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10:00

Freitag
01.02.2013, 10:00

Gfs-Studie: «20 Minuten» informiert am Aktuellsten

Das Meinungsforschungsinstitut Gfs in Bern hat im Auftrag von «20 Minuten» eine repräsentative Studie zum Mediennutzungsverhalten der Schweizer Bevölkerung durchgeführt. Laut der telefonischen Umfrage ist der «Tages-Anzeiger ... weiter lesen

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Das Meinungsforschungsinstitut Gfs in Bern hat im Auftrag von «20 Minuten» eine repräsentative Studie zum Mediennutzungsverhalten der Schweizer Bevölkerung durchgeführt. Laut der telefonischen Umfrage ist der «Tages-Anzeiger» in der Deutschschweiz die Zeitung mit den insgesamt besten Leserbeurteilungen - dicht dahinter die Pendlerzeitung «20 Minuten».

Dazu hat das Gfs 1051 Personen ab 16 Jahren in der ganzen Schweiz in Telefoninterviews zu ihrer Mediennutzung befragt. Ergänzt wurden die Ergebnisse durch eine Onlinebefragung, die vom 11. bis 24. Dezember 2012 auf 20 Minuten Online aufgeschaltet war. Vier Einzelkategorien wurden abgefragt und zu einer Gesamtbewertung zusammengefasst: Information, Themenmix, Hintergründe und Aktualität. Bei der Aktualität hat jedoch ... weiter lesen

08:10

Freitag
01.02.2013, 08:10

Buch Award und Check für Adolf Ogi

Alt-Bundespräsident Adolf Ogi erhielt in «Das Zelt» an der Lenk im Simmental den Buch Award für 25 000 verkaufte Exemplare seiner Biografie «Dölf Ogi - So wa(h ... weiter lesen

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Alt-Bundespräsident Adolf Ogi erhielt in «Das Zelt» an der Lenk im Simmental den Buch Award für 25 000 verkaufte Exemplare seiner Biografie «Dölf Ogi - So wa(h)r es!». Der Weltbild Verlag überreichte Adolf Ogi ausserdem einen Check in der Höhe von 20 000 Franken zu Gunsten des gemeinnützigen Vereins «Freude herrscht».

Über 400 Besucher reisten in die Lenk. Nach der Begrüssung durch Adrian Steiner, Direktor des Tourneetheaters «Das Zelt», erlebten sie einen spannenden Gastauftritt von ... weiter lesen

08:02

Freitag
01.02.2013, 08:02

«New York Times» wurde Opfer von chinesischem Hackerangriff

Die «New York Times» ist in den vergangenen vier Monaten von chinesischen Hackern ins Visier genommen worden. Die Hacker hätten die Computersysteme der Zeitung infiltriert, sich Passwörter von ... weiter lesen

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Die «New York Times» ist in den vergangenen vier Monaten von chinesischen Hackern ins Visier genommen worden. Die Hacker hätten die Computersysteme der Zeitung infiltriert, sich Passwörter von Reportern und Angestellten beschafft und so Zugang zu 53 Computern erhalten, teilte die Zeitung mit. Kundendaten seien aber gemäss dem Sicherheitsunternehmen, das zur Bekämpfung der Hacker engagiert wurde, keine entwendet worden.

Die Angriffe hätten begonnen, nachdem die Zeitung darüber berichtet habe, dass Verwandte des chinesischen Premierministers mit Geschäften Milliarden verdient hätten, heisst es in einem ... weiter lesen

08:02

Freitag
01.02.2013, 08:02

Neuer Geschäftsführer bei FashionFriends

Peter Schüpbach tritt als Geschäftsführer von FashionFriends zurück und überlässt seinen Platz Jörg Hensen. Hensen, der zuletzt als Direktor Nordeuropa in Paris beim f ... weiter lesen

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Peter Schüpbach tritt als Geschäftsführer von FashionFriends zurück und überlässt seinen Platz Jörg Hensen. Hensen, der zuletzt als Direktor Nordeuropa in Paris beim führenden Shopping-Club vente-privee.com arbeitete, wird das neue Amt am 1. Februar antreten. Jörg Hensen (41) soll das Wachstum des Portals für Mode und Accessoires vorantreiben. Der Diplom-Kaufmann war neben vente-privee.com auch beim Quelle-Versand, wo er als CEO der Schweizer Tochterfirma in St. Gallen arbeitete.

