen. Bis dahin versuche der Verlag, einen Käufer für die Abonnentenkartei zu finden. Gemäss der Statistik hatte ... weiter lesen

08:13

Freitag
23.11.2012, 08:13

Facebook will User nicht mehr abstimmen lassen

Facebook hat genug von der Basisdemokratie: Künftig sollen die Mitglieder des sozialen Netzwerks nicht mehr über wichtige Regeländerungen abstimmen können. Dies begründete das Unternehmen mit der ... weiter lesen

NULL

Facebook hat genug von der Basisdemokratie: Künftig sollen die Mitglieder des sozialen Netzwerks nicht mehr über wichtige Regeländerungen abstimmen können. Dies begründete das Unternehmen mit der geringen Beteiligung der User. Dafür sollen diese die Gelegenheit erhalten, sich mit Fragen direkt an die Datenschutzverantwortlichen des Unternehmens zu wenden.

Die Abstimmungskomponente des Verfahrens soll laut Medienmitteilung beendet werden zugunsten eines Systems, «das zu inhaltlich sinnvolleren Rückmeldungen und Interaktionen führt. So soll eine Funktion eingeführt werden, mit der User ihre ... weiter lesen