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16:20

Mittwoch
13.02.2013, 16:20

Dolphin übernimmt SMS Single Account von Swisscom

Die Dolphin Systems AG aus Wollerau hat per 1. Februar den SMS-Dienst SMS Single Account von Swisscom übernommen. Nach einer Testphase habe Swisscom alle Accounts zu Dolphin umgeschaltet, teilte Dolphin ... weiter lesen

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Die Dolphin Systems AG aus Wollerau hat per 1. Februar den SMS-Dienst SMS Single Account von Swisscom übernommen. Nach einer Testphase habe Swisscom alle Accounts zu Dolphin umgeschaltet, teilte Dolphin mit. Für die Kunden soll sich aus technologischer Sicht nichts ändern, nur der Name wechselt. Der Service heisst neu eCall dialin.

Der Service ermöglicht den Einzelversand von SMS aus einer Applikation, von einem Sensor oder von einem anderen Gerät. Beispielsweise kann ein Kassenautomat eines Parkhauses damit ausgerüstet werden, der dann ... weiter lesen

16:20

Mittwoch
13.02.2013, 16:20

Neues DAB+-Radionetz in der Westschweiz

Das Bundesamt für Kommunikation hat am 12. Februar die technische Bewilligung für den Betrieb eines zweiten DAB+-Netzes in der Romandie erteilt. Die Plattform zur digitalen Verbreitung von ... weiter lesen

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Das Bundesamt für Kommunikation hat am 12. Februar die technische Bewilligung für den Betrieb eines zweiten DAB+-Netzes in der Romandie erteilt. Die Plattform zur digitalen Verbreitung von Radioprogrammen, über die 18 Sender in CD-Qualität verbreitet werden können, wird von der Romandie Médias SA betrieben. Der Start des Betriebes ist für August 2013 vorgesehen.

Die Romandie Médias SA ist verpflichtet, die drei privaten Radioprogramme, die im Herbst 2010 eine Programmkonzession erhalten haben, sowie zwei Programme der SRG auf ihrem Netz zu ... weiter lesen

08:55

Mittwoch
13.02.2013, 08:55

EU-Initiative will mit Memes auf Datenschutz aufmerksam machen

Die Initiative Privacy-Campaign wehrt sich gegen die EU-Datenschutzverordnung, mit der der Datenschutz in Europa vereinheitlicht werden soll. Sie hat die Nutzer aufgefordert, den Protest mittels Memes auszudrücken. Memes sind ... weiter lesen

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Die Initiative Privacy-Campaign wehrt sich gegen die EU-Datenschutzverordnung, mit der der Datenschutz in Europa vereinheitlicht werden soll. Sie hat die Nutzer aufgefordert, den Protest mittels Memes auszudrücken. Memes sind eigentlich Links oder Dateien, die sich schnell im Internet verbreiten, bei den Privacy Memes handelt es sich allerdings nur um Bilder, die mit einem Spruch versehen wurden. Die Memes, die sich kritisch mit der Datenschutzverordnung befassen, sind auf privacymemes.tumblr.com zu sehen.

Die Privacy Campaign ist in zehn europäischen Ländern aktiv. Getragen wird die Organisation von European Digital Rights (ein Netzwerk aus 32 Organisationen), Privacy International, The Julia Group, La Quadrature du Net und Access. In Deutschland ist die deutsche Bürgerrechtsorganisation Digitale ... weiter lesen

08:52

Mittwoch
13.02.2013, 08:52

Microsoft plant interaktives Fernsehen auf der Xbox

Der IT-Riese Microsoft will auf der Xbox nach dem Vorbild von Hulu oder Netflix interaktives Fernsehen anbieten. Um die Pläne umzusetzen, hat Microsoft das Xbox Entertainment Studio in Santa ... weiter lesen

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Der IT-Riese Microsoft will auf der Xbox nach dem Vorbild von Hulu oder Netflix interaktives Fernsehen anbieten. Um die Pläne umzusetzen, hat Microsoft das Xbox Entertainment Studio in Santa Monica gegründet. An der Spitze steht Nancy Tellem, ehemalige Präsidentin der Fernsehsenderkette CBS. Sie sagte gegenüber dem Tech-Portal Cnet.com, dass das Programm aus Live-Veranstaltungen, Reality-Shows und weiteren Sendungen ähnlich dem normalen Fernsehprogramm bestehen wird.

