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09:38

Montag
11.02.2013, 09:38

Res Strehle wirft «Weltwoche» Kampagnenjournalismus vor

Unter dem Titel «Der `Tagi`-Chefredaktor und die Terroristen» berichtet die «Weltwoche» in ihrer aktuellen Ausgabe über die politische Vergangenheit von Res Strehle. Dieser hat in der Samstagsausgabe des «Tages-Anzeigers ... weiter lesen

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Unter dem Titel «Der `Tagi`-Chefredaktor und die Terroristen» berichtet die «Weltwoche» in ihrer aktuellen Ausgabe über die politische Vergangenheit von Res Strehle. Dieser hat in der Samstagsausgabe des «Tages-Anzeigers» «in eigener Sache» Stellung genommen. Eine Beteiligung an Gewalttaten im Umfeld des linken politischen Lagers in den 80er-Jahren weist der Journalist zurück.

«Der Artikel», schreibt Strehle, «ist mit einem dreissig Jahre alten Polizeibild illustriert und dramatisiert meine politische Vergangenheit auf eine Weise, die mit der Realität wenig, mit politischem Kampagnenjournalismus ... weiter lesen

09:26

Montag
11.02.2013, 09:26

Medien / Publizistik

Trotz Kreuzverhör keine Breaking News der Journalisten des Jahres

Die Schweizer Medienbranche feierte am Freitag den Journalisten der Jahres 2012 und die Preisträger in den weiteren elf Kategorien. Trotz Erkältung sorgte Markus Wiegand, der Chefredaktor des «Schweizer ... weiter lesen

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Die Schweizer Medienbranche feierte am Freitag den Journalisten der Jahres 2012 und die Preisträger in den weiteren elf Kategorien. Trotz Erkältung sorgte Markus Wiegand, der Chefredaktor des «Schweizer Journalist», im Zürcher Carlton während der abendfüllenden Veranstaltung für Kurzweile. Sein Versprechen für Breaking News konnte er jedoch nicht einhalten.

Der Anfang des Abends verunglückte mit der Rede von John Aurlund, dem General Manager von Japan Tabacco International Schweiz (JTI), das den Anlass zum ersten Mal sponserte, allerdings tüchtig. Er erklärte den ... weiter lesen

09:02

Montag
11.02.2013, 09:02

Journalisten-Newcomerinnen des Jahres sind vielseitig

An der Verleihung der Preise für die Journalisten des Jahres einen kritischen Blick in die Zukunft warf Tobias Trevisan von der F.A.Z. «Weshalb verlassen uns die Besten ... weiter lesen

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An der Verleihung der Preise für die Journalisten des Jahres einen kritischen Blick in die Zukunft warf Tobias Trevisan von der F.A.Z. «Weshalb verlassen uns die Besten der Branche, in einer Situation, wo wir diese brauchen? Für das digitale Geschäft», sagte er im Carlton in seiner Laudatio zum Medienmanager des Jahres Christoph Bauer, der die AZ Medien verlassen hat. «Ist es keine Berufung mehr, den Leuten kritisch auf die Finger zu schauen?» Damit meinte er auch den Nachwuchs.

Die Newcomer dieses Jahres sind auf jeden Fall vielseitig und sie sehen ihre Zukunft in der Medienbranche. Die Newcomerin des Jahres, Gülsha Adilji (27), moderiert mit Julian Thorner zusammen die Sendung «Noiz» auf Joiz, in die auch Soziale Medien wie Facebook und Youtube integriert werden. Eigentlich hatte sie ... weiter lesen

08:44

Montag
11.02.2013, 08:44

Google-Präsident Eric Schmidt verkauft fast die Hälfte seiner Anteile

Bis Ende Jahr will Eric Schmidt, Verwaltungsratspräsident von Google, 42 Prozent seiner Aktien am Suchmaschinenkonzern verkaufen. Durch die geplante Veräusserung der A-Klasse-Aktien mit Stimmrecht würde sein Anteil ... weiter lesen

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Bis Ende Jahr will Eric Schmidt, Verwaltungsratspräsident von Google, 42 Prozent seiner Aktien am Suchmaschinenkonzern verkaufen. Durch die geplante Veräusserung der A-Klasse-Aktien mit Stimmrecht würde sein Anteil an Google von jetzt 2,3 auf noch 1,3 Prozent sinken, seine Stimmrechte von 8,2 auf gut 5 Prozent.

Dies geht aus einem Schreiben Googles an die US-Börsenaufsicht hervor. Der Verkauf, heisst es darin, sei Teil von Eric Schmidts langfristiger Anlagestrategie. Die Transaktion dürfte dem ... weiter lesen

08:44

Montag
11.02.2013, 08:44

Dell-Rückkauf könnte wesentlich teurer werden

Für 24,4 Milliarden US-Dollar will ein Konsortium um Firmengründer Michael Dell den gleichnamigen Computerkonzern übernehmen. Doch nun hat einer der grössten Dell-Aktionäre, die Vermögensverwaltung ... weiter lesen

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Für 24,4 Milliarden US-Dollar will ein Konsortium um Firmengründer Michael Dell den gleichnamigen Computerkonzern übernehmen. Doch nun hat einer der grössten Dell-Aktionäre, die Vermögensverwaltung Southeastern Asset Management, das Angebot als zu niedrig bezeichnet und seinen Widerstand gegen die Pläne angekündigt.

Statt der gebotenen 13,65 Dollar pro Dell-Aktie geht Southeastern Asset Management von einem fairen Übernahmepreis von mindestens 24 Dollar je Aktie aus, wie das Unternehmen in einem Brief zuhanden des PC-Herstellers ... weiter lesen

08:42

Montag
11.02.2013, 08:42

SRG streicht Spesenpauschale für Mitarbeitende

Seit Anfang Jahr gilt bei der SRG ein neues Spesenreglement. Statt einer Spesenpauschale von gut 1600 Franken pro Jahr muss das SRG-Personal neu alle Spesen einzeln abrechnen, wie die «SonntagsZeitung ... weiter lesen

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Seit Anfang Jahr gilt bei der SRG ein neues Spesenreglement. Statt einer Spesenpauschale von gut 1600 Franken pro Jahr muss das SRG-Personal neu alle Spesen einzeln abrechnen, wie die «SonntagsZeitung» berichtete. Nicht mehr vergütet werden sollen unter anderem Dienstreisen von einem SRG-Standort zum anderen.

Dagegen seien beim Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM), der Personalvertretung der SRG, unzählige Beschwerden betroffener Mitarbeiter eingegangen. Um den Protest zu deponieren und die ... weiter lesen

08:42

Montag
11.02.2013, 08:42

«New York Times»: Verkäufe überholen Werbeeinnahmen

Die «New York Times» hat im vergangenen Jahr Verkaufserlöse in der Höhe von 953 Millionen US-Dollar erzielt - gegenüber Anzeigenerlösen von 898 Millionen Dollar. Während die ... weiter lesen

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Die «New York Times» hat im vergangenen Jahr Verkaufserlöse in der Höhe von 953 Millionen US-Dollar erzielt - gegenüber Anzeigenerlösen von 898 Millionen Dollar. Während die Werbeumsätze um 6 Prozent zurückgegangen sind und auch online stagnierten, hat sich der Absatz des digitalen Angebots positiv entwickelt. Auffallend ist, dass der Verkaufsumsatz denjenigen der Werbung überholt hat.

Im vierten Quartal hatten die nur noch für bezahlende Nutzer zugänglichen Websiten der «New York Times» und ihrer internationalen Ausgabe, der «International ... weiter lesen