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23:00

Donnerstag
31.01.2013, 23:00

European Newspaper Congress: «Es gibt keine Nachrichtenindustrie mehr»

In Zukunft wird nichts mehr so sein, wie es bisher war. Das Internet zerstört definitiv das klassische Mediengeschäft. Eine Überlebenschance hat nur, wer sich spezialisiert. In einer aufsehenerregenden ... weiter lesen

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In Zukunft wird nichts mehr so sein, wie es bisher war. Das Internet zerstört definitiv das klassische Mediengeschäft. Eine Überlebenschance hat nur, wer sich spezialisiert. In einer aufsehenerregenden Studie wird Emily Bell die massiven Veränderungen in  der Medienbranche aufzeigen und zwar in Wien am European Newspaper Congress am 5. Bis 7. Mai 2013.

Die ehemalige Chefin für digitale Inhalte beim «Guardian» wird in einem Referat zeigen, wohin uns der Weg führt. Bell leitet heute das Tow Center für digitalen Journalismus an der renommierten Columbia Graduate School of Journalism.

Die Analyse ist klar und der Schluss daraus ist plausibel: Journalismus und damit die klassische Nachrichtenindustrie waren in der Vergangenheit nur ... weiter lesen

22:35

Donnerstag
31.01.2013, 22:35

Lebensgefahr für Journalisten in Syrien und Somalia

Anhaltende bewaffnete Konflikte und Aufstände machen Syrien und Somalia zu den weltweit gefährlichsten Ländern für Journalisten, so die Zahlen über getötete Journalisten, die der Weltverband ... weiter lesen

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Anhaltende bewaffnete Konflikte und Aufstände machen Syrien und Somalia zu den weltweit gefährlichsten Ländern für Journalisten, so die Zahlen über getötete Journalisten, die der Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) jährlich veröffentlicht.

2012 wurden weltweit 68 Journalisten und andere Medienmitarbeiter im Rahmen ihrer Berufsausübung getötet, nahezu die Hälfte davon in Syrien und Somalia, wie WAN-IFRA am Donnerstag bekannt gab. In Syrien wurden 16 Journalisten getötet, in Somalia waren ... weiter lesen

18:16

Donnerstag
31.01.2013, 18:16

Neu beim Verlag Scheidegger & Spiess

Der Zürcher Verlag Scheidegger & Spiess und sein Architektur-Schwesterverlag Park Books erhalten Verstärkung: Cornelia Mechler, die seit 2010 als Verlagsleiterin des Benteli Verlags wirkte und 2012 zusätzlich den ... weiter lesen

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Der Zürcher Verlag Scheidegger & Spiess und sein Architektur-Schwesterverlag Park Books erhalten Verstärkung: Cornelia Mechler, die seit 2010 als Verlagsleiterin des Benteli Verlags wirkte und 2012 zusätzlich den Niggli Verlag leitete, stösst neu zum Team, wie der Verlag am Montag mitteilte.

Cornelia Mechler (36) wird bei Scheidegger & Spiess und Park Books Koordinatorin der Geschäftsleitung, Projektleiterin und Lektorin sowie für Finanzfragen und Programm mitzuständig sein. Sie ist ausgebildete Buchhändlerin, studierte danach in Freiburg i. Br. und hat ... weiter lesen

17:55

Donnerstag
31.01.2013, 17:55

«Schweiz am Sonntag» will im nationalen Werbemarkt mitmischen

Die Verleger Hanspeter Lebrument und Peter Wanner wollen mit ihrer neuen Sonntagszeitung im nationalen Werbemarkt mitmischen. Das nannten die beiden als wichtigsten Grund für die Lancierung der «Schweiz am ... weiter lesen

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Die Verleger Hanspeter Lebrument und Peter Wanner wollen mit ihrer neuen Sonntagszeitung im nationalen Werbemarkt mitmischen. Das nannten die beiden als wichtigsten Grund für die Lancierung der «Schweiz am Sonntag», der gemeinsamen Publikation der Südostschweiz Medien und der AZ Medien. «Wir gelangten zur Einsicht, dass wir stärker sind, wenn wir zusammenspannen», sagte Peter Wanner am Mittwoch an der Pressekonferenz im Au Premier in Zürich. Für die Kooperation sprächen zudem auch die guten Beziehungen der beiden Verlage und ihrer Verleger.

Das Ziel ist klar: «Wir wollen auf dem nationalen Werbemarkt den Durchbruch schaffen», sagte Wanner. Dazu haben die beiden Verlage ein neues Kombi-Angebot eingeführt. Für den Anzeigenverkauf haben die beiden Verlage ... weiter lesen

17:52

Donnerstag
31.01.2013, 17:52

Medien / Publizistik

Martin Coninx: «Über die Familie bin ich dem Unternehmen nach wie vor eng verbunden»

Martin Coninx gibt die Geschäftsführung der «Finanz und Wirtschaft» auf Ende Jahr ab und verlässt Tamedia nach neun Jahren, um sich selbstständig zu machen. Der Klein ... weiter lesen

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Martin Coninx gibt die Geschäftsführung der «Finanz und Wirtschaft» auf Ende Jahr ab und verlässt Tamedia nach neun Jahren, um sich selbstständig zu machen. Der Klein Report hat sich am Mittwoch beim ältesten Sohn des ehemaligen Tamedia-Verlegers Hans Heinrich Coninx nach der Situation der Anlegerzeitung und seinen Zukunftsplänen erkundigt.

«Mein Beschluss ist rein persönlich begründet», erklärte Coninx. ... weiter lesen

17:50

Donnerstag
31.01.2013, 17:50

Redaktionsleiter muss «Winterthurer Zeitung» wegen Meinungsverschiedenheiten verlassen

Der langjährige Redaktionsleiter der «Winterthurer Zeitung», Fredy Kradolfer, ist vom Verlagshaus Zehnder nach zehn Jahren per Ende April entlassen worden. Seinen Weggang teilte die «Winterthurer Zeitung» am Mittwoch in ... weiter lesen

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Der langjährige Redaktionsleiter der «Winterthurer Zeitung», Fredy Kradolfer, ist vom Verlagshaus Zehnder nach zehn Jahren per Ende April entlassen worden. Seinen Weggang teilte die «Winterthurer Zeitung» am Mittwoch in eigener Sache mit. Die Nachfolge sei zurzeit noch offen.

«Grund für die Trennung sind Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Unternehmenskultur», heisst es in der Ankündigung. Diese hätten nach Einschätzung des Verlegers «zu einer Beeinträchtigung des Arbeitsverhältnisses» geführt, «die er nicht länger ... weiter lesen

17:45

Donnerstag
31.01.2013, 17:45

Swisscom und SBB testen flexible Arbeitszeiten zwecks Verkehrsentlastung

Die SBB und die Swisscom führen im Februar und März den Pilotversuch «WorkAnywhere». Getestet werden soll, ob flexible Arbeitszeitmodelle die Hauptverkehrszeiten im öffentlichen Verkehr entlasten und die Mitarbeiterzufriedenheit ... weiter lesen

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Die SBB und die Swisscom führen im Februar und März den Pilotversuch «WorkAnywhere». Getestet werden soll, ob flexible Arbeitszeitmodelle die Hauptverkehrszeiten im öffentlichen Verkehr entlasten und die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern können.

Dazu sollen 250 Mitarbeitende der beiden Unternehmen in den kommenden Monaten ihren Arbeitsalltag so gestalten, dass sie möglichst nicht zu Stosszeiten unterwegs sind. Die ... weiter lesen