Das Xbox Entertainment Studio beschäftigt für die Fernsehaktivitäten, mit denen Kunden für Bezahldienste gewonnen werden sollen, rund 150 Angestellte. Das Ziel von Microsoft ist es, die ... weiter lesen

07:46

Mittwoch
13.02.2013, 07:46

Eidgenössischer Datenschützer und Moneyhouse einigen sich

Moneyhouse hat sich mit dem Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (Edöb) Hanspeter Thür über den Umgang mit Privatadressen geeinigt. Thür hatte im Juli per superprovisorische Massnahme durchgesetzt ... weiter lesen

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Moneyhouse hat sich mit dem Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (Edöb) Hanspeter Thür über den Umgang mit Privatadressen geeinigt. Thür hatte im Juli per superprovisorische Massnahme durchgesetzt, dass Moneyhouse die Privatadressen nicht anzeigen darf. Nach der Anhörung der Itonex AG, der Betreiberin von Moneyhouse, hatte das Bundesgericht die Sperrung mit Zwischenverfügung vom 6. August 2012 allerdings wieder aufgehoben.

Nun haben sich die Itonex AG und der Edöb «nach längeren Verhandlungen über den Umgang mit gesperrten Adressen geeinigt», teilte Moneyhouse mit. «In einer gütlichen Einigung hat sich die Itonex AG nun bereiterklärt, ihre Onlinedienstleistungen in einigen Bereichen einzuschränken, insbesondere die Publikation von `gesperrten` ... weiter lesen

22:42

Dienstag
12.02.2013, 22:42

Neuer Sendeplatz für «BoxOffice»

«BoxOffice» erhält einen neuen Sendeplatz und wird nicht mehr am Mittwoch, sondern am Sonntag ausgestrahlt. Die Kultursendung auf SRF zwei folgt neu jeweils direkt nach dem Hauptfilm auf SRF ... weiter lesen

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«BoxOffice» erhält einen neuen Sendeplatz und wird nicht mehr am Mittwoch, sondern am Sonntag ausgestrahlt. Die Kultursendung auf SRF zwei folgt neu jeweils direkt nach dem Hauptfilm auf SRF zwei. Damit rücke die Sendung in die Primetime, heisst es beim SRF. Den alten Sendeplatz am Mittwoch um 19.00 Uhr erhält künftig das neue Format «Beobachter-TV».

Der Wechsel der Sendeplätze erfolgt am Sonntag, 17. Februar. In der Sendung sollen die wichtigsten Neustarts der Woche vorgestellt und Hintergrundinformationen aus der Welt des ... weiter lesen

21:42

Dienstag
12.02.2013, 21:42

IT / Telekom / Druck

Huawei erhält 300-Millionen-Auftrag von Swisscom

Die Swisscom hat Huawei als Lieferanten für den FTTS-Ausbau gewählt und einen Auftrag über die Lieferung von FTTS-Netzelementen im Wert von 300 Millionen Franken vergeben. Mit dem Vertrag ... weiter lesen

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Die Swisscom hat Huawei als Lieferanten für den FTTS-Ausbau gewählt und einen Auftrag über die Lieferung von FTTS-Netzelementen im Wert von 300 Millionen Franken vergeben. Mit dem Vertrag, der eine Laufzeit von acht Jahren hat, erweitert Swisscom die bisherige Zusammenarbeit mit Huawei im Glasfaserausbau. Die Investitionen seien Bestandteil der geplanten Investitionsbudgets, teilte die Swisscom mit, die im Jahr 2013 rund 1,75 Milliarden Franken in den Infrastrukturausbau der Schweiz investieren will.

Das Ziel der Swisscom ist es, bis spätestens 2020 etwa 80 Prozent aller Schweizer Haushalte mit einem Glasfaseranschluss zu versorgen. In den Städten sollen die Leitungen bis in die Wohnungen ... weiter lesen