Content: Home

21:08

Samstag
15.12.2012, 21:08

Vote électronique bei eidgenössischer Volksabstimmung vom 3. März 2013

Der Bundesrat hat die Gesuche von elf Kantonen für den Einsatz von Vote électronique bei der eidgenössischen Volksabstimmung vom 3. März 2013 bewilligt.

Mit seiner Entscheidung hat ... weiter lesen

NULL

Der Bundesrat hat die Gesuche von elf Kantonen für den Einsatz von Vote électronique bei der eidgenössischen Volksabstimmung vom 3. März 2013 bewilligt.

Mit seiner Entscheidung hat der Bundesrat die Gesuche aus den elf Kantonen Bern, Luzern, Freiburg, Basel-Stadt, Schaffhausen, St. Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Neuenburg und Genf gut­geheissen und somit rund 161 947 Stimmberechtigten die Möglichkeit eröffnet, ihre Stimme am 3. März 2013 per Mausklick abzugeben. Dies entspricht bei total 5 100 000 Stimmberechtigten einem Anteil von ... weiter lesen

21:04

Samstag
15.12.2012, 21:04

Bertelsmann-Chef kritisiert Managementfehler

Bertelsmann-Chef Thomas Rabe kritisiert Managementversäumnisse bei der Verlagstochter Gruner + Jahr. «Vielleicht war es ein Fehler, dass wir zu lange in den Ausbau traditioneller Printgeschäfte und zu wenig in ... weiter lesen

NULL

Bertelsmann-Chef Thomas Rabe kritisiert Managementversäumnisse bei der Verlagstochter Gruner + Jahr. «Vielleicht war es ein Fehler, dass wir zu lange in den Ausbau traditioneller Printgeschäfte und zu wenig in den digitalen Umbau investiert haben», erklärte der Konzernchef dem «manager magazin». «Vielleicht haben wir auch das Portfoliomanagement nicht intensiv genug betrieben», so Rabe weiter.

G+J gibt unter anderem Zeitschriften wie «Stern» und «Brigitte» heraus. Auch am Spiegel-Verlag ist das Verlagshaus beteiligt. Es gehört zu 74,9 Prozent dem Bertelsmann-Konzern; 25,1 Prozent der Anteile hält die Hamburger Verlegerfamilie Jahr. Das Unternehmen kämpft mit Problemen. Verlagschef Bernd Buchholz war im Herbst zurückgetreten. Am 7. Dezember hatte Gruner + Jahr die Wirtschaftszeitung «Financial Times Deutschland» eingestellt.

Bertelsmann hatte im ablaufenden Jahr versucht, das Verlagshaus ganz ... weiter lesen

21:00

Samstag
15.12.2012, 21:00

Swiss Media Composers Association gegründet

Ein neuer Berufsverband möchte die in der Schweiz komponierte Musik, die speziell für Filme, Werbung, Games, Webseiten oder Fernsehen gemacht wird, besser schützen. Für dieses Ziel ... weiter lesen

NULL

Ein neuer Berufsverband möchte die in der Schweiz komponierte Musik, die speziell für Filme, Werbung, Games, Webseiten oder Fernsehen gemacht wird, besser schützen. Für dieses Ziel haben Schweizer Medien-Komponisten am 8. Dezember in Zürich die Swiss Media Composers Association (Smeca) gegründet.

Man möchte «die Urheber von Auftragsmusik für Medien-Nutzungen vereinen, vertreten und unterstützen», teilte der neugegründete Verband am Donnerstag mit. Die Arbeitsbedingungen der ... weiter lesen

09:32

Samstag
15.12.2012, 09:32

Livestream-Einschränkung für die SRG soll fallen

Geht es nach dem Ständerat, soll die SRG künftig im Internet ohne Einschränkung Ereignisse übertragen können. Am Donnerstag hat die kleine Kammer eine entsprechende Motion der ... weiter lesen

NULL

Geht es nach dem Ständerat, soll die SRG künftig im Internet ohne Einschränkung Ereignisse übertragen können. Am Donnerstag hat die kleine Kammer eine entsprechende Motion der Berner SP-Nationalrätin Evi Allemann ohne Gegenstimme überwiesen. Darin wird der Bundesrat beauftragt, die Bestimmungen so zu ändern, dass «Erstausstrahlungen als Livestreams künftig grundsätzlich zugelassen sind, ohne gleichzeitige Fernsehausstrahlung und ohne vorgängige Bewilligung».