Peter Schüpbach, der den Schweizer Shopping-Club 2009 gemeinsam mit weiteren Partnern und Tamedia gründete, zieht sich auf eigenen Wunsch in den ... weiter lesen

08:02

Freitag
01.02.2013, 08:02

Filmtage-Hauptpreise an «Der Imker» und «More Than Honey»

Die 48. Solothurner Filmtage gingen am Donnerstag mit der Preisverleihung der beiden Wettbewerbe «Prix de Soleure» und «Prix du Public» zu Ende. In den vergangenen acht Tagen wurden gemäss ... weiter lesen

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Die 48. Solothurner Filmtage gingen am Donnerstag mit der Preisverleihung der beiden Wettbewerbe «Prix de Soleure» und «Prix du Public» zu Ende. In den vergangenen acht Tagen wurden gemäss einer ersten Hochrechung rund 60 000 Eintritte gezählt. Die beiden Hauptpreise des Festivals des Schweizer Films gehen an «Der Imker» von Mano Khalil und «More Than Honey» von Markus Imhoof. Zahlreiche Gäste wie Ulrich Seidl, Carlos Reygadas, Bruno Ganz und Beki Probst sorgten in Solothurn für internationales Flair.

Den Jurypreis «Prix de Soleure» darf der Berner Regisseur und Produzent Mano Khalil in Empfang nehmen. Er erhält die mit 60 000 Franken dotierte Auszeichnung für seinen Dokumentarfilm «Der Imker». Mano Khalil porträtiert darin einen kurdischen Imker, der in seiner Heimat alles verlor und in der Schweiz dank seiner ... weiter lesen

23:00

Donnerstag
31.01.2013, 23:00

European Newspaper Congress: «Es gibt keine Nachrichtenindustrie mehr»

In Zukunft wird nichts mehr so sein, wie es bisher war. Das Internet zerstört definitiv das klassische Mediengeschäft. Eine Überlebenschance hat nur, wer sich spezialisiert. In einer aufsehenerregenden ... weiter lesen

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In Zukunft wird nichts mehr so sein, wie es bisher war. Das Internet zerstört definitiv das klassische Mediengeschäft. Eine Überlebenschance hat nur, wer sich spezialisiert. In einer aufsehenerregenden Studie wird Emily Bell die massiven Veränderungen in  der Medienbranche aufzeigen und zwar in Wien am European Newspaper Congress am 5. Bis 7. Mai 2013.

Die ehemalige Chefin für digitale Inhalte beim «Guardian» wird in einem Referat zeigen, wohin uns der Weg führt. Bell leitet heute das Tow Center für digitalen Journalismus an der renommierten Columbia Graduate School of Journalism.

Die Analyse ist klar und der Schluss daraus ist plausibel: Journalismus und damit die klassische Nachrichtenindustrie waren in der Vergangenheit nur ... weiter lesen

22:35

Donnerstag
31.01.2013, 22:35

Lebensgefahr für Journalisten in Syrien und Somalia

Anhaltende bewaffnete Konflikte und Aufstände machen Syrien und Somalia zu den weltweit gefährlichsten Ländern für Journalisten, so die Zahlen über getötete Journalisten, die der Weltverband ... weiter lesen

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Anhaltende bewaffnete Konflikte und Aufstände machen Syrien und Somalia zu den weltweit gefährlichsten Ländern für Journalisten, so die Zahlen über getötete Journalisten, die der Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) jährlich veröffentlicht.

2012 wurden weltweit 68 Journalisten und andere Medienmitarbeiter im Rahmen ihrer Berufsausübung getötet, nahezu die Hälfte davon in Syrien und Somalia, wie WAN-IFRA am Donnerstag bekannt gab. In Syrien wurden 16 Journalisten getötet, in Somalia waren ... weiter lesen