«Gerne», heisst es in der vor zwei Jahren eingereichten Motion Allemanns, «würde das Schweizer Fernsehen mehr Parlamentsdebatten live im Internet zeigen, aber auch Medienkonferenzen aus dem Bundeshaus oder anderswo» - «Ereignisse», so die ... weiter lesen

08:30

Samstag
15.12.2012, 08:30

TV / Radio

Auch Radio 105 spricht Extravertierte und Hedonisten an

Gratiszeitungen sowie bestimmte private Radio- und Fernsehsender stehen bei aktiven, extravertierten Hedonisten besonders hoch im Kurs. Diese Erkenntnisse wurden aus den Daten der Studie MA Strategy Radar 2012 gewonnen, die ... weiter lesen

NULL

Gratiszeitungen sowie bestimmte private Radio- und Fernsehsender stehen bei aktiven, extravertierten Hedonisten besonders hoch im Kurs. Diese Erkenntnisse wurden aus den Daten der Studie MA Strategy Radar 2012 gewonnen, die von der Wemf veröffentlicht wurden.

Aktive, extravertierte Persönlichkeiten mit einem ausgeprägten Markenbewusstsein und einem Hang zum Hedonismus lesen überdurchschnittlich oft Gratisprintmedien wie «20 Minuten Friday», «Blick am Abend» und «20 Minuten». Unter den bezahlten Zeitschriften sprechen sie die «Automobil Revue» und die «Annabelle» am meisten an. Das nationale Privatradio Radio 105 ist bei dieser marketingrelevanten Zielgruppe äusserst ... weiter lesen

14:24

Freitag
14.12.2012, 14:24

Vermarktung

Neu zwei Vermarkter in der Schweizer Kinowerbung

Ab 2013 wird Kinowerbung in der Schweiz durch zwei verschiedene Vermarkter angeboten: Durch die Publicitas Cinecom und durch die neue WerbeWeischer Schweiz. An einem Insiderlunch der Interessengemeinschaft Elektronische Medien (Igem ... weiter lesen

NULL

Ab 2013 wird Kinowerbung in der Schweiz durch zwei verschiedene Vermarkter angeboten: Durch die Publicitas Cinecom und durch die neue WerbeWeischer Schweiz. An einem Insiderlunch der Interessengemeinschaft Elektronische Medien (Igem) hatten beide Anbieter Gelegenheit, ihr Angebot vorzustellen. Dabei bestätigte sich die alte Weisheit: Konkurrenz belebt das Geschäft, wie die Igem am Donnerstag berichtete.

Christian Wittmer, Geschäftsführer von Publicitas Cinecom, machte in seiner Präsentation klar, dass seine Firma sowohl in der französischen als auch in der italienischen Schweiz nach wie vor das Monopol ... weiter lesen

14:15

Freitag
14.12.2012, 14:15

27 Millionen Handys in die Schweiz importiert

Die Nachfrage nach den neuen Mobiltelefon-Modellen ist ungebrochen. Zwischen Januar und Oktober hat die Schweiz 3,8 Millionen Geräte im Gesamtwert von 1,028 Milliarden Franken importiert. Damit sei ... weiter lesen

NULL

Die Nachfrage nach den neuen Mobiltelefon-Modellen ist ungebrochen. Zwischen Januar und Oktober hat die Schweiz 3,8 Millionen Geräte im Gesamtwert von 1,028 Milliarden Franken importiert. Damit sei - rein rechnerisch - für jeden zweiten Einwohner hierzulande ein Mobiltelefon eingeführt worden, teilte die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) mit.

Seit Januar 2007 hat sich die Zahl der importierten Geräte auf 27 Millionen Stück summiert. Allerdings ist es nach den Worten von Hasan Demir von der EZV nicht möglich, genau zu spezifizieren, ob es sich bei den ... weiter lesen